Birge Krondorfer

Politische Philosophin und feministische Aktivistin. „Freie“ Lehrende für Bildungs-, Kultur-, Genderwissenschaften seit 1990 an inter/nationalen Universitäten. Veröffentlichungen zur Theorie- und Praxisbildung der Geschlechterdifferenzen. Organisierung von Frauengroß- und kleinkonferenzen seit 1985. Mitgründung und ehrenamtlich tätig in der Bildungsstätte Frauenhetz/Wien und im VfW. Tätig in der Erwachsenenbildung; zertifiziert in Groupworking, Supervision, Mediation, Interkulturelles Training.

Im WWW
Birge Krondorfer
Beiträge von Birge Krondorfer
MOZ, Nummer 26

Editorial

■  Catherine Berger ▪ Birge Krondorfer
Januar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 26

Der Kongreß pflanzt?

Alternative Frauen in Österreich — noch grün hinter den Ohren?
■  Catherine Berger ▪ Birge Krondorfer
Januar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 26

Das Über-Denken der Postmoderne

■  Birge Krondorfer
Januar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 26

„Swallow it“ — Schluck es!

■  Birge Krondorfer
Januar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 27

„Eat, drink and get married“

Zum Ungeist zeitgeistiger Frauenzeitschriften
■  Birge Krondorfer
Februar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 27

Die einzige Frauenbuchhandlung Österreichs

■  Birge Krondorfer
Februar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 27

Gesundheitspolitik am Beispiel AIDS

■  Birge Krondorfer
Februar
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 28
Interview

Was es auf sich hat mit Frauen und Macht

■  Birge Krondorfer ▪ Barbara Schaeffer-Hegel
März
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 28

Über Meere, Mütter, Mut und anderes mehr

■  Birge Krondorfer
März
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 28

Neonkonservativismus

Eine polemische Einführung ins Verhältnis von Postmoderne und Politik
■  Birge Krondorfer
März
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 28

Zwischen Leestuhl und Wartebank

■  Birge Krondorfer
März
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 28

März

■  Birge Krondorfer
März
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 29
Interview

Erinnern, vergessen ...

■  Mario Erdheim ▪ Birge Krondorfer
April
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 29

Spiel dem Schachbrett

Die Postmoderne — warum es sich dreht, worum es sich wendet
■  Birge Krondorfer
April
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 30

Grüne Frauen kommen nicht

■  Birge Krondorfer
Mai
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 32
Frauenszene und Szene des Wissens

Komposition zur weiblichen Theoriefeindlichkeit

■  Birge Krondorfer
Juli
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 32

Scham bleibt Scham?

■  Birge Krondorfer
Juli
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 33

Subversion und Strategie schließen einander nicht aus

■  Hanna Hacker ▪ Birge Krondorfer ▪ Regina MichalikEva PlazUlrike SladekNika M. Smrekar
September
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 33
Die „neue“ Gretchenfrage:

Gibt es Männer und Frauen?

■  Birge Krondorfer
September
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 35

Alles Bildschirm

■  Birge Krondorfer
November
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 36

„Macht Frauenarbeit frei?“

Dezember
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 36

Ab die Post ...

Eine polemische Replik auf ohnmächtige Strapse
■  Birge Krondorfer
Dezember
1988

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 37

Das FrauenWeltZentrum

■  Birge Krondorfer
Januar
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 38

Im Labyrinth zwischen Macht und Phantasie

■  Birge Krondorfer
Februar
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 40

„Protestieren ist keine Arbeit“ — Ein Lehrstück

Zur Theatralik der „Gegenkonzepte“ der Konfliktkommission Theater
■  Birge Krondorfer
April
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 41

Weibliches Philosophieren und Philosophie des Weiblichen

■  Birge Krondorfer
Mai
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 42

Wen wundert’s, wenn’s dann blockt

■  Birge Krondorfer
Juni
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 45

Das Weibliche verschwindet nicht

■  Birge Krondorfer ▪ Eva Meyer
Oktober
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 45

Marginalien zu einer Marginalie

■  Birge Krondorfer
Oktober
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 45
Frauenkunstkulturwochen in Wien

Altweiber-Sommer?!

