Heft 3-4/2000
Juni
2000

Adorno statt Protest

Ein Plädoyer für radikale Kritik, kritischen Pessimismus und allgemeine Emanzipation

I.

In der derzeitigen Protestbewegung gegen die Regierungsbeteiligung der FPÖ, die sich selbst gerne als Widerstandsbewegung mißversteht, scheint sich alles zu wiederholen, was die Linke nach 1945 in den Nachfolgestaaten des Dritten Reiches falsch gemacht hat. Über weite Strecken ist diese Bewegung eine Neuauflage des Alten. Und vieles von dem, was neu ist, ist nichts Gutes, sondern noch fürchterlicher als alles Bisherige. Hier sei nur auf einige der Samstagsdemonstrationen verwiesen, wo mit Technomusik und deutschen Schlagern, die zum Teil schon die Nazis begeisterten und heute bei jedem Feuerwehr- oder Polizeifest die Hintergrundmusik für sexistisches Gegröhle abgeben, eine „Soundpolitisierung“ betrieben wird, die vor allem darin besteht, vor dem Knast, in dem wenige Tage zuvor ein afrikanischer Asylbewerber zu Tode kam, ordentlich „abzutanzen“, möglichst Redebeiträge zu verhindern und jede inhaltliche Parole mittels „Sound“ zu übertönen.

Wie schon seit Jahrzehnten distanzieren sich bürgerliche AntifaschistInnen von Gewalt auf den Demonstrationen, obwohl es diese Gewalt nicht gibt und können jene der Staatsmacht, die es sehr wohl gibt, gar nicht mehr wahrnehmen. OffensivdemokratInnen schwingen sich zur Verteidigung des Vaterlandes auf und besorgte BürgerInnen hissen eine Österreichfahne nach der anderen. TrotzkisInnen wie zahlreiche Autonome reden vor allem über drei Dinge: Sozialabbau, Sozialabbau und Sozialabbau. Postmarxisten wie Poststurkturalisten verwenden einen von jeglichem Herrschaftsmoment entkleideten Zivilgesellschaftsbegriff und AltmarxistInnen jeglicher Richtung huldigen den ArbeiterInnen, von denen jene, die im Besitz eines österreichischen Passes sind, inzwischen mehrheitlich die Freiheitlichen zu ihrer Interessensvertretung auserkoren haben. So unterschiedlich die jeweiligen Gruppierungen und Einzelpersonen auch sein mögen, die diese Bewegung tragen — in dem, worüber beharrlich geschwiegen wird, sind sie sich einig: Die deutsch-österreichische Volksgemeinschaft und die kategorialen Veränderungen, die der Nationalsozialismus für jede Gesellschaftskritik hätte bedeuten müssen.

II.

Skepsis, Negativismus und theoretische Kritik haben beim ebenso begeisterten wie kopflosen Politikmachen der gegenwärtigen AktivistInnen kaum einen Platz. Was fast alle Fraktionen in dieser Protestbewegung eint, ist ihr Praktizismus und ihr Optimismus. Dagegen hilft nur eines, nämlich Kritische Theorie, und zwar in ihrer am stärksten negativistischen Ausprägung, also jener Theodor W. Adornos, der zeit seines Lebens sämtliche Ressentiments auf sich zog, derer sich auch heute alle sicher sein können, die den einen oder anderen kritischen Einwand beispielsweise gegen das wohlige Wir-Gefühl auf vielen der gegenwärtigen Demonstrationen zu äußern versuchen.

Jede Gesellschaftskritik in Österreich nach 1945 hat den Nationalsozialismus zum Ausgangspunkt zu nehmen. In keinem anderen Phänomen kommt der gesellschaftliche Wahn so konsequent zu seiner Wirklichkeit wie im Antisemitismus. Die Reflexion von Auschwitz als Synonym für die von den Nazis bürokratisch organisierte und industriell betriebene Massenvernichtung von Juden und Jüdinnen hätte daher auch für die aktuelle Protestbewegung zentral sein müssen. Genau das war sie aber nicht. So ist es auch kein Wunder, daß jene Personen, die auf den Demonstrationen ein Transparent mit der Aufschrift „Österreich denken heißt Auschwitz denken“ trugen, sich nicht nur den Haß vieler Passanten und Passantinnen zuzogen, sondern auch auf nahezu kollektive Ablehnung der Demonstrierenden — von Antiimps bis Sozis — stießen.

