Annette Schlemm

Geboren 1961, Physikerin und Philosophin, lebt in Jena und betreibt das virtuelle „Philosophenstübchen“ im Internet (www.philosophicum.de). Aktiv z.B. in der „Zukunftswerkstatt Jena“ (www.zw-jena.de) und der „Ernst-Bloch-Assoziation“ (www.ernst-bloch.net).

Im WWW
Philosophenstübchen
Beitræge von Annette Schlemm
Streifzüge, Heft 46

Ist ein solarer Kapitalismus möglich?

Juni
2009

Was haben wir uns da nur eingebrockt. Wir sind Entäußerungen eines Widerspruchs, zweigeteilt und doch in einem einzelnen Menschen drin. Dabei ist die Frage, um die es geht, überlebenswichtig – nicht nur, weil der Klimawandel die Existenz der Menschheit in Frage stellt, sondern weil wir bis dahin (...)

Streifzüge, Heft 48

FreundInnen

März
2010

Segensreiche Entleiblichung der Interaktion Freunde sind das Salz in der Ursuppe des Lebens. Ohne meine Freunde wüsste ich nicht, dass meine Frisur an einen totgefahrenen Frosch gemahnt. Dass Tschäcki Lugners Neuer im Sternzeichen und vom Gesicht her Ratte ist. Dass meine Hose backbords auch (...)

Streifzüge, Heft 58

Fetisch Überleben

Juni
2013

Nein, es geht diesmal nicht darum, ob die menschliche Zivilisation als Ganzes die Wirrnisse des Klimawandels und des Peak Everything zu überleben vermag. Es geht nur um mich und um Dich in unserm ganz gewöhnlichen Alltag. Hier ist uns die Überlebensfrage so nahe gerückt, dass das Klimaproblem (...)

Streifzüge, Heft 60

Dass nichts bleibt, wie es ist ...

März
2014

„Dass nichts bleibt, wie es ist…“ – dies ist eines der größten philosophischen Rätsel mit ungemein politischem Hintergrund. Den Beschleunigungswahn der technischen „Revolutionen“ erlebt jeder Mensch unserer Zeit. Aber viele von uns haben auch schon erlebt, dass sich staatliche Institutionen und (...)

Streifzüge, Heft 65

Digitales Spielen als widersprüchlicher Kulturprozess

November
2015

Spiele als Kultur Die Welt der PC-Spiele ist mir fremd. Ich muss sie mir erschließen wie eine fremde Kultur, in der ich nie heimisch war. Aber um mich herum werden immer mehr Menschen erwachsen, die als Gamer groß geworden sind. Die Kultur ihrer Generation beginnt mich einzuhüllen und ich muss (...)

Streifzüge, Heft 68

Eine andere Zukunft ist not-wendig

Dezember
2016

Wer glaubt noch daran, dass ein Temperaturanstieg auf der Erde um zwei Grad unterschritten werden kann? Dass dies höchst unwahrscheinlich ist, lässt darauf schließen, dass die nächsten Jahrzehnte nicht nur wärmer werden, sondern für viele Millionen Menschen die Lebensbedingungen unerträglich werden. (...)

Streifzüge, Heft 83

Utopien in dystopischen Zeiten

Dezember
2021

Schon in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts verschwanden die echt utopischen Romane aus den Verkaufsregalen und die imaginierten Zukünfte wurden laut, dreckig und technikversifft. Bis mindestens 2010 sank die Verwendung des Worts „Utopie“ in Büchern nach einem Maximum in den 1980ern stark ab, (...)

Annette Schlemm (2017)

Annette Schlemm (* 1961 in Burgstädt) ist eine deutsche Physikerin, promovierte Philosophin und Autorin.[1]

