FORVM, No. 154
Oktober
1966

Eine nicht gehaltene Rede

Als Miroslav Krleža am 8. September in Wien zu einem Vortragsabend der Österreichischen Gesellschaft für Literatur weilte, wurde sein ehemaliger Landsmann, nun schon seit vielen Jahren deutsch schreibender Kollege Milo Dor gebeten, eine kleine Einführungsrede zu halten. Der ungeachtet seiner 70 Jahre energische und vitale Krleža wollte die Vorstellung aber lieber selbst besorgen, eine Bitte, die man dem Gast gerne gewährte. Ebenso gerne drucken wir nachstehend die sympathischen und freundlichen Worte, die Milo Dor vorbereitet hatte.

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