MOZ, Nummer 45
Oktober
1989
Nationalitätenkonflikt in der Sowjetunion

Das Ende des Zarenreichs

Das sowjetische Imperium steht nicht nur wirtschaftlich vor dem Abgrund, sondern auch nationalitätspolitisch vor einer Zerreißprobe. Dem russischen Büren stehen über 100 scharfe Wölfe gegenüber, die sich gegenseitig zu zerfleischen drohen.

Februar: Estland feiert den Jahrestag der Unabhängigkeit
(24.2.1918) mit dem Aufziehen der nationalen estnischen Flagge in Tallinn.
Bild: Contrast/Vlastimir Shone

Wenn das Haus eines Großen zusammenbricht werden viele Kleine erschlagen.

Bertolt Brecht

Der georgische Sozialdemokrat

Iossif Stalin stellte auf Grund seiner Studien in der Wiener Nationalbibliothek fest, daß in dem Maße, in dem ein Weltreich größer wird, es ihm zunehmend schwerer fällt, das Konglomerat seiner verschiedenen Völker und Kulturen zusammenzuhalten. Diese Gesetzmäßigkeit hatte den Untergang des Imperiums Alexanders des Großen, den Untergang des Römischen Reiches und den Zerfall der mongolischen Goldenen Horde herbeigeführt.

Wäre diese Feststellung nicht schon damals — im Jahre 1912 — eine Binsenwahrheit gewesen, könnten wir heute Stalin geradezu prophetisch nennen, zumindest was das Schicksal jenes Landes anbelangt, in dessen Regierung er zunächst den bescheidenen Posten des Volkskommissars für die Angelegenheiten der Nationalitäten übernahm.

Im achten Jahrzehnt seines Bestehens bietet der Vielvölkerstaat Sowjetunion ein recht tristes Bild des Zerfalls. Diese Situation ist keineswegs die Folge der Gorbatschowschen Politik: Tatsache ist vielmehr, daß Glasnost zum ersten Mal in der sowjetischen Geschichte die realen Verhältnisse in der nationalen Frage sichtbar gemacht hat. Das war auch bisher ihr einzig durchschlagender Erfolg, gleichzeitig aber das größte Risiko für ihr Überleben.

Innerhalb der letzten drei Jahre meldeten sich folgende Volksgruppen mit kulturellen und politischen Forderungen zu Wort:

  • die Kasachen,
  • die Krimtataren,
  • die Armenier,
  • die Aserbejdschaner,
  • die Georgier,
  • die Abchasen (Nationalität innerhalb Georgiens),
  • die Kalmüken,
  • die Deutschen,
  • die Esten,
  • die Letten,
  • die Litauer,
  • die Weißrussen,
  • die Moldauer (Rumänen) und
  • neuerdings die Ukrainer.

Damit ist die lange Liste natürlich nicht erschöpft. Weniger spektakulär oder turbulent bewegen sich die Ungarn in der Karpato-Ukraine, die Türken in Turkmenien, die Kirgisen in Tadschikistan oder die Koreaner auf der Insel Sachalin.

Die Kalmüken

Wie tief, ja fast unlösbar das Problem der sowjetischen Völker ist, zeigt sich am Beispiel der Kalmüken. Diese Volksgruppe von etwa 150.000 Menschen bewohnte ein Territorium von ca. der Größe Österreichs. Nach der Gründung der Sowjetunion im Jahre 1922 erhielten sie den Status einer autonomen Republik. Während des Zweiten Weltkrieges wurde dieses Gebiet von der Wehrmacht besetzt. Knapp vor dem Einmarsch der Nazis wurde die ganze Bevölkerung, als potentielle Kollaborateure, nach Sibirien zwangsumgesiedelt. Die Republik wurde aufgelöst, die Städte und Dörfer der Kalmüken unter den benachbarten russischen Bezirken aufgeteilt.

