FORVM, No. 241/242
Januar
1974

Frauen sind Fremdarbeiter

Die Konjunkturen der Weiblichkeit

Düstere Wolken ziehen auf am Himmel des Kapitalismus: ist die Krise da, so werden Gastarbeiter und Frauen ihre ersten Opfer. Alle Schwankungen in der Arbeitsmarkt- und Beschäftigtenpolitik wirken sich stets zum Nachteil dieser beiden Gruppen aus; die Frauen sind „Gastarbeiterinnen in einer Männergesellschaft“ (Helge Pross). Zu Jahresbeginn kündigte der Präsident des ÖGB bereits den „Abbau von Ehefrauen und Gastarbeitern“ an.

Hinaus mit den Doppelverdienern! Dieser Schlachtruf ist nicht neu — bei allen früheren Rezessionen und Krisen erschien die Ausgliederung der Frauen aus dem Erwerbsleben als die einzige Möglichkeit, um die Arbeitslosigkeit zu senken, besser: um ihre tatsächliche Rate zu verschleiern — verheiratete Frauen, die „abgebaut“ werden, scheinen meist nicht als arbeitslos im formellen Sinn auf. Solche Bewegungen an der ökonomischen Basis haben aber auch Rückwirkungen auf den Überbau: Entlassungen von (Ehe-)Frauen gehen stets einher mit der Propagierung der Hausfrauenideologie. Welche von den verheirateten Frauen wird man entlassen? Weniger die gutausgebildeten, qualifizierten, sondern die ungelernten Kräfte, die Teilzeitarbeiterinnen; aber diese wiederum gehen weniger aus emanzipatorischen Motiven arbeiten, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen, weil der Mann allein zuwenig verdient. Damit sein Lohn doch wieder für die ganze Familie reicht, muß ihm vorerst der „hemmungslose Konsum“ madig gemacht werden — wurde er gestern noch auf Teufel-komm-raus zum Kaufen ermuntert, so sind heute die Ansprachen der Politiker mit verdächtigen Vokabeln gespickt: ein Umdenken, eine neue Wertskala sei vonnöten, es seien neue Prioritäten zu setzen.

Schrumpfende Stellenangebote sind die sichere Gewähr für ein Aufleben der Konkurrenzverhältnisse — der Arbeiter untereinander und der Männer gegenüber den Frauen. Und das ging, wie die Geschichte zeigt, bis heute nicht ab ohne das alte Lied: die Frau gehört ins Haus.

Wenn Arbeitslosigkeit, ein Überangebot von weiblichen Arbeitskräften herrscht, dann können auch geplante Reformen, Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für die Frauen getrost verschoben, unterlassen werden. Auch die ersten Ansätze zu einer Sozialisierung der Kindererziehung, die den Staat viel Geld kosten, haben dann kaum Chancen auf Weiterentwicklung.

In ihrem Buch über die Geschichte der Frauenarbeit, „Die emanzipierte Sklavin“, gibt Evelyne Sullerot einen Rückblick auf die Krise der dreißiger Jahre in Deutschland, der gerade heute aktuell ist. 1933 wurden von Staats wegen alle verheirateten Frauen entlassen, auch die Lehrerinnen. Die Anstellung erfolgte allgemein nach dem Grundsatz: nur ein Verdiener pro Haushalt, und Vorrang des Mannes in der Arbeitszuteilung und Entlohnung.

Gegen die Arbeit verheirateter Frauen wurde eine große Kampagne gestartet, auch private Arbeit wurde ihnen verboten und einer strengen Kontrolle unterworfen. Verheiratete durften keinen Privatunterricht erteilen, Professorinnen wurden vom Dienst suspendiert, wenn sie sich verlobten; an den Mittelschulen wurden Stipendien für Mädchen abgeschafft, die Inskription an den Universitäten wurde ihnen erschwert, nicht zuletzt durch die Einführung strenger Aufnahmsquoten. Die Zahl der Studentinnen sank immer mehr ab — intellektuelle Arbeit wurde als ein Verhängnis für Frauen hingestellt. Nach 1935 durften Frauen keine Rechtsanwaltspraxis mehr aufmachen, das Richteramt wurde ihnen versagt, für Ärztinnen gab es kein Praktikum in den Spitälern, kein Eröffnen einer Praxis; dagegen war ein Arbeitsjahr in Land- und Hauswirtschaft samt „weltanschaulicher“ Schulung für alle Frauen obligat.

