Thomas Uwer
Beiträge
Context XXI, Heft 5-6/2002
Thomas v.d. Osten Sacken / Arras Fatah:

Saddam Husseins letztes Gefecht?

November
2002

Der neue Sammelband ist das beste deutschsprachige Buch über den Iraq das mir seit der Studie Der Irak seit 1958, Von der Revolution zur Diktatur von Marion Farouk-Sluglett und Peter Sluglett, die 1991 im Zuge des zweiten Golfkrieges übersetzt wurde, in die Hände gekommen ist. Vermutlich ist es (...)

Context XXI, Heft 6-7/2004

An unnecessary necessity

Oktober
2004

Letztes Jahr erschienen zwei Sammelbände mit unterschiedlichen Intentionen zum Thema Amerika und Amerikakritik. Während das eine Buch seinen Schwerpunkt auf die antiamerikanischen Ressentiments innerhalb der Linken setzt, versucht das andere die internationale Situation, mit der die USA (...)

Beiträge von Thomas Uwer
Context XXI, Radiosendungen 2002

Islamismus und Faschimus, Teil 1

Mai
2002

Claudia Dantschke und Thomas Uwer über Verbindungen zwischen rechtsextremen und islamistischen Gruppierungen und über den trikontinentalen Faschismus im Irak. Vom 10. bis 12. Mai fand in Berlin eine internationale Israel-Solidaritätskonferenz statt, die vom Berliner Bündnis gegen IG Farben (...)

Context XXI, Heft 4-5/2003

Auf den Kopf gestellt

Zur Wahrnehmung des Nachkriegsirak in Europa
August
2003

Liest man die Schriften anttiimperialistischer Gruppen aller Couleur zum Irak, so fühlt man sich zurückerinnert an den Wahn, mit dem christliche Sekten Schallplatten der Beatles oder der Rolling Stones rückwärts abspielten, um einer geheimen Botschaft auf die Spur zu kommen. In etwa gleichermaßen (...)

Context XXI, Heft 2-3/2004

Psychopathologie des Friedens

Der deutsche Pazifismus gegen die USA
März
2004

Nachdem alle Ge­schichtsphilosophien sich im letzten Jahr­hundert verraten ha­ben, ist nur der Glau­be an die emotionale Macht der Geschichte übrig geblieben. Editorial von Ästhetik & Kommunikation. Ge­schichtsgefühl, Winter 2003 Wir haben uns auf den Weg gemacht, auf unseren deutschen Weg, und (...)