Am zwanzigsten Parteikongreß im Jahre 1956 wurden die Kalmüken rehabilitiert und 1957 eine neue autonome Sowjetrepublik mit der Hauptstadt Elista gegründet. Sichtbar strebten die Herren des Kremls danach, hier eine modellhafte Lösung durchzusetzen.

Die Überlebenden wurden aus Sibirien zurückgeholt, manchmal sogar gegen deren Willen, denn viele hatten sich inzwischen dort eingelebt. Was in der zurückgewonnenen Heimat am meisten fehlte, war die eigene Kultur. Da die Intelligenz teilweise ausgerottet worden war, hatte die junge Generation ihre dem Mongolischen verwandte Muttersprache weitgehend vergessen. Aber mit der Rücksiedlung entstand auch ein neuer Konflikt: insbesondere die alten kalmükischen Städte waren von Russen dominiert, ebenso wie die lokale Verwaltung. Als schwacher Trost hierfür wurde die kleine Republik im Jahre 1959 mit dem Lenin-Orden, elf Jahre später mit dem Orden der Oktoberrevolution ausgezeichnet.

Die Nichtrussen werden immer mehr

Der Gesamtanteil der Nichtrussen an der Bevölkerung der Sowjetunion beträgt heute 49%, die Bevölkerungsdynamik vor allem der mittelasiatischen Völker ist weitaus größer als die der europäischen Bevölkerung. Die demographische Tendenzwende ließ bereits vor Jahren westliche Beobachter einen Konfliktherd voraussehen. Was jedoch fast niemand erwartete, ist das Ausmaß und der universelle Charakter der neuen nationalen Bewegungen.

War die heroische Bewegung der Krimtataren um ihre Rehabilitierung und Rückkehr in die Heimat im Jahre 1950 noch eher ein Phänomen, das dem politischen Dissidententum nahestand, so erwies sich der Kampf um die Wiederherstellung des ursprünglich armenischen Status von Berg-Karabach bereits als eine echte Massenerhebung von nationalem Ausmaß. Hunderttausende gingen in Jerewan auf die Straße, die Gegenreaktion im benachbarten Baku war keineswegs schwächer.

Völlig neu war aber nicht nur der Sachverhalt, daß die regional dominante Bevölkerungsgruppe sich gegen die Zentralmacht wandte, sondern auch die Tatsache, daß die Nationalismen, nicht wie erwartet nur gegenüber der russischen Vormachtstellung, sondern gleichzeitig auch zwischen den nichtrussischen Völkern ausgebrochen sind. Wäre es im ersten Fall theoretisch noch möglich gewesen, den antirussischen Tendenzen durch Zugeständnisse rechtzeitig entgegenzutreten, so war die Moskauer Zentrale im Fall der lokalen Konflikte zwischen nichtrussischen Völkern völliger Ratlosigkeit ausgeliefert: ausgerechnet die Moskauer Zentralregierung, die historische Quelle aller Ungerechtigkeiten, sollte nun die Rolle des Schiedsrichters übernehmen. Die zwangsläufige Unfähigkeit, mit den Problemen der anderen Nationen umzugehen, forderte bald einen hohen Blutzoll: zuerst das aserbejdschanische Pogrom gegen die Armenier in der Stadt Sumgait, wo die zentrale Behörde eine verbrecherische Passivität an den Tag legte; kurz darauf das harte Durchgreifen der Armeetruppen in der georgischen Metropole Tbilissi im April 1989.

Der Einsatz der Truppen der Roten Armee in Tbilissi war die Antwort auf eine georgische Massendemonstration. Die Kundgebung galt als Protest gegen die Bestrebungen der abchasischen Minderheit, eine eigene Universität gründen zu dürfen. In diesem Streit mehrheitlich mohammedanischer Abchasen gegen christliche Georgier hatten die ersten wahrscheinlich recht. Durch Spaten und Giftgas ist jedoch die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Konfliktes verlorengegangen.

