Kritischer Kreis
Beiträge
Streifzüge, Heft 3/2001

Für eine nicht durchgeknallte Linke!

Kurze Erklärung zur Trennung im Kritischen Kreis
Oktober
2001

Die Anschläge in den USA haben nicht nur das World Trade Centre und das Pentagon getroffen, sondern auch den Kritischen Kreis. Ausgangspunkt unserer Trennung war die „Erste Stellungnahme der Bahamas zum islamistischen Massaker in den USA“, wo ganz offen Militärschläge gegen islamistische Zentren (...)

Streifzüge, Heft 3/2001

Abschied von den Streifzügen – Willkommen im Café Critique

Oktober
2001

Auf Grund der Gegensätze in der Einschätzung von Nationalsozialismus und Antisemitismus, von Nation, Krise und postfaschistischer Gesellschaft, von Israel und dem Massenmord im World Trade Center, sowie auf Grund des Distinktionsbedürfnisses der verbleibenden Redakteure haben sechs der neun (...)

Streifzüge, Heft 3/2001

Manisch Germanisch

Ausufernde Anmerkungen zur Trennung im Kritischen Kreis
Oktober
2001

„In seiner Fernsehrede, die er am 27.7.1967 nach den Negerunruhen in Detroit hielt, meinte Präsident Johnson: „Es gibt kein amerikanisches Recht, Gebäude in Brand zu stecken und von Hausdächern zu schießen. Das sind Verbrechen.“ – Er hätte hinzufügen müssen: „es sei denn, Amerikaner täten das auf meine (...)

Streifzüge, Heft 1/2002

Auschwitz und Wahnwitz

Offener Brief an Gerhard Scheit
März
2002

Der Grund, warum ich mich zu Deinem kleinen Text (vgl. „Streifzüge“ 3/2001) über das Auseinanderbrechen des Wiener „Kritischen Kreises“, der die „Streifzüge“ hervorbrachte, äußere, ist der, dass er mir einen Begriff an die Hand gibt, der es mir erlaubt, meine Haltung zur These, die „islamistischen (...)

Streifzüge, Heft 1/2002

Auf dem Minenfeld

Vier Versuche einer Beschreibung, aber auch einer Entschärfung von Knallkörpern
März
2002

Gerüchten zufolge soll die Trennung in der alten Streifzüge-Redaktion auch damit zu tun haben, dass es dem neuformierten Kritische Kreis eigentlich darum geht, missliebige Themen auszuklammern, konkret die Frage des Antisemitismus ganz einfach zu entsorgen. Dass dem nicht so ist, demonstriert (...)