FORVM, No. 280/281
März
1977

Atomic Austria

Wir brauchen keine Atomenergie
Bernd Lötsch
Bild: Profil

Atomkraft: Verschwendungsimpuls

Österreich deckt seinen Strombedarf derzeit zu zwei Dritteln aus Wasserkraft, den Rest aus konventionellen Wärmekraftwerken. Stromerzeugung aus Kohle und Erdgas wird auch in den kommenden Jahrzehnten möglich sein; umweltfreundliche Technologien für Kohle sind in greifbarer Nähe: Verflüssigung, Vergasung, Abgasreinigung usw. Die bekannten Kohlevorräte der Welt reichen, zum Unterschied von Uran und Öl, noch für einige Jahrhunderte. Weiter gibt es Anzeichen für Wachstumsabschwächungen und Sättigungsphänomene in vielen Bereichen, die in den letzten Jahren (1974-1975) zu einem Zurückbleiben des Stromverbrauchs hinter die Wachstumserwartungen geführt haben.

Die Biockgröße nuklearer Anlagen liegt im 1.000-Megawatt-Bereich und übertrifft die herkömmlichen Kraftwerke um ein Mehrfaches. Selbst die Inbetriebnahme von nur zwei Kernkraftwerken würde einen überdimensionierten Energiestoß für unser relativ kleines Österreichisches Verbundnetz bedeuten, der unsere Wirtschaftspolitik in eine ökologisch (= langzeitökonomisch) bedenkliche Richtung lenken müßte. Ein österreichisches Atomenergieprogramm hätte die Neuschaffung energie- und rohstoffintensiver Industrien zwingend zur Folge, denn nur Großabnehmer dieser Art könnten die Produktion solch riesiger zusätzlicher Strommengen rechtfertigen.

Die Umwelt wird mit steigender Stromerzeugung also nicht nur durch Kraftwerke geschädigt, sondern auch durch den Verschwendungsimpuls. Ein zunehmender Teil der neu hinzuproduzierten Energie, und wäre sie noch so „sauber“, verwandelt immer mehr Rohstoffe in immer mehr Wegwerfprodukte und Schadstoffe, zerstört immer mehr Landschaften durch neue Industrien.

Eine Industrialisierungspolitik dieser Art ist fragwürdig geworden, seit man erkannt hat, daß die so geschaffenen Arbeitsplätze wegen des hohen Automatisierungsgrades dieser Industrien in ihrer Zahl sehr begrenzt sind, im Verhältnis dazu aber einen enormen Kapitalaufwand, Energiekonsum und technischen Umweltverbrauch erfordern. Da sich die Absatzlage verschlechtert, z.B. auf dem Stahl- und Aluminiumsektor, werden sie überdies mit jedem Jahr krisenanfälliger.

Für die von der Energiewirtschaft dogmatisch vorgetragene These, steigender Stromverbrauch werde auch in Zukunft Arbeitsplätze sichern, fehlt jeder Beweis. Jüngste Beobachtungen weisen eher auf das Gegenteil, da es sich vielfach um das „Hinausrationalisieren“ von Arbeitskräften durch technischen Energieeinsatz handelt.

Hirnintensiv statt energieintensiv!

Die Ablehnung gigantischer Kernenergieanlagen ist nicht „Maschinenstürmerei“, es geht vielmehr um die Frage, ob diese zusätzlichen Strommengen wirklich wünschenswert sind. Mit wieviel zusätzlichen Stahl- und Aluminiumhütten (schon die jetzigen bringen ihre Produkte kaum mehr an!), mit wieviel Chemie- und Zementwerken, Papier- und Zellulosefabriken wollen wir in den achtziger Jahren zum Endkampf gegen unsere Landschaft, unsere Wasservorräte und unsere Luftqualität antreten? Wir bauen Kraftwerke für Großindustrien, die es noch gar nicht gibt. Wollen wir überhaupt diese Ziele?