Dort, wo von Antisemitismus gesprochen wurde, machte man sich in der Regel keinen Begriff davon, was das eigentlich ist, gegen das da angegangen werden soll, was wiederum mit der weitverbreiteten Theorie- und häufig auch Intellektuellenfeindlichkeit, die selbst nicht selten antisemitische Züge trägt, zu tun hat.

Hätten die Personen, welche die Proteste gegen die Freiheitlichen tragen, darüber reflektiert, was es bedeutet, in einem postnationalsozialistischen Land gegen eine Partei wie die FPÖ und — was ohnehin kaum stattgefunden hat — ihre WählerInnen und UntersützerInnen vorzugehen, wären sie fast zwangsläufig bei einer Auseinandersetzung mit Kritischer Theorie und mit Adorno als einem ihrer wichtigsten Vertreter gelandet; denn in der Adornoschen Gesellschaftskritik findet sich einer der wenigen Versuche, die theoretischen wie praktischen Konsequenzen aus dem Nationalsozialismus zu ziehen.

III.

Wie kann Emanzipation stattfinden, von wem kann sie verwirklicht werden, wie kann sie überhaupt noch gedacht werden, wenn der Fetischismus, die in der Grundstruktur kapitalistischer Vergesellschaftung angelegte Verrücktheit, zum allgemeinen Lebensprinzip, wenn die Verblendung der Warenmonaden nahezu total geworden ist, wenn jede Revolte gegen den Fetischismus nur tiefer in ihn hineinführt, wenn Klassenbewußtsein kaum noch auszumachen ist, und wenn der Nationalsozialismus nachdrücklich gezeigt hat, wozu die Massen, auf die Generationen linker Theoretiker und Theoretikerinnen gehofft hatten, in der Lage sind, wenn es darum geht, die totale Negation von Emanzipation zu verwirklichen? Vor diesen Fragen stand Adorno; und eigentlich wäre die gesamte Linke nach dem Nationalsozialismus vor diesen Fragen gestanden, hätte sie nicht einfach so weitergemacht wie vorher.

Der weltgeschichtliche Augenblick der Revolution schien versäumt und seit der mißlungenen Emanzipation regredierte das Bewußtsein der Individuen in der bürgerlichen Gesellschaft zusehends. Da das Prinzip des Tausches nicht außer Kraft gesetzt wurde, dehnte es sich aus. Da das automatische Subjekt namens Kapital nicht gestoppt wurde, schritt es fort, sich die Gesellschaft zu unterwerfen, seine ursprünglich partiell progressive Tendenz abzuschütteln und seine negative Produktivität bis zur Massenvernichtung zu entfalten. Nüchtern betrachtet hätte gerade aus dem Nationalsozialismus die Konsequenz gezogenen werden müssen, endgültig Schluß zu machen mit Kapital, Staat und Nation. Statt der Beseitigung der grundsätzlichen Voraussetzungen von Auschwitz sahen sich Adorno und die anderen Vertreter der Kritischen Theorie jedoch mit einer Situation konfrontiert, die nicht nur von der Restauration des vornazistischen Zustands geprägt war, sondern Elemente des Nationalsozialismus in sich aufnahm. Dementsprechend stellte Adorno klar: „Ich betrachte das Nachleben des Nationalsozialismus in der Demokratie als potentiell bedrohlicher denn das Nachleben faschistischer Tendenzen gegen die Demokratie.“ [1] Die Linke war nach 1945 nicht nur mit der Wiedererrichtung des kapitalistischen Weltmarktes und der erneuten Einsetzung bürgerlicher Staatsgewalt konfrontiert, sondern mit einer bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, die den Zwang zum Konsens kaum mehr benötigte, da die Freiwilligkeit zum Konsens zumindest in grundsätzlichen Fragen nahezu grenzenlos war. Alleine schon dadurch war Adorno die Hoffnung auf ein revolutionäres Klassenbewußtsein, die sich vor 1933 noch halbwegs legitimieren konnte, versagt. Angesichts der Totalisierung des, wenn auch gesellschaftlich bedingten, aber doch naturwüchsig erscheinenden und daher scheinbar mit naturwüchsiger Kraft hereinbrechenden allgemeinen Verhängnisses konnte die in der Soziologie wie in der Linken weiterhin gestellte Frage „Wo ist das Proletariat?“ nur mehr als „grimmige Scherzfrage“ [2] erscheinen.