Neben ihrer beruflichen Arbeit verfolgt sie Fragestellungen der Energiepolitik, der Nanotechnik im Bereich Photovoltaik, der Unternehmensorganisation und der Technikphilosophie, zu denen sie zahlreiche Essays verfasst hat.[2] Im Rahmen der Zukunftswerkstatt Jena geht sie der Frage nach, wie eine humane und lebenswerte Gesellschaft in der Zukunft aussehen könnte, und hält Vorträge über planetare Belastungsgrenzen.[3] Ihre Perspektive als gebürtige Staatsangehörige der DDR, die mit der dort vorherrschenden Philosophie vertraut war,[4] begründet ihr besonderes Interesse an den „Ereignissen um das Ende der DDR und den damit verbundenen Fragen nach den Ursachen des Zusammenbruchs und möglichen Perspektiven der weiteren Entwicklung“.[5] Darüber hinaus ist Annette Schlemm in verschiedenen Initiativen der alternativen Szene mit dem Schwerpunkt Klimapolitik und in einigen sozialen Bewegungen engagiert.[6]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren in einer Kleinstadt wuchs Annette Schlemm in Karl-Marx-Stadt auf. Sie absolvierte zunächst eine Lehre als Zootechnikerin[7] und studierte anschließend Physik an der Universität Jena.[8] 2005 wurde sie an der Universität Kassel mit einer wissenschaftsphilosophischen Arbeit zum Thema Wie wirklich sind Naturgesetze? promoviert.[9] Gutachter waren Rainer E. Zimmermann und Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, die Dissertation wurde noch im selben Jahr veröffentlicht. Darin setzt sie sich am Beispiel der Physik mit dem Wirklichkeitsbezug physikalischer Gesetze auseinander, indem sie aus Hegels Verständnis von der Stellung der Gesetze zur Wirklichkeit, aus nichtdialektischen Wissenschaftstheorien und der dialektischen Erkenntnistheorie (sie spricht von „Onto-Epistemologie“) im Begriff naturwissenschaftlicher Gesetze Schlussfolgerungen ableitet.[10]

Schlemm ist unter anderem Autorin der Zeitschriften Streifzüge[11] und Contraste[12] und veröffentlicht im Packpapier-Verlag.[13] Sie ist Mitglied der Ernst-Bloch-Assoziation, auf deren Jahrestagungen sie wiederholt Vorträge hielt.[14] Zudem ist sie Mitglied der Gesellschaft für dialektische Philosophie. Sie beteiligt sich an verschiedenen Initiativen der alternativen Szene und in sozialen Bewegungen.[15]

Im September 2018 beteiligte sich Schlemm in Berlin an der Ferienuniversität der Alice Salomon Hochschule zum Thema Kritische Psychologie[16] und gestaltete dort die Einführungsveranstaltung unter dem Titel Dialektik in der Kritischen Psychologie.[17]

Ende 2018 nahm Schlemm eine Tätigkeit an der Universität Bonn auf, in deren Rahmen sie sich mit dem Thema Gesellschaft ohne Geld befasst.[7] Im Kontext dieser Projektarbeit wurde von der Projektgruppe im Jahr 2019 das Buch Postmonetär denken – Eröffnung eines Dialogs herausgegeben, in dem Schlemm den Beitrag Das Geld als Alien. Postmonetäres in der utopischen Literatur und Science-Fiction verfasste.[18] Darin arbeitet sie heraus, „unter welchen Voraussetzungen die Welten ohne oder mit anderen Geldformen vorgestellt werden können“.[19]

Schlemm hat eine erwachsene Tochter, wohnt in dem Dorf Milda und arbeitete früher als Applikations-Ingenieurin.[20] Auf ihrer Website, auf der u. a. Christoph Spehr, Herbert Hörz und Rainer Zimmermann Beiträge veröffentlichten,[21] betreibt sie ein philosophisches Blog.[22] Darin informiert sie beispielsweise über den Klimastreik im Rahmen der Bewegung Fridays for Future oder auch über Aktivitäten vom Klimanetz Jena,[23] über deren Bemühungen im Vorfeld der Landtagswahl im Oktober 2019 die Ostthüringer Zeitung berichtete.[24] Zudem hält sie regelmäßig Vorträge, etwa 2019 auf der Jahrestagung des Eine Welt Netzes[25] sowie 2019[26] und 2020[27] auf der Public Climate School der Students+ for Future Jena.