April: Trauer über die Toten ...
Bild: Contrast/Novosti
... die das brutale Durchgreifen der Armee gegen eine große nationale Demonstration in Tbilissi gefordert hat.
Bild: Contrast/Novosti

Um eine weitere tragische Eskalation zu vermeiden, müßten die Moskauer Regierungsemissäre mindestens vier Fragen klären, bevor sie sich in diese heikle Angelegenheit einmischen:

  • wer sind die Georgier,
  • wer sind die Abchasen,
  • was ist Islam und
  • was ist Christentum?

Der Internationalismus der 20er Jahre

In den ersten Jahren der Sowjetmacht schien es, daß die internationale Verbrüderung alle kulturellen Barrieren fallenließ. Lenin, ein leidenschaftlicher Hasser des russischen Großmachtchauvinismus, dessen Träger ja die zaristische Regierung gewesen war, versuchte zunächst mit großem Einfühlungsvermögen, auf nationale Empfindlichkeiten Rücksicht zu nehmen. Selbst jener erste Volkskomissar für nationale Angelegenheiten, Stalin, sprach z.B. im Fall der Ukraine über die Notwendigkeit einer Ukrainisierung, das heißt einer künstlichen Verstärkung des ukrainischen Elements auf Kosten des russischen.

Trotzdem: als die Rote Armee im Jahre 1921 die drei unabhängigen kaukasischen Republiken niederwalzte und die dortigen sozialdemokratischen Regierungen gewaltsam stürzte, war dies für die Betroffenen keine internationalistische Hilfeleistung. Trotz aller Beteuerungen, sogar trotz eines gewissen ehrlichen Idealismus waren die „Befreier“ in den Augen der Bevölkerung vor allem „die russische Macht“. Das, was hier geschah, war für die meisten Leute nicht die Entstehung der gemeinsamen Heimat der Völker, sondern die allmähliche Wiederherstellung Zarenrußlands in seinen Grenzen vor 1917.

Juli: Streikende Bergarbeiter aus der Dnepropetrovsk-Region in der Ukraine
Bild: Contrast/Blanche

Im Rahmen der Stalinschen Verfassung 1936 erhielten die asiatischen Völker der Sowjetunion eine formale Autonomie und unter anderem ein zyrillisches Alphabet. Bislang akzeptierte die sowjetische Regierung lateinische Buchstaben bei Turkmenen, Kasachen oder Kirgisen. Nun hieß es, Zyrillisch pauken. Alle diese Völker bekamen ihr nachfolgendes Schrifttum von Rußland vorgesetzt, als hätte es keine tiefen Bindungen zwischen ihnen und der arabisch-persischen Kultur gegeben. So erlebte die Bevölkerung der Republiken in Mittelasien die Sowjetmacht als die Fortsetzung der zaristischen „europäischen“ Kolonialisierung.

Den baltischen Völkern wurde zwar nach der Einverleibung in die Sowjetunion ihre lateinische Schrift gelassen, auf allen anderen kulturellen Ebenen fand jedoch eine allmähliche Nivellierung in Richtung russisch-sowjetischer Kunst statt, was die nationalen Traditionen stufenweise abbaute. Schon deshalb, weil die baltischen Völker früher an der Spitze der europäischen Bildungsnationen standen — seit dem Ende des 17. Jahrhunderts galt für Estland und Lettland die allgemeine Schulpflicht —, konnte das relativ rückständige Rußland ihnen auf diesem Gebiet recht wenig anbieten.

Korruption und Nationalismus

Durch die mehr oder weniger erzwungene Mitgliedschaft in der UdSSR wurden ganze Nationen in Mitleidenschaft gezogen. Die Krimtataren und die Kalmüken wurden zwangsdeportiert, nationale Funktionäre der örtlichen KPs massenhaft im Gulag umgebracht, Kulturwerte wie Bücher und Kirchen vernichtet, die nationalen Geschichten nach großrussischen Wünschen umgeschrieben.

