Streifzüge, Heft 33
März
2005

Pädagogisierung

Oder: „Wollt ihr die totale Erziehung“?

Ein den meisten von uns im ersten Anschein durchaus sympathisch erscheinendes Phänomen postmoderner Gesellschaften zeigt sich darin, dass sich gegenwärtig kaum mehr ein Lebensbereich finden lässt, der vom vordergründigen Appell zum „vernünftigen“ Verhalten verschont bleibt. Ob es die Zigarettenpackung oder die Wochenendbeilage der Zeitung ist – aus allen Ecken schallt uns heute permanent die Aufforderung zum Lernen entgegen, legitimiert mit der vollmundigen Behauptung, Menschen dadurch die Befähigung zu einem rationaleren und besser reflektierten Verhalten ermöglichen zu wollen.

Dieser Aufruf zum Lernen beschränkt sich keineswegs bloß auf den von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik penetrant und immer wieder wiederholten Hinweis, dass es heute für jedermann zwingend notwendig sei, seine Employability durch das lebenslange Update arbeitsmarktrelevanter Qualifikationen abzusichern. Auch wenn es um Dinge wie Kindererziehung, Beziehungsprobleme, Ess- oder Konsumgewohnheiten, Fragen des Lebenssinns oder andere „Alltagsprobleme“ geht, wird derzeit regelmäßig an unsere Vernunft appelliert, indem wir zum einen mit mundgerecht aufbereiteten Erkenntnissen der Wissenschaft geradezu bombardiert werden und zum anderen ständig so getan wird, als ob es jeweils bloß der individuellen Einsicht bedürfte, damit sich alles zum Vernünftigen wendet.

Längst beschränkt sich die Beteuerung, über den Weg der Wissensvermittlung bei den Gesellschaftsmitgliedern ein wissensadäquates und reflektiertes Verhalten erreichen zu wollen, nicht mehr nur auf die Schule. [1] Die Parteien, die Kirchen, die Medien, alle sehen sich heute „im Dienste der Vernunft“ bzw. dessen, was als diese ausgegeben wird. So vermeiden Parteien – im absurden Widerspruch zur inhaltlichen Botschaft des Wortes „Partei“ – schon seit längerer Zeit tunlichst, als „parteilich“ im Sinne bestimmter Gruppen der Gesellschaft und deren Interessen zu erscheinen. Längst haben sie den Nimbus abgelegt eine „Ideologie“ – also die Vorstellung irgendeines utopischen und somit selbstverständlich auch unrealistischen gesellschaftlichen Idealzustandes – zu vertreten, sie stellen sich bloß als die „Vernünftigeren“ bei den vorgeblichen Bemühungen um das „Wohlergehen für Alle“, sowie dafür dar, den zwischenzeitlich ja zur „Mutter aller Rationalität“ hochstilisierten Konkurrenzkapitalismus optimal steuern zu können. Auch die Vertreter der Kirchen fordern heute nur mehr selten und eher nur mehr hinter vorgehaltener Hand „irrationale“ Gläubigkeit bei ihren Anhänger ein – religiöses Verhalten wird zunehmend vernünftig argumentiert und selbstverständlich wird auch die Existenz Gottes heute „rational“ nachgewiesen.

Dazu kommt, dass gegenwärtig kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht irgendwo im Rundfunk, im Fernsehen, durch eine Zeitschrift oder eines der massenhaft die Buchhandlungen überschwemmenden „Rezeptbücher für vernünftiges Leben“ darüber „aufgeklärt“ werden, wie beispielsweise mit schwierigen Kindern, geheimen sexuellen Wünschen, der Diskrepanz von Anspruch und Wirklichkeit in Beziehungen, Hierarchieunterschieden am Arbeitsplatz, den diversen Lebenskrisen oder dem Problem einer adäquaten finanziellen Absicherung im Alter „vernünftig“ – also unter Berücksichtigung allen vorgeblich gesicherten Wissens – umgegangen werden soll. Und wer trotz der vielen, ihm aus allen Ecken und Enden entgegenquellenden erkenntnisschwangeren Tipps noch immer glaubt, den geforderten Anspruch auf rationales Verhalten unter den tatsächlich ja durch und durch irrationalen ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnissen nicht zu schaffen, der hat schlussendlich auch noch die Möglichkeit sich an einen der vielen „professionellen Helfer für reflektiertes Verhalten“ zu wenden.