Sie ist Teil des Projekts Die Gesellschaft nach dem Geld, das sich Commons-basiertem Wirtschaften durch agentenbasierte Modellierung und Simulation widmet.[28] Zudem ist sie als "Researcher" beim unabhängigen Institute for a Global Sustainable Information Society (GSIS) in Wien aktiv.[29]

Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2008 interviewte der Zukunftsforscher Werner Mittelstaedt Schlemm für die von ihm gegründete und herausgegebene Zeitschrift Blickpunkt Zukunft.[15] Mittelstaedt fragt nach den „drei wichtigsten Zukunftsgefährdungen“. Die sieht Schlemm zunächst in den „ökologisch drastischen Folgen der Klimaerwärmung“, für die „mittelfristige Worst-Case-Szenarien“ mitbedacht werden müssten. Für die Probleme, die durch die Globalisierung erzeugt werden, setze sie „auf die Entwicklung der ‚Anti-Globalisierungs‘-Bewegungen“. Anfang der 1990er Jahre seien sie und ihre Kollegen aus der Zukunftswerkstatt wegen ihrer Warnungen „verlacht“ worden. Zwar könne auch jeder Einzelne ein Scherflein zur Verbesserung beitragen, im Wesentlichen aber müsse sich die Wirtschaft ändern, „die nicht an den Bedürfnissen von Menschen orientiert ist, sondern am Profit“. Dabei sollten die Menschen ihre Interessen, „ihre Entscheidungs- und Handlungsfreiheit“ nicht an die Politik abtreten, „sondern völlig neue kooperativ-gesellschaftlichen Strukturen entwickeln“. Sie wünsche sich, dass sich die Menschen, egal in welchem Land, „gegen die Durchkapitalisierung ihrer Heimat wehren“. Befragt zu den Lebensverhältnissen in den neuen Bundesländern meinte Schlemm, die „wirkliche Kluft bezüglich der Lebenslagen“ bestehe nicht zwischen den Regionen, „sondern nach wie vor zwischen ‚oben‘ und ‚unten‘ in der sozialen Hierarchie“ – und jene Menschen, die nach „unten“ sortiert würden, lebten „eher in den Gebieten der ehemaligen DDR“. Sie habe sich u. a. mit der Chaostheorie befasst, sei aber inzwischen vorsichtig geworden, aus abstrakten Theorien Handlungsorientierungen abzuleiten: „Es ist sehr willkürlich, was da herausgelesen wird.“ Allerdings würden sie das Wissen über komplexe Vorgänge erweitern helfen.

„Ich bin überzeugt, dass die ökologische bzw. klimapolitische Symptombekämpfung, bei der die Wirtschaft in ihrer kapitalistischen Form nicht in Frage gestellt wird, nicht ausreichen wird, um das hochentwickelte Leben auf diesem Planeten zu retten.“

Annette Schlemm: im Interview bei Werner Mittelstaedt (2008)[15]

Rezension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sozialwissenschaftler Christian Fuchs schrieb in seiner Rezension zum zweiten Band von Schlemms Buch Daß nichts bleibt, wie es ist…, Schlemm komme in ihrer Analyse der kapitalistischen Produktionsweise zu dem Schluss, dass der Kapitalismus die globalen Probleme nicht lösen könne, sondern sie vielmehr selbst verursache oder verschärfe. „Das soziale Selbstorganisationskonzept könne behilflich sein, um Wege aus dem Kapitalismus in eine nachökonomische Gesellschaft zu finden, in der es kein Primat von Ökonomie, Wert und Profit mehr gibt.“ Dabei verstehe Schlemm unter sozialer Selbstorganisation eine „gesellschaftliche Organisation von unten, die sich gegen Fremdbestimmung wendet, sowie nichtherrschaftsförmige, föderal-vernetzte Assoziationen freier Menschen“. Schließlich empfiehlt Fuchs Schlemms Buch zur Lektüre all „jenen, die Interesse an visionärer und kritischer Gesellschaftsanalyse haben“.[30]