Eines der wichtigsten Postulate der Frauenemanzipation war schon immer die Integration der Frau ins Berufsleben — der Kampf um die Gleichberechtigung ging davon aus. Das schlägt sich auch in der Zahl der Bücher nieder, welche die Frauenarbet zum Thema haben. Immer mehr werden darin aber auch die Widersprüche der Frauenarbeit diskutiert: Ausbeutung, ungerechte Entlohnung, mangelnde Aufstiegschancen, geringes Prestige, schlechte Ausbildung. Parallel zu den Emanzipationsbestrebungen und der Forderung nach einer Berufstätigkeit der Frau setzte auch die forçierte Werbung von seiten der Wirtschaft um die Frau als Arbeitskraft ein — „im Zuge der Ausschöpfung des Arbeitsmarktes“. (Der Frauenbewegung wurde darum oft das Argument entgegengehalten, offene Türen einzurennen.) Propagiert wurden dabei Teilzeitarbeit, Dreiphasentheorie, Kurzarbeit — von den Arbeitsämtern ebenso wie von der Industrie.

Unter Teilzeitarbeit versteht man eine Beschäftigungsdauer unter 40 Stunden pro Woche; die Dreiphasentheorie bedeutet: 1. Phase im Leben einer Frau: Ausbildung, kurze Berufsausübung; 2. Phase: Mutterschaft; 3. Phase: neuerliche Berufsausübung; Zeitarbeit heißt soviel wie fallweise Arbeit, Aushilfe bis zu ca. 3 Wochen.

In dem Aufsatz „Das neue Frauenleitbild in der BRD“ in dem Band „Frauenarbeit — Frauenbefreiung“ weisen C. Pinl und U. Frohn auf die neue Ideologie der Doppelrolle der Frau hin: die Festlegung der Frau auf die Doppelrolle Beruf Hausfrau & Mutter. Die Autorinnen führen als Beweis ein Zitat aus der Broschüre des Deutschen Industrieinstituts an, worin ganz offen ausgesprochen wird, worum es geht — um die „Möglichkeit und Voraussetzungen zur Förderung der Frauenerwerbsarbeit, die geeignet sein können, latente Beschäftigungsreserven für das Wirtschaftswachstum zu erschließen, ohne daß dadurch die spezifische Rolle der Frau und ihre Funktion im Rahmen der Familie beeinträchtigt oder gar in Frage gestellt werden“.

Anstatt die Hausarbeit und die Mutterpflichten zu sozialisieren, wird ganz im Gegenteil diese „Doppelrolle“ fest verankert und zum „gleichsam natürlichen Wesensmerkmal der Frau“ (Pinl/Frohner) stilisiert. „So wird der Gefahr begegnet, daß die Integration von einer größeren Zahl von Frauen in den Arbeitsprozeß die überkommene Familienstruktur gefährdet“, meinen die Autorinnen zu recht. Die neuartigen Arbeitszeiten dienen somit lediglich der „Milderung“ dieser Doppelbelastung: „Es ist also keineswegs so, als ob die frohe Botschaft ‚Die Wirtschaft braucht die Frauen‘ uns apriori endlich die Chance der Emanzipation brächte.“ An der Art der Arbeit, die die Frauen außerhalb des Hauses verrichten, hat sich nichts geändert und soll sich nichts ändern; also ändert sich auch nichts an der Art der Arbeıt, die die Frauen in der privaten Sphäre verrichten — und umgekehrt.

Die Teilzeitarbeit bietet vor allem eine willkommene Gelegenheit, die Reservearmee von Arbeitskräften einzusetzen, ohne die adäquaten Leistungen im sozialen Bereich in Angriff zu nehmen. Der Halbtagsjob erhält die Familie, die Arbeitskraft zu Hause und in einem Beruf, der die Frau aufgeschlossen macht, erhöht den Konsum und erspart Horte und Kindergärten. In ihrem Beitrag zu den „Problemen der Frauenarbeit in Österreich“ ergänzt Gabrielle Traxler diese Kritik noch um einen wesentlichen Aspekt: „Da Teilzeitbeschäftigung vor allem von Frauen angestrebt wird, wird dies ein Argument sein, Frauen um ihren Einfluß, um ihre Position zu bringen.“ G. Traxler, die Sekretärin des ÖGB ist, setzt sich in ihrem Band ausführlich mit den hiesigen Arbeitsbedingungen für Frauen auseinander, zählt die Vorteile und Nachteile der Berufsausübung auf und referiert über Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik. Die Dreiphasentheorie kritisiert sie wie ihre bundesdeutschen Kolleginnen als ein „probates Mittel, viele Frauen der Wirtschaft zu erhalten, ohne daß der Staat für die Kinderbetreuung wesentliche Mittel aufbringen muß. Die Wirtschaft hat eine ständige billige Arbeitskraftreserve zur Verfügung. Gewiß ist es begrüßenswert, wenn ein Mensch mit Vierzig wieder in das Berufsleben eintritt, doch ist dieser Beginn mit größten Schwierigkeiten und wenig Aufstiegchancen verbunden.“ Im Zusammenhang mit der Forderung „gleiches Recht auf gleiche Arbeit“ kommt sie zu der richtigen Erkenntnis, daß es im Arbeitsleben für Frauen keinerlei Ausnahmen oder Sonderregelungen geben sollte. Jede Sonderregelung, selbst wenn sie optisch einen Vorteil für die Frauen darzustellen scheint, läuft in der Praxis auf eine Diskriminierung der Frau hinaus: „Jeder, der Ausnahmebedingungen für sich in Anspruch nimmt, muß damit rechnen, als nicht vollwertig und gleichberechtigt behandelt zu werden.“ — Was die gewerkschaftliche Organisation der Frauen in Österreich betrifft, so waren 1970 nur 47,3 Prozent aller weiblichen Beschäftigten im ÖGB; bei den Männern betrug der Prozentsatz 72,9.