Die oben genannten Grundstoffindustrien verbrauchten 1974 die Hälfte des österreichischen Industriestroms. Die übrigen 34 Industriesparten mit hohen Gewinnen und Beschäftigtenzahlen beanspruchten alle zusammen weniger Strom als diese Giganten des Energie- und Umweltverbrauchs. Besondere „Zwerge“ des Energieverbrauchs sind hingegen die Erzeugung feinmechanischer, medizinischer und optischer Geräte. Sportartikel, Bekleidung, Ledererzeugung und -verarbeitung, Maschinenbau und Holzbearbeitung usw.

Es kommt also sehr darauf an, welche Wirtschaftszweige man wachsen läßt. Die Chance des Binnenlandes Österreich liegt nicht mehr in den Grundstoffindustrien. Diese bewährten Wachstumsträger von gestern würden für uns — wegen Absatzschwierigkeiten und wachsender internationaler Konkurrenz — bei weiterer Expansion zu den Krisenherden von morgen.

Eine einfallsreiche Wirtschaftspolitik hätte zahlreiche Möglichkeiten zur Wirtschaftsbelebung, ohne dabei den Stromverbrauch wesentlich zu steigern. Denn gerade die qualitätsorientierten Industrie- und Gewerbezweige brauchen weniger Fremdenergie, dafür aber um so mehr Know-how und eine große Zahl hochqualifizierter Beschäftigter. Verlagerung von „energieintensiv“ auf „hirnintensiv“ wird zur Devise unserer Wirtschaftsförderung werden müssen — in einem Land, welches im Unterschied zur Dritten Welt in der glücklichen Lage ist, hochqualifizierte Arbeltstraditionen und eine Bevölkerung mit relativ gutem Arbeitswillen und hoher Bildungsfähigkeit zu haben.

Rettet Linz!

Aus ähnlichen Überlegungen über prüft man heute energieaufwendige und umweltbelastende Großprojekte auf ihren volkswirtschaftlichen und arbeitsplatzsichernden Gesamteffekt. Als positive österreichische Beispiele können die jüngsten Entscheidungen gegen die Errichtung der zweiten Elektrolyse in Ranshofen und gegen den Baubeginn des Kernkraftwerks Stein/St. Pantaleon hervorgehoben werden.

Einer dringenden Überprüfung dieser Art bedürfte auch die Industrieplanung im Raum Enns/Linz: Man schafft Arbeitsplätze für einige tausend, von denen man noch nicht weiß, woher sie kommen sollen — aus dem Ausland? — oder aus der Landwirtschaft, die durch Arbeitskräfteschwund zu ökologisch wie ernährungsphysiologisch immer bedenklicher werdenden Produktionsmethoden gezwungen wird? Man verschlechtert damit die Lebensbedingungen für einige hunderttausend, wobei die Umweltschädigung nachweislich die sozial Schwachen am härtesten trifft. Die Reichen wohnen, wo sie wollen, die Armen wohnen, wo sie müssen. Man zerstört kostenlose Naherholungsmöglichkeiten durch technischen Landschaftsverbrauch, man entmenschlicht Stadtviertel durch Industrie- und Verkehrsbauwerke, die allgemeinen Lebensbedingungen verschlechtern sich insgesamt — trotz materieller Zugeständnisse: „Konsum als Opium des Volkes.“

Das gegenwärtige Industriesystem produziert seine eigenen Krisen: In den letzten Jahrzehnten galt es als Inbegriff betriebswirtschaftlichen Erfolges, wenn Jahr für Jahr noch mehr Produkte mit noch weniger Arbeitskräften hergestellt wurden. Die dabei erzeugten Arbeitslosen wurden nicht sichtbar, da der gesamtindustrielle Komplex expandierte. Diese Entwicklung stößt nun an Grenzen: unmittelbar sind es Absatzschwierigkeiten, längerfristig Umweltbelastung und Rohstoffverknappung. Außerdem kostet ein neuer hochautomatisierter Arbeitsplatz in der chemischen Industrie bereits sechs Millionen Schilling! Dieses Geld könnte beschäftigungspolitisch effizienter eingesetzt werden.