Ausgewählte Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philosophie und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daß nichts bleibt, wie es ist … Kosmos und Leben. Band 1. Lit, Münster 1996, ISBN 3-8258-2928-6.
  • Daß nichts bleibt, wie es ist … Möglichkeiten menschlicher Zukünfte. Band 2. Lit, Münster 1999, ISBN 3-8258-4267-3.
  • Wie wirklich sind Naturgesetze? Auf Grundlage einer an Hegel orientierten Wissenschaftsphilosophie. Lit, Münster 2005, ISBN 978-3-8258-8723-0.
  • Wie weiter nach radikal ent-täuschten Hoffnungen? In: Doris Zeilinger u. a. (Hrsg.): VorSchein 35. Jahrbuch 2017 der Ernst-Bloch-Assoziation. Der Zukunft auf der Spur. Transformation aus der Perspektive Ernst Blochs. Antogo Verlag, Nürnberg 2018, ISBN 978-3-938286-53-1, S. 77–88.
  • Trägt oder trügt die Hoffnung aus einer dialektischen Geschichtsphilosophie? In: Aufhebung. Zeitschrift für dialektische Philosophie. Nr. 12, 2018, S. 49–69 (dialektische-philosophie.org [abgerufen am 5. September 2019]).
  • Das Geld als Alien. Postmonetäres in der utopischen Literatur und Science-Fiction. In: Projektgruppe Gesellschaft nach dem Geld (Hrsg.): Postmonetär denken. Eröffnung eines Dialogs. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-21706-8.
  • Stichworte: Dialektik, Prozess, Subjekt–Objekt. In: Beat Dietschy, Doris Zeilinger, Rainer Zimmermann (Hrsg.): Bloch-Wörterbuch. Leitbegriffe der Philosophie Ernst Blochs. De Gruyter, Berlin, Boston 2012, ISBN 978-3-11-220488-7.
  • mit Jörg Bergstedt, Jan-Hendrik Cropp: Technik: Für ein gutes Leben oder für den Profit? Hrsg.: Stiftung FreiRäume. Seitenhieb-Verlag, Reiskirchen 2012, ISBN 978-3-86747-049-0.
  • Gruppe Gegenbilder (Hrsg.): Freie Menschen in freien Vereinbarungen. Gegenbilder zu Markt und Staat. Überarbeitet von Jörg Bergstedt. 2. Auflage. Projektwerkstatt, Reiskirchen-Saasen 2012, ISBN 978-3-86747-005-6.
  • mit Christian Fuchs: The Self-Organisation of Society. In: INTAS “Human Strategies in Complexity” Research Paper. 2002 (englisch, ssrn.com [abgerufen am 12. September 2019]).
  • Climate Engineering. Wie wir uns technisch zu Tode siegen, statt die Gesellschaft zu revolutionieren, Mandelbaum Verlag, Berlin, Wien 2023, ISBN 978-3-99136-507-5.

