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Vom Schrecken des Wohlfahrtsstaates
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Pressefreiheit als Wagnis
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In den ersten Julitagen soll der Entwurf des neuen österreichischen Pressegesetzes das Ausschuß-Stadium hinter sich gebracht haben und vor das Plenum des Nationalrates gelangen. Ob es noch in dieser Session zum Gesetzesbeschluß kommen wird, ist selbst für Optimisten zweifelhaft. FORVM hat in den (...)
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Das ist machbar!
Die Selbstvernichtung der Parteipresse
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Wahrheit und Parteipolitik
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Gute und schlechte Boulevardpresse
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Unabhängig heißt nicht unseriös
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Herbert Eisenreich unternimmt hier den riskanten Versuch, ein brennendes, von unsäglichen Emotionen belastetes Thema — das Thema der nazistischen Morde und der nazistischen Mörder — so kühl und nüchtern zu behandeln, als wäre diese Behandlung in der Wirklichkeit schon längst abgeschlossen. Wir wissen (...)
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Das ist machbar!
Satiren aus Israel
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Unter dem Titel „Drehn Sie sich um, Frau Lot!“ erscheint demnächst im Verlag Langen-Müller (München) eine Sammlung satirischer Kurzgeschichten von Ephraim Kishon, den man getrost als den ersten Repräsentanten eines eigenwüchsigen israelischen Humors bezeichnen darf. So hat man ihn auch überall (...)
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Das ist machbar!
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Die beiden Seelen des André Gide
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Als sich vor kurzem der Todestag André Gides zum zehnten Mal jährte, befragte eine Pariser Literaturzeitschrift zehn junge französische Autoren, was ihnen Gide bedeute. Alle zehn antworteten: „Nichts!“. Und begründeten das so ausführlich, daß man daraus erst recht ersah, wie sehr André Gide sie immer (...)
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Das ist machbar!
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Die nachgeholte Kritik
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Daß die heutige Literaturkritik im argen liegt, ist allgemein bekannt und gibt den besten literarischen Köpfen unserer Zeit sehr zu denken. Alexander Lernet-Holenia hat diese seine Gedanken rückwärts gewandt, in jene längst vergangenen Epochen, die noch keine Literaturkritik kannten, und hat (...)
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Das ist machbar!
War Herkules ein Halbstarker?
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Wie episch ist Brechts episches Theater?
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Pseudohistorische Gestalten in der Nachkriegsdramatik (II)
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