Stadtsanierung statt Profitquadern, Kläranlagen statt Straßenbau

Steigender technischer Energieumsatz ist kein Garant für Vollbeschäftigung mehr. Statt Wachstumsideologien müssen nun alle Möglichkeiten zu umweltfreundlicher, energie- und rohstoffsparender Arbeitsbeschaffung und Arbeitsplatzsicherung geprüft und ausgeschöpft werden. Das verlangt die vorrangige Förderung von Produktionssektoren und Dienstleistungen, die einen hohen Arbeitskräftebedarf mit minimaler Umweltbelastung oder sogar mit Umweltsanierung verbinden.

Beispiel: Altstadtsanierung und Revitalisierung an Stelle erholungsraumzerstörender Fertigteilkasernen und Profitquader am Stadtrand, die von Großunternehmen mit aufwendigem Maschinenpark, aber wenigen Arbeitern aus Normelementen montiert werden. Diese Bautätigkeit, ebenso wie der hochrationalisierte Straßenbau, bei dem einige Hilfsarbeiter nahöstlicher Provenienz hinter einer landschaftsverzehrenden amerikanischen Großmaschine einherschreiten, ist weniger Arbeitsplatzsicherung als vielmehr Maschinenamortisation (wenn etwa auf deutschen Autobahnbaustellen 30 Arbeiter 60 Millionen DM verbauen). Altstadtsanierung benötigt dagegen kaum technische Energie und wenig Rohstoffe, ist nicht rationalisierbar, sondern braucht hochqualifizierte Handwerker und Baufachleute, macht Stadtviertel lebenswert und attraktiv und erhält kulturelle Werte.

Andere Beispiele wären Umwelttechnologien (Kläranlagenbau statt hypertrophem Straßenbau), Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsmittel, z.B. giftfreie Kleinfahrzeuge für den Citybetrieb, Intensivierung der städtischen Grünraumgestaltung, neue wirksamere Förderungsstrategien für die Landwirtschaft einschließlich ökologisch eingepaßtem Fremdenverkehr.

Die arbeitsintensive, aber landschaftschonende und krisenfeste Produktion von „Gesundheitsnahrung“ in bäuerlichen Klein- und Mittelbetrieben könnte bei entsprechender materieller und gesellschaftlicher Anerkennung mehr Arbeitskräfte im Agrarbereich binden (statt 200.000 bis 300.000 potentieller Landflüchter bis 1985, die — sollte nichts dagegen getan werden — zu Konkurrenten um immer rarere Industriearbeitsplätze würden).

Oder Förderung von Kleintechnologien, z.B. von Anlagen zur Sonnenwärmenutzung für die Warmwasserbereitung in ländlichen Gebieten, Wärmepumpenheizungen und Raumisolation zur besseren Energienutzung, Recyclingstrategien, Biogastechnologien usw.

Elektrische Zwangsbeglückung

In Zukunft wird es für die Industrieländer darauf ankommen, den pro Energieeinheit erzielbaren Wohlstand zu maximieren. Dazu gehört auch die Schaffung wirtschaftlicher Anreize zur Effizienzsteigerung des Energieumsatzes, besonders bei Großverbrauchern durch Energie- und Rohstoffsteuern statt hoher Lohnsteuern, durch niedrige Sozialtarife für Kleinverbraucher, aber Progression gegen Luxuskonsum.

Es ist wirtschaftlich und ökologisch nicht länger vertretbar, den Versorgungsauftrag der E-Wirtschaft ausschließlich als Auftrag zur Mehrproduktion von Strom zu verstehen. Dem Versorgungsauftrag könnte ebenso durch Erarbeitung und Popularisierung von Sparstrategien gedient werden. Lösungen in diesem Sinne wären: „Sparen ohne Verzicht“, „Erhöhung des Nutzeffektes um einige Prozent erspart den Bau ganzer Kraftwerke“ (z.B. Einsparung um zwei Prozent des Inlandstromverbrauchs macht Staustufe Wachau energiewirtschaftlich überflüssig!).