Physik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Funktionelle Oberflächenparameter im Fokus. In: WOMag – Kompetenz in Werkstoff und funktioneller Oberfläche. Nr. 9, 7. September 2015 (wotech-technical-media.de [abgerufen am 5. April 2021]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag Deutsche Nationalbibliothek
  2. Dr. Annette Schlemm. Physikerin, Philosophin (Jena). In: Jenion. Archiviert vom Original am 11. August 2020; abgerufen am 13. September 2019.
  3. Vorträge über Planetare Belastungsgrenzen. Abgerufen am 18. September 2019.
  4. Annette Schlemm: Meine Erfahrungen mit der DDR-Philosophie. 1996, abgerufen am 4. September 2019.
  5. Zukunftswerkstatt Jena. Abgerufen am 13. September 2019.
  6. Werner Mittelstaedt (Hrsg.): Zeitdokumente zur Zukunfts- und Friedensdiskussion. Reprints BLICKPUNKT ZUKUNFT. Ausgaben 1–60. Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-7608-2 (google.de [abgerufen am 13. September 2019]).
  7. a b Annette Schlemm: Über mich. In: Annettes Philosophenstübchen. Abgerufen am 9. März 2018.
  8. Partners: Kassel Team. In: self-organization.org. Abgerufen am 28. Januar 2018 (englisch).
  9. Annette Schlemm: Wie wirklich sind Naturgesetze? Auf Grundlage einer an Hegel orientierten Wissenschaftsphilosophie. In: Universität Kassel (Hrsg.): Promotionen in der Philosophie und im Umfeld der Philosophie. Kassel 2005, ISBN 3-8258-8723-5 (uni-kassel.de [PDF; 108 kB; abgerufen am 4. September 2019]).
  10. Annette Schlemm: Wie wirklich sind Naturgesetze? Auf Grundlage einer an Hegel orientierten Wissenschaftsphilosophie. In: Universität Kassel (Hrsg.): Promotionen in der Philosophie und im Umfeld der Philosophie. Kassel 2005, ISBN 3-8258-8723-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 12. September 2019]).
  11. Schlemm, Annette. Verfasste Beiträge. In: Streifzüge. Abgerufen am 4. September 2019.
  12. Beispielsweise
  13. Beispielsweise
    • Annette Schlemm: Surfende Schmetterlinge im politischen Chaos. Packpapier, Osnabrück 2000, ISBN 3-931504-32-8.
    • Annette Schlemm: Das utopische Klo und andere Besinnlichkeiten für das Bücherregal auf dem Örtchen. Packpapier, Osnabrück.
    • Annette Schlemm: Selbstentfaltungs-Gesellschaft als konkrete Utopie. Zukunftswerkstatt Jena. Packpapier, Osnabrück 2006, ISBN 3-931504-41-7.
    • Annette Schlemm: Schönwetter-Utopien im Crashtest. Packpapier, Osnabrück 2013, ISBN 978-3-931504-51-9.
    • Annette Schlemm: Der Klassenkampf! …da ist er aber immer noch… Packpapier, Osnabrück 2017.
  14. Vgl. Programm der Jahrestagung 2017 (Memento vom 29. Januar 2018 im Internet Archive) mit Ankündigung ihres Vortrags (S. 3) sowie unter VorSchein die Einträge zu den Jahrbüchern 2002, 2004/2005 und 2007, die Tagungsbeiträge von Schlemm enthalten.
  15. a b c Werner Mittelstaedt im Gespräch mit Annette Schlemm. In: Werner Mittelstaedt (Hrsg.): Blickpunkt Zukunft. Band 28, Nr. 49, 2008, ISSN 0720-6194, S. 6–9 (blickpunkt-zukunft.com [PDF; 2,8 MB; abgerufen am 5. September 2019]).
  16. Dialektik in der Kritischen Psychologie. Themenstrang: »Einführung«. In: Ferienuni Kritische Psychologie. 13. September 2018, abgerufen am 13. September 2019.
  17. Annette Schlemm: Dialektik in der Kritischen Psychologie. (PDF; 870 KB) PowerPoint-Folien. In: Ferienuni Kritische Psychologie. Abgerufen am 13. September 2019.
  18. Annette Schlemm: Das Geld als Alien. Postmonetäres in der utopischen Literatur und Science-Fiction. In: Projektgruppe Die Gesellschaft nach dem Geld, Universität Bonn (Hrsg.): Postmonetär denken. Eröffnung eines Dialogs. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-21706-8, S. 213–234 (academia.edu [abgerufen am 12. September 2019]).
  19. Annette Schlemm: Das Geld als Alien. Postmonetäres in der utopischen Literatur und Science-Fiction. In: Projektgruppe Die Gesellschaft nach dem Geld, Universität Bonn (Hrsg.): Postmonetär denken. Eröffnung eines Dialogs. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-658-21706-8, S. 214 (academia.edu [abgerufen am 12. September 2019]).
  20. Ohne Titel. Berufliche Situation. In: Website Annette Schlemm. Abgerufen am 5. September 2019.
  21. Annette Schlemm: Übersicht über die Webseiten von Annettes Philosophenstübchen. Abgerufen am 5. September 2019.
  22. Annette Schlemm: Philosophenstübchen-Blog. Abgerufen am 13. September 2019.
  23. Klimanetz Jena. Abgerufen am 13. September 2019.
  24. Klimanetz lädt vor Wahl zur Diskussion ein. Politiker zum Thema Klimawandel. In: Ostthüringer Zeitung. 3. September 2019, abgerufen am 13. September 2019.
  25. Zukunftswerkstätten – Jahrestagung Frankfurt zu GELD. In: Eine Welt Netz. Abgerufen am 4. April 2021.
  26. Students+ for Future Jena: Public Climate School – 25.–29. November 2019 in Jena. 26. November 2019, S. 35, abgerufen am 4. April 2021.
  27. Annette Schlemm: Vorträge von mir während der Public Climate School. In: Philosophenstübchen-Blog. 20. November 2020, abgerufen am 4. April 2021.
  28. Jens Schröter: Die Gesellschaft nach dem Geld. Eine Simulation. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, abgerufen am 29. Mai 2021 (deutsch).
  29. Researchers – GSIS. Abgerufen am 4. April 2023 (englisch).
  30. Christian Fuchs: Daß nichts bleibt, wie es ist… Betrachtungen zu einer neuen Veröffentlichung im Bereich sozialer Selbstorganisation. Abgerufen am 5. September 2019.