Denn zwischenzeitlich haben die ehemals unumstrittenen „Helfershelfer der bürgerlichen Vernunft“ – die Lehrer und Lehrerinnen – Verstärkung durch ein ganzes Heer von Apologeten im Kampf um vorgeblich reflektiertes Verhalten erhalten. Neben den Trainer/innen, die die Ausweitung des Lehrerstandes im Hinblick auf das lebenslang geforderte Lernen darstellen, gibt es heute eine in die Legion gehende Zahl an Berater/innen, die bereit sind – in der Regel selbstverständlich nur gegen satte Bezahlung – einen „vernünftigen Weg“ für nahezu jedes Problem, mit dem Menschen im Laufe ihres gesellschaftlichen Lebens konfrontiert sein können, aufzuzeigen bzw. jenes Setting zu kreieren, das es Hilfesuchenden ermöglicht, selbst den Königsweg der Vernunft zu finden. Darüber hinaus bieten sich aber auch noch Supervisor/innen, Mediator/innen, Coaches, Persönlichkeitstrainer/innen – und wie die „Professionist/innen für lebenslange Erziehung“ sonst noch alle heißen mögen – an, um uns „gegen eine kleine Gebühr“ im Kampf um ein den bürgerlich-kapitalistischen Vernunftkriterien entsprechendes Verhalten zu unterstützen.

Es braucht wohl nicht extra betont zu werden, dass es bei all den „Vernunftfördermaßnahmen“ ganz sicher nicht darum geht, klüger zu werden, sich also einen weiteren Horizont zu erschließen und dadurch mehr befähigt zu sein, eine menschlichere Welt einzufordern. Bei der mit pädagogisch-therapeutischem Habitus präsentierten Hilfe geht es nicht darum, das Selbstbewusstsein von Menschen im Kampf gegen die Zumutungen, die sich aus dem aktuellen gesellschaftlichen Status quo ergeben, zu stärken. Ganz im Gegenteil, Ziel ist die Domestizierung des Denkens – im Kern geht es stets um so etwas wie (Um-)Erziehungsprozesse mit dem Ziel, im sozialen Kontext friktionsfreier zu funktionieren.

Den zuhauf angebotenen Hilfsangeboten ist – trotz aller Unterschiede im Detail – nämlich eines gemeinsam: Sie alle postulieren, dass die durch die sozialen Machtverhältnisse verursachten Probleme von Menschen durch „Arbeit an sich selbst“ – quasi durch individuelle Nabelschau – verringert werden können. Nicht für den Kampf gegen die gesellschaftlichen Bedingungen der Entfremdung sollen die an diesen Leidenden ermächtigt werden, sondern sie sollen erkennen, dass sie sich selbst ändern müssen, was im Klartext heißt, dass sie sich diesen besser anpassen müssen.

Die kaum je offen ausgesprochene und nur selten reflektierte, aber bei allen pädagogisch-therapeutischen Angeboten stets mittransportierte Botschaft lautet: Jeder hat die Macht, sein Leben individuell zum Positiven zu wenden, indem er sein eigenes Verhaltensrepertoire erweitert und sich Problemen und sozialen Konfliktsituationen gegenüber vernünftiger – in der Bedeutung von „strategischer“! – verhält. Erforderlich ist dafür im Wesentlichen ein Umdeuten der Probleme, quasi ein individuelles Verändern der Problemsicht. Als prototypisches Beispiel derartiger (Um-)Deutungsmagie wird immer wieder die unterschiedliche Interpretation eines halb gefüllten Wasserglases als „halb voll“ oder „halb leer“ angeführt.

Der unreflektierte und meist auch unbewusste Leitsatz aller pädagogisch-therapeutischen Helfer lautet: Der Mensch braucht sich nur selbst zu verändern, dann verändert sich (für ihn) die ganze Welt. Nicht das problemverursachende Sein steht im Fokus der Veränderungsbemühungen, sondern die je individuelle Sichtweise des Seins. Absicht ist, dass Menschen sich mit „ihrem Anteil am Problem“ beschäftigen und lernen, sich mit den „gegebenen“ (sic! ) Umständen besser zu arrangieren. Damit lässt sich der allenthalben feststellbare Appell zum vernünftigen Verhalten aber auch unschwer als ein Aspekt der von vielen Soziologen konstatierten Individualisierungstendenz und der damit verbundenen Entideologisierung und Entpolitisierung postmoderner Gesellschaften identifizieren.

Bei all den Hilfsmaßnahmen zur Förderung rationalen Verhaltens geht es nie und nimmer um so etwas, wie eine tatsächliche Entgrenzung der Vernunft! Ganz im Gegenteil: Das Denken soll in Zwänge hinein freigesetzt und es soll ihm seine Veränderungspotenz und seine Sprengkraft genommen werden. Hinter dem Appell zum „Vernünftig-Sein“ verbirgt sich nichts anderes, als die permanente Mahnung, das durch die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft vorgegebene Denkkorsett besser zu verinnerlichen. Es wird von Vernunft gesprochen, gemeint ist damit jedoch niemals „Intelligenz“, sondern immer bloß „Rationalität“ – instrumentelle Vernunft, die den Vorgaben der kapitalistischen Verwertung verpflichtet ist.

