Ökonomie
Themen

Arbeit

  • Arbeitslosigkeit
  • Arbeitsmarkt

Geld

  • EURO – beinhart
  • Kritik und Affirmation
  • Weg mit dem Handel
  • Globalisierter Konkurrenzkapitalismus
  • Geld ist das Problem!
  • (...)

Globalisierung

  • Es sind nicht die USA
  • Die Globalisierung und ihre Kritiker
  • Tod und Zerstörung
  • Das Bundesheer rüstet für das WEF-Treffen in Salzburg, wir rüsten ab!
  • Den Kapitalismus, nicht die Globalisierung bekämpfen!
  • (...)

Grundeinkommen

  • Mit dem Grundeinkommen die Welt retten?
  • Die Aktualität des absoluten Mehrwerts und die Reproduktion der proletarischen Existenzsituation
  • Widerspruch und Praxis
  • Was ist mein Weg?
  • Politik der gesellschaftlichen Arbeit
  • (...)

Krise

  • Stellt Euch vor, das Proletariat kommt in Bewegung – und die Linke ekelt sich!
  • Kritik der reinen Projektion
  • Das große Vorbeben
  • Wohin treiben wir?
  • Elend und Rebellion
  • (...)

Landwirtschaft

  • Die unmögliche Liebe zum Garten
  • Armes Marchfeld
  • Biene Maja hat Aids!
  • Konservieren mit der Natur / II
  • Politik des Hungers
  • (...)

Obdachlosigkeit

  • Soziales Elend in der Kaiserstadt
  • Ungeniert privilegiert?
  • Wohnung(slos)–Arbeit(slos)
  • Sexualität in der Obdachlosigkeit

Sklaverei

  • Heine und die Menschenware
Beiträge
FORVM, No. 321/322

Realsozialismus dankt ab

Wirtschafts- und Systemkrise in Polen
September
1980

Ausgelöst wurden die polnischen Streiks durch eine vergleichsweise geringfügige Preiserhöhung bei Fleisch: 2 Prozent per 1. Juli 1980. Hinzu kamen auch Normenerhöhungen in einigen Betrieben und Versorgungsengpässe in der betrieblichen Nahrungsmittelverteilung. Das war aber nur der Tropfen, der das (...)

FORVM, No. 321/322

Polnischer Weg für die Sowjetunion?

Kampf um freie Gewerkschaften in der UdSSR
September
1980

Auch in der Sowjetunion wird gestreikt. Die Versorgung ist dort noch schlechter als in Polen, nur ist die Information geringer. Heuer im Mai gab’s Streiks in Minsk sowie in den Autofabriken von Gorki und Togliattigrad. An letzterem Streik nahm eine Gruppe der freien Gewerkschaft „Smot“ teil (= (...)

Context XXI, ZOOM 3/1997

Die albanische Tragödie

Juni
1997

Robert Pichler über den Zerfall Albaniens und dessen historische Wurzeln in der fehlenden Erfahrung mit Staatlichkeit. Innerhalb weniger Wochen ist es in Albanien zu einem fast vollständigen Zusammenbruch der Staatsmacht gekommen. Der innere Zerfall eines ethnisch relativ homogenen Staates (...)

Context XXI, ZOOM 2/1998

Wirtschaftsfaktor Söldner

■  Jim Lobe
Mai
1998

Die Vermittlung von Söldnern etabliert sich als ernstzunehmender Wirtschaftszweig. Ein renommiertes Washingtoner Institut plädiert dafür, die Agenturen auf internationale Richtlinien festzulegen. Von Peru bis Papua-Neuguinea und vom Sudan bis nach Sierra Leone werden ehemalige Soldaten von (...)

Context XXI, ZOOM 2/1998

Fluchtgrund: Elend

Die ökonomische Situation in den Ländern Osteuropas
Mai
1998

Niemand spricht heute mehr von den Anwerbungsbüros für Hilfsarbeiter, die mit Unterstützung der Bundeswirtschaftskammer und sozialpartnerschaftlichem Segen in türkischen Städten um Arbeitskräfte gebuhlt haben. Keine 30 Jahre ist es her, daß man ausreisewilligen jungen Männern aus Istanbul von guten (...)

Streifzüge, Heft 31

Imagine!

Beitrag zur Debatte „Utopie konkret“ der Wochenzeitung „Freitag“
Juni
2004

Wenn nichts mehr geht, ist eine entscheidende Frage die, was nicht mehr geht. Um welche Krise es sich also gegenwärtig handelt. Meine Antwort ist die, dass wir es mit einer fundamentalen Krise der Verwertung zu tun haben, die nach radikalen Lösungen heischt. Kein Herumdoktern wird mehr helfen. (...)

Streifzüge, Jahrgang 2016

Solidarische Ökonomie in Österreich

Sichtweisen, Erfahrungen und Perspektiven
Januar
2016

Streifzüge, Heft 68

Bornierte Freiheit oder: Wie man blind und ungeplant ins Desaster stolpert

Februar
2017

Selbst wenn in einem Boot, das einen reißenden Fluss überquert, die Besatzungsmitglieder beim Rudern sich völlig verausgaben sollten, selbst dann wird das Boot durch die Strömung vom gegenüberliegenden Ufer extrem abgetrieben, sofern jeder allein und für sich, „völlig frei“ sich verausgabt und nicht (...)