Auch die jüngere Vergangenheit brachte keine echten Veränderungen mit sich. Zwar gab es gewisse Chancen für Sprachen und Kulturen, echte Autonomie war jedoch für die Republiken nach wie vor tabu. Die Menschen in den selbständigen Republiken verfügten keineswegs über die dort produzierten Güter, und die wichtigsten Entscheidungen wurden in Moskau getroffen. In den lauwarmen Jahrzehnten der Breschnewschen Stagnation entstanden dann die moskautreuen nationalen Mafias, vor allem in Kasachstan, Turkmenien oder im Kaukasus. Die Korruption nahm ein ungeahntes Ausmaß an, mancherorts wurde sie sogar als eine Form des nationalen Widerstands gepriesen.

Das Baltikum

So führte der Parteichef Dinmuhammed Kunajew, ein Breschnew-Günstling, fast ein Vierteljahrzehnt lang die Sowjetrepublik Kasachstan. Sowohl sein Familienclan als auch seine Mitarbeiter bereicherten sich durch Schmiergeld, wofür praktisch alles zu erhalten war von Waffen bis zum Doktortitel. Als er im Dezember 1986 abgelöst wurde, gelang es der politischen Mafia, dies als russisch-chauvinistische Einmischung in die inneren Angelegenheiten Kasachstans darzustellen. Die ohnehin unzufriedene Bevölkerung Alma-Atas — mit einer für sowjetische Verhältnisse horrenden Zahl von zehntausenden Arbeitslosen und unter miserablen Verhältnissen lebenden Studenten — reagierte schnell. Wegen der Ablösung Kunajews und wegen der Ernennung des Russen Kolbin zum Parteichef brachen blutige Unruhen aus.

Auch dem usbekischen Parteichef Scharaf Raschidow, seit 1959 Alleinherrscher über die Republik, gelang es, seine berüchtigte „Baumwollmafia“ als eine nationale Bewegung zu tarnen. Als nach Breschnews Fall der Staatsanwalt armenischer Abstammung, Bldjan, seine Recherchen in diesen heiklen Angelegenheiten endlich beginnen konnte, stieß er auf geschlossenen Widerstand der nationalen Parteielite. Als kurz darauf, im Sog der damals noch etwas schüchternen Glasnost-Politik, die zentrale Presse die ersten Entlarvungen über die Machenschaften von Raschidow und seinen Nachfolgern lüftete, war es den lokalen Machthabern gelungen, durch Zensur jede Kritik in usbekischen Zeitungen zu unterdrücken. Diejenige, die den Behörden bei der Aufklärung der Affäre Hilfe leisteten, galten als Verräter der eigenen Nation.

Ein junger Soldat mit Molotow Cocktail in Fergana/Usbekistan
Bild: Contrast/Zoja Pictures

Die neuen nationalen Bewegungen erreichten in den verschiedenen Gebieten der Sowjetunion einen recht unterschiedlichen Reifegrad.

Am besten organisiert sind sie zweifelsohne in den baltischen Staaten, wo es eine relativ lange Tradition der Eigenstaatlichkeit gibt. Das zwanzigjährige Bestehen der drei nordischen Republiken als unabhängige europäische Länder (zwischen 1919 und 1940) bietet dabei eine gewisse eigene nationalstaatliche Erfahrung.

Die Programme der baltischen Volksfronten beinhalten radikale Forderungen wie z.B. die der Trennung von Moskau. Dieser Anspruch, obwohl er in allen sowjetischen Verfassungen als Grundrecht verankert ist, erscheint unrealistisch-utopisch. Greifbarer sind die Bestrebungen nach wirtschaftlicher Autonomie, einer eigenen nationalen Währung sowie die Aufhebung des Außenhandelsmonopols der Moskauer Regierung.

