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I. Die Sache ist einfach. Mittels elementarer Mathematik kann man die Gesamtzahl der Liebeskombinationen errechnen, die innerhalb einer Gruppe entstehen können. Die Formel lautet: n (n-i) ─────── 2 „N“, sagte mir der Verwalter der Finanzen des Kollektivs von Kana, „ist die Anzahl der Individuen, (...)
Entmythologisierung der Schulpflicht
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Eingeleitet und übersetzt von Gerhard Kornat, Bogotá
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Das ist machbar!
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Liebe Lehrer und überhaupt Erwachsene (alle Erwachsenen sind leider Lehrer): Sind begabte Schüler brave Schüler, hochbegabte besonders brav? Muß unser Schul- und überhaupt Gesellschaftssystem alles zertrampeln, was nicht beizeiten verspricht, ein ordentlicher Konsumidiot zu werden? Nachfolgender (...)
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Das ist machbar!
Schule als Idiotenschule
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Wie sehr die Schule versagt
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Professor H. K., langjähriger FORVMist‚ renommiertester Wirtschaftspublizist Österreichs, sicher kein Revolutionär, auch kein Konformist. Die Begegnung mit Jugend hat er allerdings gelernt, s. u.
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Masaryk, Österreich und die CSSR
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Aus dem Vorwort einer Biographie Masaryks‚ demnächst bei Styria, Wien-Graz-Köln.
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Das ist machbar!
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Dialog als Augenauswischerei
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Unser Mitherausgeber Dr. F. C. sprach am 20.6.1969 auf dem Internationalen Treffen katholischer Publizisten in Graz, Maria Trost, über „Humanisierung des Dialogs“. Nachfolgend Auszüge.
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Was glaubt so ein Rabbi?
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Aus dem Vorwort zur demnächst erscheinenden Autobiographie von Abraham Feinberg‚ „Christus Killer“, bei F. A. Herbig, Berlin
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Faust in der DDR
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Unser Mitherausgeber Dr. Peter Diem hat sich auf dem 71. Stiftungsfest der K.Ö.St.V. Rudolfina schlecht, d.h. FORVMistisch benommen: er lieferte eine Festrede, die keine war, und ist seither als Festredner bei CV-Festen sehr gefragt. Hier (...)
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Grillparzer — Philologie und Wirklichkeit
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J. K., renommiertester bundesdeutscher Kritiker, schrieb zu der demnächst erscheinenden Neuauflage seines glänzend besprochenen Buches über „Grillparzers dramatischen Stil“ das folgende resignierende Nachwort.
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Der Kaffeehaus-Golem
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Über die Uraufführung von Wolfgang Bauers „change“ im Wiener Volkstheater.
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Komischer Existenzkampf
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