Erich Klein

Geboren 1961 in Altenburg, NÖ. Studium der Philosophie und Germanistik in Wien; lebte von 1990-99 in Moskau und arbeitet seit 2000 als freier Übersetzer, Publizist, Kurator und Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift „Wespennest“ in Wien. Übersetzungen aus dem Russischen (u.a. von Olga Sedakova, Timur Kibirov, Alexander Pjatigorskij und Dmitrij Prigow); mehrere Sachbücher wie „Die Russen in Wien. Die Befreiung Österreichs“, „Denkwürdiges Wien“ oder „Graue Donau, schwarzes Meer“. Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik 2013.

Beiträge von Erich Klein
FORVM, ... und übers FORVM

„Nenning war ein korrupter Hund“

Juni
2016

Vor 30 Jahren übernahm Gerhard Oberschlick die intellektuell aufregendste Zeitschrift der Zweiten Republik: das FORVM. Ein Gespräch über 40 Jahre Zeitgeschichte. Wer versuchen wollte, das Geistesleben der Zweiten Republik zu rekonstruieren, kommt um das FORVM nicht herum. Der Jurist Alfred Noll (...)