Die Berufstätigkeit, wenn auch unter den herrschenden Ausbeutungsverhältnissen, ist dennoch der Schritt, mit dem die Frau sich den Zugang zur Gesellschaft verschafft: das Ausbrechen aus der häuslichen Isolation und die Teilnahme am Produktionsprozeß stellen die einzige Garantie für ihre Unabhängigkeit dar. Das geht trotz aller kritischen Vorbehalte aus den Gesprächen mit Frauen unterschiedlichen Alters und der verschiedensten Berufe hervor, die Alice Schwarzer in dem Band „Frauenarbeit — Frauenbefreiung“ protokolliert hat. Mit dieser Methode, die Betroffenen selbst zu Wort kommen zu lassen, hat Erika Runge bereits früher an ähnliche Versuche angeknüpft, die in den dreißiger Jahren unternommen wurden. In Wien erschien z.B. von Käthe Leichter 1932 der Band „So leben wir. 1320 Industriearbeiterinnen berichten über ihr Leben.“ — Überhaupt gab es im Österreich vor 1933 diesbezüglich eine reiche Literatur!

Aus den aufgezeichneten Gesprächen geht immer wieder die Bereitschaft zur Unterordnung unter den Mann auch bei den gutausgebildeten, intellektuellen Frauen hervor — Studentinnen verzichten auf ihre eigene Bildung zugunsten des künftigen Familienerhalters. A. Schwarzer bemerkt daher im Vorwort: „Frauen müssen lernen, eine berufliche Zukunft von 30, 40 Jahren zu planen.“ Die Praxis-Beispiele zeigten, daß die „kurzsichtige, vom Ehe-Ideal vernebelte Sicht der Frauen einer der Faktoren ihrer unzureichenden Ausbildung ist.“ — Die ganze Schwere der Ressentiments trifft die Frauen besonders dann, wenn sie zu ihren männlichen Berufskollegen in ein echtes Konkurrenzverhältnis treten — dann ist’s meist aus und vorbei mit dem früher gezeigten Verständnis. Am besten schneiden in dem Buch natürlich die bereits politisch engagierten und ambitionierten Frauen ab; sie haben ihren Status analysiert und reflektiert als erste Voraussetzung für ziel- und selbstbewußtes Handeln.

Im Zusammenhang mit der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung taucht jedoch stereotyp die irrige Vorstellung auf, der auch A. Schwarzer nicht entgeht und die aus dem feministischen Ambiente stammt: die Definition der Frauen als einer „Kaste“. Das Wesen einer Kaste besteht doch darin, daß die darunter Subsumierten ausschließlich miteinander verkehren und wieder nur Angehörige derselben Kaste heiraten dürfen — „Kaste“ ist immer nur soziologisch definiert, niemals biologisch, dem Geschlecht nach. Ein noch gravierenderer Irrtum ist die Definition der Frauen als einer „Klasse“, ein Irrtum, in dem sich übrigens auch G. Traxler befindet, wenn sie am Schluß ihres Buches feststellt: „Noch ist die Kluft zwischen einer Arbeiterin und der Frau eines Industriellen größer als die zwischen Mann und Frau einer Gesellschaftsschichte. Im Berufsleben, bei gleicher Ausbildung, gleichen Arbeitsbedingungen, wird sie immer stärker schwinden.“ So mir nichts, dir nichts alle Interessengegensätze einzuebnen — Industriellengattin und Arbeiterin Arm in Arm im Berufsleben?

Frauen aller Länder, vereinigt euch! Dieses Postulat ıst falsch, denn es möchte alle Menschen in zwei Klassen teilen, in die Männer und in die Frauen, in zwei Klassen also, die sich allein durch ihre biologischen Unterschiede definieren: Der soziale Emanzipationskampf wird zum Kampf der Geschlechter. Doch gerade die ideologische Diskriminierung der Frau, die sich ja meist auf das Biologische beruft, muß bekämpft werden. Wer aus allen Frauen ohne Unterschied eine einzige Klasse macht, operiert mit den gleichen Waffen, denen die Frauen ihre Unterdrückung verdanken. Nicht das Geschlecht bestimmt das Bewußtsein, sondern die soziale Umwelt. Der kapitalistische Konkurrenzkampf kann nicht in einen Streit der Genitalien umgemünzt werden.

