FORVM, No. 188/189
August
1969

Neue BRD, neue DDR

Ein Gespräch

R. H., prominentester oppositioneller Kommunist in der DDR, demnächst 60 (geb. 11. März 1910, München), bis 1963 Mitglied der Volkskammer, bis 1964 Ordinarius und Direktor des Institutes für physikalische Chemie, Humboldt-Universität, bis 1966 Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften, lebt, aus allen Ämtern verjagt, von seiner Rente als Widerstandskämpfer (KPD-Mitglied seit 1932; 1943 vom „Volksgerichtshof“ zum Tod verurteilt). Seine Söhne Florian und Frank standen wegen Demonstrationen gegen die Okkupation der CSSR vor Gericht.

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