■  Birge Krondorfer
Oktober
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 47

Zurück in Richtung Bewegung

■  Birge Krondorfer ▪ Nina Schukova
Dezember
1989

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 48
Neues Medium

My Way Is Their Way

■  Birge Krondorfer
Januar
1990

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

MOZ, Nummer 49
Interview

Ethik der Geschwisterlichkeit?

■  Birge Krondorfer ▪ Peter Sloterdijk
Februar
1990

Peter Sloterdijk ist freischaffender Philosoph und Autor. Bekannt geworden vor allem mit „Kritik der zynischen Vernunft“ und „Eurotaoismus, zur Kritik der politischen Kinetik“. Birge Krondorfer sprach mit ihm über Mobilität, Intellekt, Subjekt und Geschlecht. MONATSZEITUNG: Ich möchte über die (...)

MOZ, Nummer 50

 8. März — Internationaler Frauentag

■  Birge Krondorfer
März
1990

Es ist jedoch zur Thatsache geworden, daß in einer Reihe von großen Kundgebungen unserer Partei, der Sozialdemokratie, wohl alle Mängel unserer politischen Zustände tefflich kritisiert wurden‚ der entwürdigenden Ausschließung der Frauen/von allen politischen Rechten mit keinem Wort gedacht wurde. (...)

MOZ, Nummer 51

Institution, Philosophie und Öffentlichkeit

Eine hautdünne Polemik
■  Birge Krondorfer
April
1990

Hierzulande mußt du so schnell rennen, wie du kannst, wenn du am gleichen Fleck bleiben willst. Und um woanders hin zu kommen, muß man noch mindestens doppelt so schnell laufen! (L. Carrol) Philosophie, die einmal überholt schien, erhält sich am Leben, weil der Augenblick ihrer Verwirklichung (...)

MOZ, Nummer 52
Milena Jesenská:

Eine ganze Menge Leben — übrig

Ein Konzept, eine Ausstellung, ein Porträt
■  Birge Krondorfer
Mai
1990

Ein Konzept, eine Ausstellung, ein Porträt. Ich weiß nicht, was in Wien geschehen müßte, damit das Volk darüber keine Witze macht. Einen runden allerliebsten Witz, der schon der Dialekt von selbst hevorbringt ... Anderswo, in jeder anderen Stadt, würde die Regierung mit Schimpfworten überschüttet (...)

MOZ, Nummer 54
6. Österreichische Frauensommeruniversität:

Jede für sich und Gott gegen alle?

■  Birge Krondorfer
Juli
1990

Der begehrteste und gleichsam verachtetste Begriff der Gesellschaft im allgemeinen und von manchen Frauen im besonderen ist derjenige der Autonomie. Einen erneuten Anlauf zur Klärung — nicht Festsetzung, denn das wäre schon ein Widerspruch in sich — hat sich die kurz vor der Tür stehende 6. FSU zur (...)

MOZ, Nummer 55
Ars Electronica

Digitale Träume — virtuelle Welten

■  Birge Krondorfer
September
1990

In einem Traum ist alles erlaubt, jede Freiheit der Imagination, die in der Welt der vernünftigen Wahrnehmung nicht existieren könnte. Frances-Marie Uitti, von der dieses Zitat stammt, ist eine der Protagonistinnen des diesjährigen technotronischen Festivals. Die Cellistin „mit den zwei Bogen in (...)

MOZ, Nummer 56
Computerwelt:

Ich bin mein Hummer

■  Birge Krondorfer
Oktober
1990

Schein oder Sein? Eindrücke von der ars electronica ’90: „Der Moment der Erkenntnis der Sinnlosigkeit allen Seins und allen Strebens ist der Moment, den Fernseher einzuschalten.“ „Der Mensch ist sozusagen eine Art Prothesengott geworden, recht großartig, wenn er alle seine Hilfsorgane anlegt, aber (...)

MOZ, Nummer 57
Ex-DDR

Klein Utopia im ‚wilden Osten‘?

