Mahmud Ahmadinedschad
Beiträge
Café Critique, Jahr 2005

Redebeitrag auf dem Befreiungsfest

Mai
2005

am Schwarzenbergplatz zum 8. Mai 2007 in Wien, das von Café Critique, der STV Politikwissenschaft, der Israelitischen Kultusgemeinde und vielen anderen organisiert wurde. Heute ist das Gedenken an die Befreiung vom Nationalsozialismus mehr denn je mit der Verpflichtung verknüpft, einen neuen (...)

Café Critique, Jahr 2006

Fight Islamic Fascism!

Kein Dialog mit Antisemiten!
April
2006

In Österreich ist alles möglich. Wenn man hierzulande etwas wissen will über das Regime in Teheran, das Israel vernichten möchte, lädt man sich einen Vertreter eben dieses Regimes des Vernichtungswahns ein. Und wenn man darüber diskutieren möchte, wie man dem Terror mittels Friedensliebe und (...)

Café Critique, Jahr 2006

Ahmadinejads Welt

April
2006

Der Bassidschi-Einsatz auf den Minenfeldern zeigt, was vom Mullah-Regime zu erwarten ist. In seinem Brief an George W. Bush präsentiert sich Mahmoud Ahmadinejad als ein Anwalt der Entrechteten und als Sprecher der Dritten Welt: Er geißelt die Kriegsführung der Amerikaner im Irak, beschwört die (...)

Context XXI, Heft 1-2/2006

Ist Fußball unislamisch?

Mai
2006

Die Aufregung vor allem in konservativen Kreisen war groß, als der als Hardliner verschriene Präsident Achmadinejad ankündigte, dass es in Zukunft auch Frauen erlaubt sein werde, in den Stadien Fußballspiele mitzuverfolgen. Mancher Journalist im Westen mochte darin sogar eine liberale Wende des (...)

Context XXI, Jahr 2006

Der Iran – Antisemitismus & Aufrüstung

Juni
2006

Nach der Wahl Mahmoud Ahmadinejads zum Präsidenten der Islamischen Republik Iran hat sich die politische Landschaft der vorderasiatischen Regionalmacht stark verändert: das endgültige Scheitern der Bestrebungen auf dem Wege institutioneller Teilnahme demokratische Reformen durchzusetzen wurde (...)

Context XXI, Jahr 2006

Holocaust-Leugnung, Israel-Vernichtung und Judenhass

Ahmadinejad und die westliche Reaktion
Juni
2006

Dass der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad den Holocaust leugnet, ist Teil einer Ideologie und langfristigen Strategie. Niemals zuvor hat der Präsident eines grossen und wichtigen Landes die Leugnung des Holocaust zur Regierungspolitik gemacht, und niemals zuvor geschah dies in Verbindung (...)

Café Critique, Jahr 2006
Rede bei der Abschlußkundgebung der Demonstration

„Für Israel – und sein Recht auf Selbstverteidigung“

am 28. 7. 2006 in Berlin
Juli
2006

gehalten von Thomas von der Osten-Sacken (Wadi e.V.) im Namen von Café Critique, Redaktion Bahamas, typoskript.net, Berliner Bündnis gegen IG Farben u.a. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, Ich habe hier und heute die Ehre im Namen all jener Gruppen zu sprechen, die (...)

Café Critique, Jahr 2006

Redebeitrag von Café Critique zur Gedenkveranstaltung an die Reichspogromnacht

am 9. 11. 2006 in der Zirkusgasse in Wien
November
2006

Am heutigen 9. November findet in Wien eine Demonstration gegen Faschismus und Rassismus statt. Die zu dieser Demonstration aufrufenden Gruppen tun sich normalerweise dadurch hervor, dass sie bedingungslose Solidarität mit der Hamas, mit Mahmud Ahmadinedschad und anderen Israelfeinden und (...)

Café Critique, Jahr 2007

Wohin steuern Österreich und die OMV?

Mai
2007

Am 21. April 2007 unterzeichneten die Vertreter der Österreichische Mineralölverwaltung OMV und des iranischen Regimes drei Absichtserklärungen über das größte Erdgas-Geschäft, dass je ein europäisches Unternehmen mit dem Iran abschlossen hat: Der Energiekonzern will sich erstens mit einem Anteil von (...)

Café Critique, Jahr 2007
Kundgebung

Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!

