Uwe von Bescherer

Uwe von Bescherer, geb. 1955, 3 erwachsene Töchter. Aufgewachsen im schwärzesten Teil des Ruhrgebiets, 1974 geflüchtet und in Tübingen „gelandet“. Halbherziges Studium der Philosophie, danach bis heute Kampfkunstlehrer. Zappelt schon viel zu lange in den elenden Netzen des bürgerlichen Lebens.

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Beiträge von Uwe von Bescherer
Streifzüge, Heft 63

Grenzen der Körperbeherrschung

■  Uwe von Bescherer
März
2015

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Streifzüge, Heft 65

Symmetrische und asymmetrische Kriege

Teil I — Von entfesselter Konkurrenz und Atomwaffen
■  Uwe von Bescherer
November
2015

„Ich geh mit meiner Laterne“ (Kinderlied) Eigentlich leben wir in einer schönen Welt. Ein ausreichendes Maß Ressourcen an Naturstoffen, hochtechnologisierte Produktionsmittel und die historisch gewachsenen menschlichen Fähigkeiten könnten für alle Menschen ein gutes, genussvolles Leben frei von Armut (...)

Streifzüge, Heft 66

Symmetrische und asymmetrische Kriege

Teil II – Von Merkel, Counterinsurgency und Dschihad
■  Uwe von Bescherer
Mai
2016

„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist“ (Bach-Cantate) Die Warensubjektivität beinhaltet das emotionale Manko der Vereinzelung und der Einsamkeit wie auch einen aggressiven Allmachtsanspruch. Beides erzeugt den Wunsch nach einer starken Gemeinschaft. Im Kleinen verwirklicht sich dieses Bedürfnis (...)

Streifzüge, Heft 69

Katastrophisch desorganisierend?

Zur Subversivität des Lachens
■  Uwe von Bescherer
Juni
2017

Wir sind uns wahrscheinlich alle einig, dass das gemeinsame herzhafte Lachen im Kreise unserer Freunde zum Schönsten gehört, was das Leben zu bieten hat. Charles Baudelaire schrieb über das Lachen: „Es ist die Lust zu empfangen, die Lust zu atmen, die Lust sich zu öffnen, die Lust zu betrachten, zu (...)