IV.

„Adorno gilt heute als Genie und kritische Theorie als überholt.“ [3] Christoph Türcke beschreibt damit treffend die heutige Wahrnehmung Adornos im akademischen Mainstream und seine Rezeption im Feuilleton. Daneben existiert aber noch eine andere Art des Umgangs mit Adornos Gesellschaftskritik, die sich vor allem in linksradikalen Kreisen breitgemacht hat. Der praxisorientierten post-68er Linken gilt Adorno auf Grund seines Verhaltens während der Studenten- und Studentinnenproteste in Frankfurt als Verräter und Kritische Theorie als unnötige, abgehobene, blutleere und praxisfeindliche akademische Philosophie. Der Vorwurf der Praxisfeindlichkeit hat sich zum Hauptvorwand gemausert, sich mit Kritischer Theorie nicht ernsthaft auseinanderzusetzen. Der Hinweis auf Adornos weitgehende Abstinenz von dem, was andere revolutionäre Praxis nannten, avancierte bereits Ende der 60er Jahre zum Totschlagargument gegen jede Skepsis gegenüber begrifflosem Politikmachen und ist es bis heute geblieben. Adorno selbst hat sich jedoch nie prinzipiell gegen Praxis ausgesprochen, sondern vielmehr permanent die Reflexion der Bedingungen von Praxis eingefordert. Diese Reflexion des Zustands der bürgerlichen Gesellschaft und des fetischistischen Bewußtseins der bürgerlichen Subjekte führte ihn zu einer Problematisierung von Praxis, wie sie allen früheren Theoretikern und Theoretikerinnen der Emanzipation fremd war. Adorno war klar, daß in der kapitalistischen Gesellschaft in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts jede praktisch-politische Aktion in eine Richtung weist oder zumindest einen Beiklang hat, der keinesfalls intendiert ist. Gerade heute, da eine auf die allgemeine Emanzipation gerichtete Praxis, eine Dynamik, die die Abschaffung von Staat, Kapital und Patriarchat noch ernsthaft betreiben würde, außer in Rudimenten nicht mehr auszumachen ist, kann die Einheit von Theorie und Praxis nur noch um den Preis aufrechterhalten werden, „daß Theorie ihren Anspruch, die ’Kritik alles Bestehenden’ zu sein, aufgibt und sich stattdessen dazu herabläßt, eine Praxis, die nicht mehr aus der herrschenden hinaus-, sondern immer tiefer in sie hineinführt, durch interessierte wie fadenscheinige Interpretationen schönzureden.“ [4]