Die Europäische Wirtschaftskommission setzte Österreich im Oktober 1975 wegen mangelnder Anstrengungen zum Energiesparen in einer Liste von 17 Nationen an die letzte Stelle. Statt Sparstrategien zu propagieren, wirbt der Verbundkonzern mit teuren Großplakataktionen für sein — auf weitere Energieverschwendung dimensioniertes — Ausbauprogramm.

Das ist bedenklich,

  • weil es sich bei solchen Werbeaktionen um den Mißbrauch öffentlicher Gelder handelt (wo bleibt hier die demokratische Chancengleichheit zwischen E-Wirtschaft und Kraftwerksgegnern?),
  • weil von Energiesparanreizen neue technologische und wirtschaftliche Impulse ausgehen könnten (Trendänderung als Wirtschaftsbelebung, Schaffung eines Bedarfs für neue Produkte und Anlagen, neue Ziele für den Ingenieursgeist).

Solche dringend notwendigen Änderungen der Verbrauchsstruktur sind jedoch nicht durchsetzbar, wenn auf der Angebotseite keine Limitierung spürbar wird. (Kartoffeltheorem: Je mehr auf den Tisch kommt, desto mehr wird gegessen.) Die derzeitige Gesetzeslage macht eine Regulation über das Angebot sogar unmöglich, indem sie uneingeschränkte Bedarfsdeckung fordert.

Was ist von der „Kienspandrohung“ der Elektroindustrie zu halten — entweder noch mehr Strom oder nie mehr Strom? (Plakatslogan „Für Ihre helle Welt ...“). Stromverbrauchszahlen 1974: Industrie 42,8 Prozent, Gewerbe 10,9 Prozent, Haushalt 20,7 Prozent, Landwirtschaft 2,6 Prozent. Selbst wenn wir den Haushalten noch eine Verdoppelung zugestehen, könnten sie beim bereits erreichten Elektrifizierungsgrad und der stagnierenden Bevölkerungsentwicklung (samt Nachholbedarf der sozial Schwächeren) vernünftigerweise überhaupt nur mehr maximal 20 Prozent unseres gegenwärtigen Inlandstromverbrauchs zusätzlich aufnehmen („Totalsättigung“). Hiebei ist sogar eine Ausweitung der privaten Fremdenbeherbergung eingerechnet.

Es bleibt unerfindlich, womit die „elektrische Zwangsbeglückung“ einer Vervierfachung des Stromverbrauchs in den nächsten 20 bis 30 Jahren zu rechtfertigen wäre. Sie bedeutet ein Wachstum der E-Werks-Gesellschaften und eine ökologisch katastrophale Industrialisierung.

Die Neunmilliardeninvestruine:
Das Kernkraftwerk Zwentendorf bei Wien (rechts [hier: oben]) ist fertig, wird aber möglicherweise nie in Betrieb gehen. Ist der Reaktor von Zwentendorf eine Bombe? (VÖEST-Produkt, rechts unten [hier: unten]). Der Revierförster ist sauer (oben [hier: ganz unten]).

Alpenzerstörung, Auslandsabhängigkeit

Die Bevölkerung muß darüber aufgeklärt werden, daß Kernkraftwerke keine Alternative zur Zerstörung des Alpenraumes mit Speicherkraftwerken darstellen. Gerade Kernkraftwerke verlangen, da sie für das österreichische Verbundnetz überdimensioniert sind, mehr aufwendige Ausgleichs- und Kompensationskraftwerke für kurzfristige Leistungsspitzen und Ausfälle sowie thermische Reservekraftwerke für den längerfristigen Ersatzbetrieb.

