Felix Butschek

Geboren am: 15. März 1932

Jahrgang 1932, FORVM-Autor der ersten Stunde, Mitherausgeber des Neuen FORVM, wissenschaftlicher Referent des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Herausgeber und Ko-Autor: „EWG und die Folgen“, „Die regionale Dynamik der österreichischen Wirtschaft“, Nationalökonom in der Spitzenklasse jüngerer Generation.

Beiträge von Felix Butschek
FORVM, No. 25

Österreichische Bestands-Aufnahme

■  Felix Butschek ▪ Felix Hubalek
Januar
1956

Die Diskussion, die wir in Heft 23 mit Adam Wandruszkas Aufsatz „Seit wann besteht Österreich?“ begonnen und in Heft 24 mit drei Beiträgen zum Thema „Österreichs Erbe und Österreichs Zukunft“ fortgesetzt haben, nähert sich ihrem Abschluß. Die beiden nachfolgenden kürzeren Stellungnahmen scheinen uns (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 30

Krise der Ideologie

■  Felix Butschek
Juni
1956

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FORVM, No. 37

Armut, Konsum und Seele

■  Felix Butschek
Januar
1957

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FORVM, No. 46

Die Furcht vor dem Staat

■  Felix Butschek
Oktober
1957

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FORVM, No. 55/56

Auf halben Wegen und zur halben Tat

■  Felix Butschek
Juli
1958

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FORVM, No. 83

Die Utopie als Opium des Sozialismus

■  Felix Butschek
November
1960

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FORVM, No. 108

Demagogie statt Programm

■  Felix Butschek
Dezember
1962

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FORVM, No. 138-139

100 Worte Sozialismus

Juni
1965

Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus? Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert. Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 148-149

Fachwissen statt Opportunismus

■  Felix Butschek
April
1966

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FORVM, No. 155-156

Sachliche Parteilichkeit

Zu einem Buch von Karl Ausch
■  Felix Butschek
Dezember
1966

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FORVM, No. 171-172

Konjunkturbarometer

Zu kleiner Krieg — zu großer Krieg
■  Felix Butschek
März
1968

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FORVM, Heft 173

Abstieg zur Zichorienwurzel

EWG, EFTA, Österreich
■  Felix Butschek
Mai
1968

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FORVM, No. 174-175

Schillers Wunder

■  Felix Butschek
Juni
1968

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Felix Butschek (* 16. März 1932 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Wirtschaftsforscher und Wirtschaftshistoriker.

Butschek wuchs in einer deutschsprachigen Familie in Brünn auf und studierte an der Universität Graz Rechtswissenschaften. 1954 promovierte er zum Dr. jur. und war von 1955 bis 1962 im Bundesministerium für Soziales und als Sekretär von Bundespräsident Adolf Schärf tätig.

Von 1962 bis 1987 wirkte Butschek am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung, zunächst als Arbeitsmarktexperte, dann aber auch im wirtschaftshistorischen Bereich und ab 1981 als stellvertretender Leiter des Instituts.

Mit der 1978 erschienenen Studie „Die österreichische Wirtschaft 1938 bis 1945“ habilitierte sich Butschek an der Universität Wien. 1985 erschien sein Buch „Die österreichische Wirtschaft im 20. Jahrhundert“.

Butschek befasste sich besonders mit moderner Institutionenökonomie und er nahm als „rechter Sozialdemokrat“ immer wieder kritisch gegen die „Neue Linke“ Stellung, etwa in seinem Buch: „Die Abschaffung der Wirtschaft, oder der Aufstand des Irrationalismus“ (Wien, Europa-Verlag, 1975).

Aktiv trotz Pensionierung publizierte Butschek 2002 „Europa und die industrielle Revolution“ (Böhlau Verlag, 2004), „Industrialisierung: Ursachen, Verlauf, Konsequenzen“ (ein UTB-Taschenbuch) und im gleichen Jahr „Vom Staatsvertrag zur EU“ (Böhlau-Verlag, 2004).

2011 erschien als Ergebnis seiner lebenslangen Beschäftigung mit der Materie die "Wirtschaftsgeschichte Österreichs. Von der Antike bis zur Gegenwart" (Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar).[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Austria-Forum: Butschek, Felix Österreichische Wirtschaftsgeschichte. In: Austria-Forum. (austria-forum.org [abgerufen am 7. Februar 2018]).