In der falschen Gesellschaft sind auch und gerade die kritischen Individuen permanent vor Alternativen gestellt, die zwar Wahlfreiheit suggerieren, aber den Zwang erst zementieren. Wirklich „frei wäre erst, wer keinen Alternativen sich beugen müßte“. [5] Das impliziert in vielen konkreten politischen Konstellationen den bewußten Verzicht auf Praxis, zumal auf politische, und die Beschränkung auf die Position der Kritik. Praxisverzicht leugnet jedoch nicht die Tatsache menschlichen Handelns. Wenn Adorno davon spricht, daß Praxis auf unbestimmte Zeit vertagt ist, meint er damit jene Praxis, die auf die Herstellung eines gesellschaftlichen Zustandes zielt, in dem freies Handeln überhaupt erst möglich wäre. Eben jene Praxis, die sich in ihrer Kritik auf die Gesellschaft als Ganzes bezieht, sah Adorno als momentan abwesend an, ohne sich jedoch im abstrakten Denken bequem einzurichten und sich über die Problematik der theoretischen Kritik ohne Praxis hinwegzutäuschen: „Daß an Erkenntnis, deren mögliche Beziehung auf verändernde Praxis zumindest temporär gelähmt ist, auch in sich kein Segen sei, dafür spricht vieles. Praxis wird aufgeschoben und kann nicht warten; daran krankt auch Theorie.“ [6] Adorno erteilte nicht Praxis überhaupt eine Absage, sondern enthielt sich in bestimmten historischen Momenten einer bestimmten Praxis. Adorno wollte nicht einfach sich selbst genügende Theorie betreiben, sondern eine Form von theoretischer Kritik, die sich als zeitgemäße Praxis in der Gesellschaft versteht. Über die Schwierigkeiten solch eines kritischen Verhaltens war sich Adorno, wie seine Ausführungen zeigen, vermutlich ungleich mehr bewußt als all seine praktizistischen Kritiker und Kritikerinnen: „Durch den Verzicht auf eine jede eingreifende Praxis wird das Individuum zugleich immer auch in sich selber eingeschränkt. (...) So sehr haben solche Dinge ihren geschichtlichen Index (...), daß es auch Situationen geben kann, in denen dann gerade auch die geistige Tätigkeit als der Verzicht auf eine unmittelbare praktische Einwirkung zu der Gestalt der wahren Praxis wird (...). Trotzdem ist auch einem solchen Denken das Moment von Praxis selber wesentlich; das heißt, wenn es nicht in sich selbst eine Art von Praxis ist, dann ist es von vornherein ein falsches Denken. (...) Denken selber ist ein Verhalten, und wer im Denken nicht zugleich zur Realität sich verhält, der denkt eigentlich auch gar nicht.“ [7]

Gegen die permanente Forderung nach der Einheit von Theorie und Praxis, die auch heute in der Linken und auch in der Protestbewegung gegen die schwarz-blaue Regierung kursiert und in Wirklichkeit stets Kritik zugunsten von Politikanleitungen entsorgen will, setzt Adorno auf die Reflexion des Verhältnisses von Theorie und Praxis, die selbst als Praxis zu begreifen ist. Trotz aller Skepsis gegenüber Praxis hat Adorno sich aber nicht gescheut, immer wieder in aktuelle konkrete politische Auseinandersetzungen zu intervenieren. Selbstverständlich begab er sich damit in eben jene Widersprüchlichkeit, die er selbst aufgezeigt hat und in der sich eine das Denken Adornos prinzipiell durchziehende Widersprüchlichkeit niederschlägt. Auf der einen Seite steht die Vorstellung, daß die Verblendungsstruktur in der Gesellschaft total geworden ist und es nicht mehr schlimmer werden kann. Andererseits ist aber an der Einschätzung festzuhalten, daß, wenn der Schritt zur allgemeinen Emanzipation versperrt ist, zumindest das Schlimmste, die Wiederholung von Auschwitz, verhindert werden muß. Solche Widersprüche könnten einem heute durchaus bekannt vorkommen, da es mit Weltrevolution eher schlecht aussieht, man aber trotzdem nicht tatenlos zusehen kann, wenn eine Partei, in der sich nicht wenige deklarierte Vernichtungsantisemiten befinden, Regierungsfunktionen erlangt. Der adäquate Ausdruck dieser Widersprüchlichkeit ist Adornos radikaler kritischer Pessimismus, an den es sich heute lohnen würde anzuschließen.

V.