Weniger ausgereift sind die Forderungen anderer Nationalitäten, etwa der Moldauer Rumänen. Problematisch erscheint im dortigen Sprachkampf (für die Einführung der Rumänischen Schrift und Anerkennung des rumänischen als offizieller Sprache der Republik), daß die nationalen Gruppen zuwenig die spezifischen Interessen der russischen und ukrainischen Bevölkerung akzeptieren.

Die Ausgrenzungsversuche dieser neuen Einwanderer oder gar die Beschränkung des Wahlrechts der russischen Minderheit führen dazu, daß diese für die großrussische Politik bestraft und diskriminiert werden.

So schließen sich zum Beispiel immer mehr baltische Russen nationalistisch manipulierten Bewegungen wie der „Interdwischenje“ an, obwohl sie im Grunde nicht weniger und nicht mehr wollen als die Esten, Letten und Litauer, nämlich ihre nationale Selbstbestimmung.

Dadurch besteht die Gefahr, daß die Gegner der Reform in diesen Republiken (auch in den baltischen) die russische Bevölkerung zu ihrem Verbündeten machen. Diese Bedrohung wurde unlängst in der Streikbewegung in Estland und Moldavien virulent.

Aus all dem ist vielleicht ersichtlich, wie komplex und spannungsgeladen der jetzige Stand der nationalen Frage ist. Wenn die Leidenschaften, die jahrzehntelang unterdrückt und angehäuft wurden, plötzlich an die Oberfläche kommen, kann das zu bürgerkriegsähnlichen, ja apokalyptischen Erscheinungen im ganzen Land führen. Die Folgen eines solchen Zerfalls sind nicht nur für die Sowjetunion, sondern für die ganze Welt unübersehbar.

Nun wird mit der Geschwindigkeit der Verspäteten daran gearbeitet, einer Eskalation des Konfliktes vorzubeugen. Das neue Projekt der Regelung der nationalen Verhältnisse, an dem Michail Gorbatschow persönlich mitgearbeitet hat, erscheint unzulänglich. Politische Experten denken an einen völlig neuen Föderationsvertrag zwischen den Sowjetrepubliken, der sowohl die Pflichten als auch die Rechte der einzelnen Mitgliedsstaaten der Union klar umschreiben würde.

Die Sowjetunion als riesiger Libanon?

Mit geschriebenen Texten allein ist aber auch in nationalen Angelegenheiten wenig getan. Eine friedliche Lösung der Nationalitätenstreitigkeiten in der Sowjetunion hängt unter anderem davon ab,

  • ob die Reformen eine stabilisierende ökonomische Grundlage erhalten,
  • ob es gelingt, das Interesse der Bevölkerung an diesen Reformen zu wecken,
  • ob die sowjetische Führung die Fähigkeit und die Kultur erlernt, politische Probleme mit politischen Mitteln zu lösen.

Andererseits hängt der Erfolg der ganzen Gorbatschowschen Politik davon ab, ob die Nationalitäten, ähnlich wie die ganze Bevölkerung, genug Verständnis und Geduld aufbringen, bis die brennendsten sozialen Sorgen, vor allem die Lebensmittelknappheit in Stadt und Land, zumindest gemildert sind. Nur: gerade Geduld und Verständnis dieser Völker wurden in den letzten Jahrzehnten gnadenlos verbraucht, sie sind zu einer Mangelware geworden. Und an einer Explosion, einem Ausbruch der nicht endenwollenden Gewalt kann niemand interessiert sein.

Dabei ist das Wort „Explosion“ mancherorts wortwörtlich zu verstehen. Besonders im Kaukasus sind erstaunlich viele Waffen und Munition unkontrolliert in den Händen der Bevölkerung. So besteht die Gefahr, daß innernationale Konflikte leicht bürgerkriegsähnliche Formen annehmen können, welche die zentralen Behörden wiederum dazu verleiten würden, mit schweren Waffen anzugreifen.

Viele verfeindete Völker in einem geographisch begrenzten Raum — wenn die Sowjetunion nicht zu einem riesigen Libanon werden will, muß schnell bewußte Deeskalation betrieben werden.

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