FORVM, No. 473-477
Juli
1993

Die Grenzen der Nächstenliebe

Vom ordo caritatis und anderen Segnungen der katholischen Theologie, von der christlichen Nächstenlieb, ihren Grenzen und deren Dehnbarkeit.

Leisten wir einen Beitrag zur Neuevangelisierung Österreichs! Als St. Pöltens Bischof, Kurt Krenn, im November vorigen Jahres im profil über das Anti-Ausländer-Volksbegehren kundtat: „Die Nächstenliebe kann nicht grenzenlos sein“ — da erhob sich pflichtschuldige Empörung; alsbald war sie verpufft. Das Christentum genießt bei weitem nicht die Aufmerksamkeit, die ihm zukommt. Wie ist’s denn wirklich um die Nächstenliebe bestellt? Eine Frage, gerade entlegen genug, um spannend zu sein. Es schien mir wert, sie — in getrennten Gesprächen — mit Kurt Krenn und dem Direktor der »Caritas«, Helmut Schüller, zu erörtern. Wohlan: Wo liegen die Grenzen der Nächstenliebe? Oder ist sie doch grenzenlos? R.Sch.

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