Geboren am: 1. Oktober 1927
Gestorben am: 9. Juli 1970


Ausverkauf der Festlichkeit

Musikalische Festspielbilanzen

Träume vom Salzburger Kern

Zum Verhältnis zweier Musen

Zwischen Kommune und Teutonismus

Die Seriellen sind unter uns

Die beredte „Schweigsame Frau“

Das zerstückelte Paradies

Musik als Sprache und Stammeln

Carl Orff als Schauspieler

Alois Melichar und die Ursachen

Die Lizitation der alten Oper

„Du mußt es dreimal sagen ...“

Glucks Rückkehr zur Sprache
Die 250. Wiederkehr des Geburtstages von Christoph Willibald Gluck am 2. Juli wurde weder von der Wiener Staatsoper noch von den dafür prädestinierten Salzburger Festspielen zum Anlaß genommen, eine seiner Opern neu aufzuführen. Welche Impulse eine Gluck-Renaissance dem Musiktheater verleihen (...)
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Eine moderne Totenmesse
György Ligeti gehört im internationalen Musikleben zu den wenigen, deren bleibende Bedeutung man mit einiger Gewißheit heute schon erkennen kann. 1956 kam er aus Budapest nach Wien und verfiel mit der Einbürgerung dem österreichischen Schicksal, als Prophet im eigenen Lande wenig beachtet zu werden. (...)
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György Ligetis szenische Abenteuer
György Ligeti (zuletzt im Neuen FORVM: „Über musikalische Form“, Heft XIII/148-149 und 150-151) hat zu seinen beiden Vokal- und Instrumentalkompositionen „Aventures“ und „Nouvelles Aventures“ ein Libretto geschrieben, das Grundlage einer szenischen Version dieser Stücke sein sollte. Wir drucken (...)
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