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MOZ, Nummer 40
April
1989
Die Geschichte, die da Ende März im Profil aufgewärmt wurde, ist an sich uralt. Die Quintessenz: MOZ hat von Libyen Geld bekommen. Und weil diese story schon vor Jahren durch den Kurier-Konzern geschrieben wurde, liest sie sich dermal anders. Unter dem Briefkopf des Grün-Alternativ-Verlages (...)
MOZ (Zeitschrift) bei
Die MOZ war eine monatliche Zeitschrift, die von Juli 1984 bis 1990 in Wien erschien.
Im Jänner 1985 schrieb Sepp Auer, der Geschäftsführer der MOZ, dass die Zeitschrift von Libyen finanziell unterstützt wurde.
Bezeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die MOZ trug im Laufe ihres Erscheinens verschiedene Untertitel:
- Monatszeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur
- Alternative Monatszeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur
- Grün-Alternative Monatszeitung
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- MOZ (Katalogeintrag der Österreichischen Nationalbibliothek)
- Christa Zöchling: Revolutionäre Spinner. profil, 12. März 2011.
- Rainer Nowak, Christian Ultsch: Gaddafi, Grüne und der Wahlkampf. Die Presse, 3. September 2013.