Mit den Veränderungen in der Auffassung davon, was als männlich und was als weiblich gilt, mit dem angeblichen Funktionsverlust der alternativen Geschlechtsrollen setzen sich die Beiträge in dem Band „Maskulin — Feminin“ auseinander. F. Böckelmann und P. Gorsen behandeln den vor allem in Randgruppen und Subkulturen aufscheinenden ,„Transsexualismus“ — Homosexualität, Transvestitismus etc.; gewiß ein überaus interessantes Phänomen; die Frage ist nur, wieweit das gesellschaftskritische Potential darin sich erhalten kann und nicht einfach absorbiert und integriert wird, durch Werbung, Mode, Unterhaltungsindustrie.

Feststeht, daß die „spezialisierte Maskulinität“, die breitspurige Männlichkeit des Muskelprotzes, bereits ein Anachronismus ist und daher lächerlich wirkt — sie stammt anscheinend aus der vorindustriellen Ära. Ob jedoch auch der korrekt gescheitelte Herr ım grauen Flanell, typisch für das industrielle Zeitalter, bereits überwunden ist?

Es ist eigenartig, daß in diesen Arbeiten eines nicht aufscheint und analysiert wird — der Konkurrenzgedanke. Dieser sogenannte Transsexualismus bedeutet doch nichts anderes als die Negation des Konkurrenzverhältnisses innerhalb der Sexualität, und damit gleichzeitig die Kritik an den Konkurrenzverhältnissen im ökonomischen Bereich (oder er ist zumindest der Versuch, sich ihnen zu entziehen). P. Gorsen konstatiert übrigens im Zusammenhang damit am Wiener Aktionismus die „Karikatur“ des Sexuellen (Mühl, Brus): das ist ein Mißverständnis. Das Hauptkriterium dieses Aktionismus ist eher der Kampf gegen eine glatte, desinfizierte Konsum-Sexualität, die Zerstörung der hygienischen Erotik, wie sie von den Medien, den Illustrierten präsentiert wird. Nicht das ironische, sondern das destruktive Element des Sexus tritt hervor — diese Sexualität hat nichts zu tun mit dem freien Spiel zwischen den Geschlechtern, das die zeitgenössischen Sexualideologen so überzeugt predigen, sie geht vielmehr von der Spannung, der latenten Feindschaft zwischen Mann und Frau aus.

Die in dem Band vertretenen Autorinnen werfen der Frauenemanzipation, besonders ihrer feministischen Variante, vor, den bürgerlichen Idealismus wieder zu aktivieren, indem sie sich die Illusion eines autonomen Subjekts verschaffen wollen: „In der ‚Emanze‘ steht der Traum vom selbständigen, autonomen, an individueller Leistung orientierten Individuum wieder auf“ (H. E. Hazel). Und R. Mühlbauer meint: „Während die Männer sich auf eine hochkomplexe Welt der Automation und Kybernetik einzurichten beginnen, frustrieren sich die Feministinnen auf der Suche nach einem starken Ich.“ So streng tönt es kaum von erbitterten Gegnern der Emanzipation der Beifall der Technokraten ist ihnen gewiß. — Ein ähnliches Kuriosum ist der „Untergang des Mannes“ von Volker Elis Pilgrim: er zeigt, daß die sattsam bekannte Idiotie des Weibes im Verein mit dem femininen Masochismus vor dem Manne nicht haltmacht. Schuld daran ist „das Patriarchat“: sexual politics, soweit das Auge reicht. Auch hier wird die Frau zu einem Stück Natur außerhalb der Gesellschaft degradiert. Doch alle Versuche, die gesellschaftliche Arbeitsteilung durch Biologie oder Psychoanalyse zu überwinden, scheitern an den Zyklen der politischen Ökonomie.

Literatur:

  • Evelyne Sullerot: Die emanzipierte Sklavin. Geschichte und Soziologie der Frauenarbeit. Böhlau Verlag, Graz 1972.
  • Gabrielle Traxler: Zwischen Tradition und Emanzipation. Probleme der Frauenarbeit in Österreich. W. Braumüller Univ.-Verlagsbuchhandlung, Wien 1973.
  • Alice Schwarzer (Hrg.): Frauenarbeit — Frauenbefreiung. Praxis-Beispiele und Analysen. edition suhrkamp, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/Main 1973.
  • A. Albus, F. Böckelmann, B. Brock, P. Gorsen, H. E. Hazel, R. Mühlbauer: Maskulin — Feminın. Rogner & Bernhard, München 1972.
  • Volker Elis Pilgrim: Der Untergang des Mannes. Desch Verlag, München 1973.
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