■  Birge Krondorfer
November
1990

Ein Gespräch mit HausbesetzerInnen aus Ostberlin. Utopie bedeutet wörtlich: Nicht-Ort. Also ein Ort, den es noch nicht gibt, den man sich aber in der Zukunft wünscht. In klassischer politischer Manier wird dann eine Strategie erarbeitet, ein Weg, der zum ausgedachten Ziel einer befreiten (...)

MOZ, Nummer 57
Abtreibung

Östmarkige Sprüche zur Fristenlösung

■  Birge Krondorfer
November
1990

Die besondere Form des üblen Gewissens, welche sich in der Art der Beredsamkeit, zu der sich jene Seichtigkeit aufspreizt, kundtut, kann hierbei bemerklich gemacht werden; und zwar zunächst, daß sie da, wo sie am geistlosesten ist, am meistem vom Geiste spricht, wo sie am totesten und ledernsten (...)

MOZ, Nummer 57
Noch von „drüben“

Sondeur

Monatsboulevard für Kultur und Politik
■  Birge Krondorfer
November
1990

Wer jetzt nicht kurz und ganzdeutsch sagt: all janz für Deutschland. Alle voll für Deutschland. Heilige Allianzmutter Gottes, Dein Reichtum komme. Wer jetzt nicht für die sozialökologieschhumanmarktstraßenplätzewirtschaftswahrendnetzsicherfreiheitlichfreiheitlichfreiheitlichdemologischgrundordnendmenschen

MOZ, Nummer 58
Häuserräumung als Bürgerkrieg:

Wie Gefangene hinausgezerrt ...

■  Birge Krondorfer
Dezember
1990

Mit einem Ostberliner Hausbesetzer führte Birge Krondorfer am 17. November das folgende Gespräch. MONATSZEITUNG: Wie hat alles angefangen? Kam der Polizeieinsatz und die Räumung überraschend oder habt Ihr etwas geahnt? Besetzer: Wir haben nichts geahnt. Wir hatten angenommen, daß bis zum 2.12., (...)

MOZ, Nummer 58
Das heimliche Museum:

Das Reale, die Kunst und die Weiblichkeit

■  Birge Krondorfer
Dezember
1990

Im Zeitgeist liegt eine Art Kummer. Er kann sich durch reaktive, sogar reaktionäre Einstellungen äußern, oder durch Utopien, aber nicht durch eine Orientierung, die positiv eine neue Perspektive eröffnen würde. (J.-F. Lyotard) Die Bildung einer eigenen Identität als Festlegung in jenem Bereich, (...)

MOZ, Nummer 58
Marguerite Duras:

Wenn ich schreibe, sterbe ich nicht

Ein Porträt, eine Lektüre
■  Birge Krondorfer
Dezember
1990

Alle suchen wir diese Augenblicke, in denen wir uns vor uns selbst zurückziehen, dieses Inkognito uns selbst gegenüber, das wir verheimlichen. Marguerite Duras. Geboren 1914 in Vietnam. 1932 ‚Rückkehr‘ nach Frankreich. Studium an der Sorbonne. Paris. 1935-41 Sekretärin im französischen (...)

Weg und Ziel, Heft 4/1997

Von Unterschieden und Gleich-Gültigkeiten*

Eine Stellungnahme wider die Auflösung der W/Leiblichkeit
■  Birge Krondorfer
Oktober
1997

In der Genealogie der feministischen Praxis der Theoriebildung zur weiblichen Identität existieren unterschiedliche Denk- und Politikformen, die heute nebeneinander bzw. sich gegenüber stehen. Die erste Phase betont die gesellschaftliche und vor allem rechtliche Gleichstellung der Frau mit dem (...)

Beiträge zu Birge Krondorfer
Context XXI, Heft 7-8/2000

Wer trifft die Entscheidungen?

Dezember
2000

Anlässlich der Präsentation des von Birge Krondorfer und Carina Mostböck herausgegebenen Buches Frauen und Ökonomie: Geld essen Kritik auf hielt Mascha Madörin einen Vortrag in Wien. Die Schweizer Ökonomin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Entwicklungsökonomie und feministischer Ökonomietheorie. (...)