Was Erziehung im Kern immer schon bedeutet hat – Anpassung an die dem Status quo gemäßen Werte, Normen und Verhaltensweisen, gekoppelt mit der Behauptung, dass diese den Ausfluss der gemeinsamen Anstrengung aller Menschen um ein vernünftiges Leben darstellen -, hat eine neue Dimension erreicht. Die Erziehung zum gesellschaftlichen Nützling beschränkt sich nicht mehr länger nur auf Elternhaus und Schule, sie wird tendenziell zu einem lebenslangen Phänomen. Zugleich wird es zunehmend schwieriger, sich dem allumfassenden Zugriff durch pädagogische Maßnahmen noch irgendwie zu entziehen. Die Charakterisierung als „lebenslanges“ oder auch „lebenslängliches“ Lernen greift für das, was da passiert, viel zu kurz, tatsächlich geht es um „lebenslängliche Erziehung“.

Für den zunehmend nicht mehr bloß auf die Kindheit und die Schule beschränkten pädagogisch verbrämten Zugriff auf die Köpfe der Menschen wird von soziologisch orientierten Forschern [2] deshalb verschiedentlich der Begriff „Pädagogisierung“ verwendet. In diesem Begriff wird sozusagen das „ewige Dilemma“ der Pädagogik aufgelöst, als philosophisch-reflektierende Wissenschaft für sich die zeitlos geltende Frage nach der Humanisierung des Menschen zu reklamieren, aber permanent Handlungsanweisungen für pädagogisch-praktisches Geschehen im Rahmen und im Sinne historisch-gesellschaftlicher Bedingungen liefern zu müssen. Im Begriff der Pädagogisierung wird Pädagogik als das gesehen, was sie als Wissenschaftsdisziplin stets zu relativieren versucht hat, zumindest in ihrer praktischen Umsetzung aber tatsächlich immer war: Ein System der Zurichtung von Menschen zu angepassten und verwertbaren Mitgliedern der Gesellschaft – verbrämt mit dem Mythos von der Freisetzung der Vernunft; als dem Kürzel für jene Fähigkeit des Menschen, die es ihm ermöglicht, über seine Geschichte als Gattungswesen frei zu bestimmen.

Lehrern und Lehrerinnen sowie Lehrerbildner/innen (den quasi gedoppelten Lehrer/innen) fällt es in der Regel äußerst schwer, das im Begriff Pädagogisierung zum Ausdruck kommende Verständnis pädagogischer Tätigkeit zu akzeptieren. Das ist kein Wunder, schließlich kennt ihre Ausbildung im Wesentlichen nur zwei Dimensionen: Auf der einen Seite die Idealisierung des methodischen „Oberzampanos“, der für alle Anforderungen und Widrigkeiten des pädagogischen Alltags ein passendes Verhaltensrezept parat hat, und auf der anderen Seite die ideologische Überhöhung ihrer (zukünftigen) Tätigkeit auf Basis einer völlig politikabstinenten pädagogischen Theorie, die von hohlen Pathosformeln nur so strotzt. In ihrer Berufsausübung sind sie dann entsprechend oft hin und her gerissen zwischen Allmachts- und Ohnmachtsgefühlen. Die ihnen aufoktroyierte „pädagogische Moral“ verunmöglicht es ihnen, ihre Tätigkeit als „normale Arbeit“ – also als fremdbestimmtes und entfremdetes Tun im Joch des gesellschaftlichen Meta-Ziels der Verwandlung von Geld in mehr Geld – wahrzunehmen und hindert sie zugleich, sich vor emotionaler Überlastung zu schützen.

Und auch die im pädagogisch-psychologischen Graubereich agierenden neuen Helfer zur Durchsetzung der bürgerlichen Vernunft begreifen sich nahezu ausschließlich als Befreier des menschlichen Geistes und nicht als solche, die diesen an die Kandare ökonomisch-gesellschaftlicher Vorgaben nehmen. Gar nicht so selten handelt es sich bei ihnen sowieso um Personen, die ihre Berater-, Mediatoren- oder Supervisorentätigkeit auf ihren ursprünglichen Lehrerberuf aufgesetzt haben oder diese nebenberuflich zu einem solchen ausüben. Und da in ihrer (Zusatz-)Ausbildung die gesellschaftliche Funktion ihrer Tätigkeit kaum je reflektiert wird, agieren auch sie fast durchwegs aus dem naiven Bewusstsein heraus, nur ihren Klienten, bzw. – wie es im aktuellen „Ökosprech“ heißt – ihren Kunden verpflichtet zu sein.

