Gerhard Jordan

Jahrgang 1960, Angestellter. Hat Geschichte und Kunstgeschichte studiert und war vor seinem Grün-Engagement in der Anti-AKW-Bewegung, in der Katholischen Jugend, in der Friedensbewegung und im Alternativreferat der Österreichischen Hochschülerschaft aktiv. Seit deren Gründung im Jahr 1986 Mitglied der Grünen, von 1989-1991 Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen, langjährige Erfahrung als Bezirksrat, zunächst im 21. Bezirk. Seit 1992 im Grünen Rathausklub tätig (zunächst als persönlicher Mitarbeiter von Christoph Chorherr in dessen Zeit als Stadtrat, derzeit als Referent für Europapolitik). Mitbeteiligt am Aufbau eines europäischen Netzwerks grüner KommunalpolitikerInnen. Seit 2001 Bezirksrat und Klubvorsitzender in Hietzing. Mitglied in der Planungskommission, im Bauausschuss und in der Kulturkommission, Ersatzmitglied in der Verkehrskommission. Schwerpunkte: Demokratie, Flächenwidmungen, Verkehr, Architektur, Bezirksgeschichte.

Beiträge von Gerhard Jordan
Wurzelwerk, Wurzelwerk 24

Leben in Frieden = Friede mit der Natur

Interview mit Roland Jahn
■  Roland Jahn ▪ Gerhard Jordan ▪ Toni Wenisch
Oktober
1983

Roland Jahn wurde 1953 in Jena (DDR) geboren (Vater: wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Zeiss, Mutter: Buchhalterin), wo er auch die „Johannes R. Becher“-Oberschule besuchte. Nach Ableistung seines Militärdienstes 1972 bis 1974 begann er im Herbst 1975 das Studium der Wirtschaftswissenschaften an (...)

Wurzelwerk, Wurzelwerk 32

Die Friedensbewegung wandert südwärts

Perugia 1984, 3. Konferenz für europäische atomare Abrüstung
■  Gerhard Jordan
September
1984

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Das ist machbar!

Wurzelwerk, Wurzelwerk 40

Von Herren und Menschen

Verfolgung und Widerstand in Vorarlberg 1933—1945
■  Gerhard Jordan
Juni
1985

fink’s verlag, Bregenz 1985, 411 Seiten, S 240,— Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

Wurzelwerk, Wurzelwerk 40

Ein Dritter Weg zwischen den Blöcken?

Die Weltmächte, Europa und der Eurokommunismus
■  Gerhard Jordan
Juni
1985

ed. Heinz Gärtner und Günter Trautmann, Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1985, 406 Seiten, S 280,— Sie wollen diesen Text online lesen?
Das ist machbar!

Context XXI, ZOOM 1/1998

Ungarns „Amoklauf in die NATO“

■  Gerhard Jordan ▪ Klara Rajki
März
1998

Am 16. November 1997 stimmte die ungarische Bevölkerung bei einem Referendum mit überwältigender Mehrheit für den NATO-Beitritt ihres Landes. Die Volksabstimmung Am Abstimmungstag waren 3.327.118 UngarInnen (85,3 %) für einen Beitritt zur NATO und nur 572.084 (14,7 %) dagegen. Die (...)