Zur Behauptung, Atomstrom sei wirtschaftlich und würde unsere Abhängigkeit von den Öllieferländern verringern, erheben sich folgende Fragen: Wie werden sich die Preise bei dieser monopolisierbaren Energiequelle entwickeln? Vergleiche mit dem Öl drängen sich auf: Nach einer Einführungsphase mit niedrigen Preisen zur Markteroberung und Erzeugung von Abhängigkeiten werden die Preise bis zur Belastbarkeitsgrenze der Abnehmer angehoben, wobei die tatsächlichen Gestehungskosten kaum mehr eine Rolle spielen. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß sich multinationale Ölkonzerne längst in das Kernenergiegeschäft eingekauft haben.

Wie kann man vom „billigen Atomstrom“ reden,

  • wenn man derzeit nicht einmal eine befriedigende Methode der Abfallbehandlung hat, geschweige denn die Kosten kennt,
  • wenn man derzeit sicher weiß, daß dabei Jahrtausende währende Sachzwänge geschaffen werden (Müllüberwachung: Wie können wir kommenden Generationen die Last aufbürden?),
  • wenn zu erwarten ist, daß der Anlagenbau und das Fuel-Management durch verschärfte Sicherheitsauflagen erheblich teurer werden?

Welche volkswirtschaftlichen Nachteile könnten sich für Österreich durch die mit der Kernenergie verbundenen neuen Auslandsabhängigkeiten ergeben? Abhängigkeiten von

  • Uranlieferländern,
  • Anreicherungsmonopolen,
  • ausländischen Zulieferindustrien für KKW-Bau,
  • Aufarbeitungsindustrien.

Sollte sich in ein bis zwei Jahrzehnten wider Erwarten herausstellen, daß wir auf den Atomstrom in Österreich doch nicht verzichten können, wäre es vermutlich klüger, diesen Atomstrom zu importieren, da wir andernfalls fast alles zu seiner Erzeugung Notwendige ohnehin importieren und mit Devisen bezahlen müßten. Inländisch am Atomstrom ist vor allem das Risiko.

Wann ist es soweit?
Simulierter Reaktorunfall im Kernforschungszentrum Seibersdorf

Wettlauf in die Krise?

Daß unsere VÖEST nun vehement in den Reaktorbau einsteigen will, gemahnt angesichts der kommerziellen Rückschläge bei den großen ausländischen Reaktorherstellern an eine Ratte, die ein sinkendes Schiff erklimmt!

Eine Umfrage ergab, daß in Österreich selbst Kernenergiebefürworter die vorschriftsmäßige Deponie radioaktiver Abfälle in ihrer Nachbarschaft ablehnen, weshalb der niederösterreichische Landeshauptmann Maurer bereits nach Atommüllagerung in der Antarktis (!) ruft — ungeachtet der Tatsache, daß ein so weiter Transportweg für radioaktiven Abfall durch tropische und polare Meere so ziemlich die teuerste und riskanteste Lösung wäre.

Die vorhandenen Wasser- und Fossilbrennstoffkraftwerke ermöglichen unserer Bevölkerung ein zivilisiertes und noch kultiviertes Dasein. Reserven sind vorhanden. Mit einem Drittel des amerikanischen Pro-Kopf-Energieverbrauchs wird der Österreicher vom Amerikaner bereits (oder noch?) um seine Lebensqualität beneidet. Der amerikanische Wissenschaftler G. Weingart, derzeit bei der IIASA in Laxenburg tätig, gestand: „Als ich mich in Österreich niederließ, fiel mein Pro-Kopf-Energieverbrauch auf ein Drittel meines amerikanischen, aber meine Lebensqualität ist bemerkenswert gestiegen.“

Länder, die stärker industrialisiert sind und mehr technische Energie umsetzen als wir, hatten in den letzten Jahren auch schwerere ökonomische und ökologische Krisen. Angeblich müssen wir im internationalen Wettlauf mithalten. Aber wohin führt das? Auf dem Weg in die Krise dürfen wir uns getrost überholen lassen.

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