In ihrem krampfhaften Bemühen, ihre Funktion als Exekutoren der bürgerlichen Vernunftdomestizierung nicht wahrnehmen zu müssen, greifen beide Gruppen deshalb nur allzu gerne auf „die heilige Begriffshülse der Pädagogik“, den „mündigen Menschen“ zurück. Um den geht’s doch eigentlich, wird wortreich beteuert und dabei in der Regel vergessen, dass die Stützungsinstanzen gesellschaftlicher Systeme stets auf Basis und mit Hilfe eines attraktiv aufgeputzten ideologischen Überbaus operieren.

Der Begriff Mündigkeit würde nämlich überhaupt erst Sinn gewinnen, wenn er in seiner gesellschaftlichen Relevanz wahrgenommen wird! Denn entweder wird Mündigkeit begriffen als ein anzustrebendes Selbstverhältnis des Menschen, das durch Abhängigkeits- und Herrschaftsstrukturen nicht behindert wird und somit nur als Mündigkeit aller denkbar ist, oder der Begriff gerinnt zur bloßen Pathosformel. Das Individuum kann nur mit allen oder gar nicht mündig werden; individuelle Mündigkeit ist eine conditio sine qua non. Jeder Ansatz der Förderung von Mündigkeit muss deshalb unweigerlich in die politische Aktion gegen unterdrückerische Gesellschaftsverhältnisse münden. Die Gesellschaft, in der Mündigkeit möglich ist, muss erst geschaffen werden; und zwar von Menschen, denen die entmündigenden Verhältnisse, unter denen sie derzeit leben müssen, schmerzhaft bewusst geworden sind und die deshalb beginnen gegen diese anzurennen und sich nicht kuschelig in ihnen einrichten.

Allerdings ist wohl kaum zu erwarten, dass sich die Welt im Auftrag derer verändern lässt, die am gesellschaftlichen Status quo profitieren. Lehrer werden nicht dafür bezahlt, um Menschen heranzubilden, die sich den gesellschaftlichen Gegebenheiten kritisch gegenüberstellen. Bestenfalls können sie die ihnen (noch) zur Verfügung stehenden Freiräume ausnützen und „gegen den Stachel löcken“, indem sie „klammheimlich“ und „in homöopathischen Dosen“ den Samen der Kritik in die Köpfe der Schüler pflanzen. Für die „am freien Markt“ tätigen, vorgeblichen Vernunfthelfer wird das allerdings – selbst wenn sie es wollten – noch viel weniger möglich sein. Sie müssten dazu ja nicht bloß einen „Arbeitgeber“, sondern die in den Köpfen ihrer Klienten bereits manifest vorhandene bürgerliche Verwertungslogik austricksen. Sie müssten ihnen Geld dafür abknöpfen, dass sie ihnen helfen, die Chuzpe genau dieses Vorgangs zu erkennen – ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen!

Pädagogisierung ist der Prozess des lebenslangen Einschwörens auf die Logik der Warengesellschaft. Was in früheren Zeiten brutale, auf körperliche Bestrafung ausgerichtete Gesetze in Verbindung mit weit reichender exekutiver Gewalt erreichen mussten, das systemkonforme Funktionieren der Menschen, wird heute durch pädagogisch-psychologische Dauerinterventionen bewerkstelligt. Denn auch die in der Schule vorgenommene „Erziehung auf Vorrat“ stellt das lebenslange Funktionieren nicht mehr sicher. Nur das ständige Update des in der Schule initialisierten Sklaventreiberprogramms ermöglicht das Minimieren der vordergründigen Kontrolle und Steuerung der Gesellschaftsmitglieder. Pädagogisierung meint die Ausweitung der „pädagogischen Lüge“ auf die gesamte Lebenszeit und die gesamte Gesellschaft. Hatten bisher nur die Lehrer behauptet, nur unser Bestes zu wollen, behaupten das nun auf einmal alle – vor nichts sollte man sich allerdings mehr fürchten!

Dieser Beitrag stammt aus: schulheft 116/2004, Studienverlag Innsbruck-Wien-München-Bozen, 127 Seiten, 9 Euro. ISBN: 3-7065-1993-3, http://www.schulheft.at/

[1Wobei das im Folgenden beschriebene Phänomen der „Pädagogisierung aller gesellschaftlichen Probleme“ durchaus auch schulintern darin seinen Ausdruck findet, dass jedes Mal nach Auftauchen oder Bewusstwerden eines gesellschaftlichen Missstandes – egal ob es sich dabei um den anwachsenden Rechtsradikalismus, das Um-sich-Greifen von Aids oder die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Arbeitsmarktintegration von Jugendlichen handelt – sofort nach entsprechenden schulischen Aktionen gerufen wird.

[2Vgl. dazu insbesondere den Text „A Totally Pedagogisised Society“ von Michael Sertl in schulheft 116/2004, in dem dieser die Gedanken des Soziolinguisten und Forschers zur Soziologie der Erziehung, Basil Bernstein, zum beschriebenen gesellschaftlichen Phänomen darstellt.

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