Reinhold Gärtner
Beiträge
Context XXI, ZOOM 3/1996
Walter Manoschek (Hg.)

Die Wehrmacht im Rassenkrieg

Der Vernichtungskrieg hinter der Front
Juni
1996

Dieses Buch bringt etwas nahe, näher: die saubere Wehrmacht des Dritten Reichs, die anständi­ge Wehrmacht des Führers Adolf Hitler, die Wehrmacht der „Partisanensäuberungen“, die Wehrmacht des Zweiten Welt­kriegs, die Wehrmacht der „zu Unrecht Verdächtigten“, die Wehrmacht des Kurt Waldheim. Nicht zu (...)

Reinhold Gärtner (* 22. Jänner 1955 in Steyr) ist ein österreichischer Politikwissenschaftler.

Gärtner studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt und Politische Bildung. Von 1988 bis 2001 war er Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. 1990 wurde er zum Dr. phil. promoviert. 1995 folgte die Habilitation. 1996/97 war er Academic Director des Austrian Student Program. 1999 wurde er Adjunct an der University of Notre Dame in Indiana und 2006 an der University for Business and Technology in Priština. 2001 erhielt er eine außerordentliche Professur am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Rechtspopulismus und -extremismus in Österreich, Rassismus und Antisemitismus, das politische System Österreichs, vergleichende Politikwissenschaft und politische Bildung.

1986 wurde er Sekretär der Gesellschaft für politische Aufklärung in Innsbruck. 1993/94 war er Mitglied im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft.

Schriften (Auswahl)

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