Georg Prader

Geboren am: 15. Juni 1917

Gestorben am: 16. März 1985

Beiträge von Georg Prader
FORVM, No. 150-151

Bewaffnete Neutralität

■  Georg Prader
Juni
1966

Die nachfolgende, von uns erbetene Stellungnahme des Bundesministers für Landesverteidigung geben wir ungekürzt und völlig unverändert wieder: Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

FORVM, No. 195/I

Prader an Pelinka, Pelinka an Prader

■  Anton Pelinka ▪ Georg Prader
März
1970

Durch ein eigenartiges Versehen einer im übrigen geschulten Kraft sind Sätze aus der Bundesheerreportage unseres Redakteur-Eigentümers Dr. Anton Pelinka („Kleine Zeitung“, 24. November 1968 ff.) in den nachfolgenden Brief des Verteidigungsministers an diesen mitten (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

FORVM, No. 197/I

Wiener Bilderstreit
oder
Wo darf ein Minister hängen?

Mai
1970

Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

Beiträge zu Georg Prader
Context XXI, Medienecke

Zum Sterben zu viel — zum Leben zu wenig

April
1991

Der Markt, der Staat und die Politikverdrossenheit der Politiker. In diesem Bermudadreieck verschwinden Jahr für Jahr Zeitungen, Zeitschriften und Buchverlage. Und über Atlantis weiß man noch immer nicht sehr viel. Das gedruckte Wort ist nicht mehr viel wert. Es sei denn, man befreit es so weit (...)

Bundesregierung Klaus II, Georg Prader, sitzend, erster von links (1966)

Georg Prader (* 15. Juni 1917 in St. Pölten; † 16. März 1985 in Wien) war ein österreichischer Politiker (ÖVP).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabmal von Familie Prader am Hauptfriedhof St. Pölten (2013)

Prader studierte nach der Volksschule und dem Gymnasium Rechtswissenschaft an der Universität Wien, wo er 1946 zum Dr. iur. promovierte. Von 1954 bis 1959 Mitglied des Bundesrates, 1959 wechselte er in den Nationalrat, wo er bis 1979 ein Mandat innehatte. Von 1964 bis 1970 war Prader Verteidigungsminister in den Kabinetten Klaus I und Klaus II. Während dieser Zeit leitete er die Anschaffung von Abfangjägern der Firma Saab in die Wege. Außerdem war er von 1967 bis 1975 Landesparteiobmann der niederösterreichischen ÖVP und bekleidete 1968 das Amt des Obmanns des ÖAAB Niederösterreich. Sein Grab befindet sich auf dem Hauptfriedhof St. Pölten.

Prader wurde 1933 bei der Udonia Seitenstetten rezipiert, bekleidete bei dieser mehrere Chargen[1] und war seit 1937 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KaV Norica Wien.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dr. Karl Böhm, Zu "65 Jahre Dr. Prader" in "Couleur", 5/1985, S. 5