Adorno frönt keineswegs einem Pessimismus ohne jegliche Perspektive. Und alle, die sich die Mühe machen würden, sich mit seiner gerne als kulturpessimistisch, großbürgerlich, reformistisch oder auch reaktionär, in Wirklichkeit aber konsequent linksradikalen Gesellschaftskritik auseinanderzusetzen, würden bald merken, daß die im Titel dieses Textes postulierte Forderung gerade nicht meint, sich in die Rolle des angesichts der gesellschaftlichen Verhältnisse ohnmächtigen Individuums zurückzuziehen, sondern den Aufruf zur allgemeinen Emanzipation in Zeiten ihrer offensichtlichen Unmöglichkeit impliziert. Adorno vertritt einen kritischen Pessimismus, der sich mit der Offensichtlichkeit der Ausweglosigkeit der Situation keineswegs zufrieden geben mag. In jedem seiner Sätze ist die Hoffnung eingeschrieben, daß sich später herausstellen möge, der Pessimismus der Kritischen Theorie sei doch falsch gewesen. „Die Hoffnung, nicht recht zu behalten, gehört zum innersten Antrieb materialistischer Kritik.“ [8] Der Pessimismus Adornos ist einer, der darum bittet, ja darum fleht, daß man ihm seine Gründe entzieht. Die Kritische Theorie will widerlegt werden, aber nicht auf der Ebene der Theorie, sondern in dem Sinne, daß ihr praktisch die Gegenstände der Kritik entzogen werden, wodurch sich auch ihre Skepsis gegenüber der Möglichkeit der Emanzipation durch die Praxis im Nachhinein als falsch erweisen würde.

Ob die derzeitige Protestbewegung in ihrer jetzigen Gestalt zu solch einer Widerlegung etwas beizutragen vermag, ist mehr als fraglich. Bisher schaut es so aus, als würde sie sämtliche Vorbehalte gegen unreflektierten Praktizismus und sich geradezu vitalistisch gebärdenden Optimismus bestätigen. Der Weg dahin, daß diese Bewegung zu dem würde, was Johannes Agnoli als einzige Möglichkeit erkannt hat, Macht wirksam zu kontrollieren und gegebenenfalls auch zu sabotieren, nämlich das Tagen der Vernunft auf der Straße in Permanenz, [9] ist noch lang. Am wahrscheinlichsten ist, daß er gar nicht erst beschritten wird.

[1Adorno, Theodor W.: Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit. in: Ders.: Eingriffe. Neun kritische Modelle. Gesammelte Schriften, Bd. 10-2, Frankfurt/M. 1997 (1963), S. 555f.

[2Adorno, Theodor W.: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben. Gesammelte Schriften, Bd. 4, Frankfurt/M. 1997 (1951), S. 221

[3Türcke, Christoph: Praxis und Praxisverweigerung nach Adorno. in: Hager, Fritjof/ Pfütze, Hermann (Hg.): Das unerhört Moderne. Berliner Adorno-Tagung. Lüneburg 1990, S. 61

[4Nachtmann, Clemens: Adornos Orthodoxie. Das Fortbestehen der Revolutionstheorie nach ihrem Ende. in: Bahamas, Nr. 22, 1997, S. 46

[5Adorno, Theodor W.: Negative Dialektik. Gesammelte Schriften, Bd. 6, Frankfurt/M. 1997 (1966), S. 225

[6ebd., S 242

[7Adorno, Theodor W.: Philosophische Terminologie. Bd. 2, Frankfurt/M. 1992 (1974), S. 236 f

[8Nachtmann: Adornos Orthodoxie, a. a. O., S. 46

[9Vgl. Agnoli, Johannes: Subversive Theorie. Freiburg 1996, S. 79

Eine Nachricht, ein Kommentar?
Vorgeschaltete Moderation

Dieses Forum ist moderiert. Ihr Beitrag erscheint erst nach Freischaltung durch einen Administrator der Website.

Wer sind Sie?
Ihr Beitrag

Um einen Absatz einzufügen, lassen Sie einfach eine Zeile frei.

Hyperlink

(Wenn sich Ihr Beitrag auf einen Artikel im Internet oder auf eine Seite mit Zusatzinformationen bezieht, geben Sie hier bitte den Titel der Seite und ihre Adresse bzw. URL an.)