September
2007

Gegen das Atomprogramm des Iran und seine österreichischen und europäischen Förderer! Es geht um Israel — und um den Restbestand politischer Vernunft! Nachstehend ein Aufruf zu einer Kundgebung gegen Geschäfte mit der iranischen Diktatur am 30. September in Wien. Die Kurzfassung ist der gemeinsame (...)

Café Critique, Jahr 2008

Kalkül und Wahn im Iran

Replik auf Über die Rationalität iranischen Erdgases von Gerhard Mangott vom 22.12.2007
Januar
2008

Gerhard Mangott stellt in seiner Werbeeinschaltung für die OMV das iranische Regime auf eine Stufe mit autoritär regierten Ländern wie Russland oder Algerien – und er bedient sich dabei einer Sprache, die seine Ressentiments offenbar werden lässt, wenn er gegen eine „philoisraelitische Gemeinde“ (...)

Café Critique, Jahr 2008

Chestrachmadinejad

Februar
2008

Der FPÖ-Vorsitzende Strache hat sich als Verehrer des sozialistischen Präsidenten Chávez geoutet. Hugo Chávez hat einen neuen Bewunderer. Zum iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad, der den venezolanischen Staatschef seinen „Bruder“ nennt, hat sich nun Heinz-Christian Strache gesellt, der (...)

Café Critique, Jahr 2008
Konferenzbericht

Die iranische Bedrohung

Die Islamische Republik, Israels Existenzkampf und die europäischen Reaktionen
Mai
2008

Am 3. und 4. Mai fand an der Universität Wien die internationale Konferenz Die iranische Bedrohung — Die Islamische Republik, Israels Existenzkampf und die europäischen Reaktionen statt. Die Konferenz war an beiden Tagen gut besucht. Der Eröffnung und dem ersten daran anschließenden Round table (...)

Café Critique, Jahr 2009

Zeit der Entscheidung

Wie wird sich der Westen in Zukunft gegenüber dem Iran positionieren?
September
2009

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die westlichen Länder gewillt und in der Lage sind, ihre bisherige verfehlte Politik gegenüber dem iranischen Regime entscheidend zu ändern. Gerade für die europäischen Länder stellt sich die Frage, ob sie ihre Beschwichtigungspolitik und die offene Kooperation (...)

Café Critique, Jahr 2009

Mahmud und die Caudillos

Ahmadinejads Bündnispolitik mit der Linken in Lateinamerika
November
2009

Der iranische Präsident verreist gerne. Die vom Revolutionsführer Ajatollah Khomeini unmissverständlich formulierten globalen Ambitionen der iranischen Revolution übersetzt Ahmadinejad heute in eine gleichermaßen pragmatische wie ideologisch motivierte und leider auch einigermaßen erfolgreiche (...)

Café Critique, Jahr 2009

Geschäft statt Minarett

Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner des Iran
Dezember
2009

Würden sich die Schweizer wirklich Sorgen um das Vordringen des radikalen Islam machen, hätten sie wahrlich kein Volksbegehren gegen den Bau von Minaretten zu veranstalten brauchen. Einmal abgesehen von den Milliardenbeträgen, die arabisch-islamischen Autokraten gehören und auf Schweizer Banken (...)

Café Critique, Jahr 2010

Eidgenössische und andere Mullahfreunde

September
2010

Deutschland, der wichtigste westliche Handelspartner des Iran, hat seine Geschäfte mit dem Regime der Mullahs und Revolutionswächter im ersten Halbjahr 2010 deutlich ausgebaut. Die Exporte stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent. Die Importe sind um 88 Prozent gewachsen. Die (...)

Café Critique, Jahr 2010

Mantra des Dialogs

September
2010

Replik auf den Gastkommentar Iran: Isolation ist kein Allheilmittel von Barbara Lochbihler vom 16.9. in der Presse. Seit nunmehr 30 Jahren wird von europäischen Ländern der Dialog mit dem iranischen Regime gepflegt. Als Ergebnis dieser Politik, an der auch Außenminister Spindelegger festhalten (...)

Café Critique, Jahr 2010

Reden, nur um zu reden

Der fruchtlose Dialog mit dem Iran
November
2010

„Durchs Reden kommen d’Leut zam.“ Diese gerade im konsensorientierten Österreich beliebte Phrase findet ihren weltpolitischen Niederschlag in Organisationen wie den Vereinten Nationen, deren völkerrechtsidealistische Freunde stets peinlich berührt schweigen, wenn man sie auf die Verfasstheit des (...)

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