FORVM, No. 387/394
September
1986

Einladung

Liebe Leser!

Zur Zeit werden die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Fortführung des FORVM geprüft. Für den Fall, daß sie durch den Herausgeber dieses Heftes erfolgt, ergeht hiermit die

Einladung zur Subskription
eines Abonnements
des FORVM 1987

Mindestens sechs‚ höchstens zehn Hefte zu je wenigstens 64 Seiten, gesetzt in 9· Garamond, also wie der Text auf dieser Seite und nicht so klein wie auf den folgenden Blättern; mit erweitertem Literaricum und ebensolcher FORVM Galerie, wenn möglich; aber jedenfalls mit unvermindertem Essay-Teil. Alle Abonnements laufen bis zur Kündigung; ihr Preis wird, inklusive Porto‚ gegenüber der Summe aller Einzelheftpreise 1987 um 20% verbilligt sein. Bezieher ohne eigenes Einkommen zahlen die Hälfte. Das Einzelheft wird, auch in erweiterter Form‚ höchstens öS 30,— / DM 4,50 / SFr 4,— kosten.

Interessenten werden gebeten, formlose Zuschrift an mich per Redaktionsadresse einzusenden; ihnen möchte ich, falls es erscheint, das nächste Heft per Ende November gern dedizieren.

Beste Empfehlungen und schöne Grüße
Gerhard Oberschlick
Herausgeber

FORVM OKT 86

PS. Das Erscheinen ermöglichten, danke:

Helmut Zilk, als Herausreißer, der das Konzept einer Kulturzeitschrift bei mir bestellte; ohne das Honorar hiefür hätte ich den Betrag nicht leicht aufbringen können, dessen der Verein vorgängig bedurft hat.

Die Inserenten — nur zwei sagten „diesmal nicht“, keiner hat überhaupt „nein“ gesagt.

Der kleine, ad hoc und vorwiegend telefonisch um Rat gefragte Herausgeberbeirat Günther Anders, Michael Benedikt‚ Fritz Herrmann, Adolf Holl, Jürg Jegge‚ Alfred Pfabigan.

Michael Seeber, auf dem die Hauptlast des Redigierens lag und der deshalb selbst nicht zum Schreiben kam; Gertraud Fädlers Beitrag kam aus ähnlichen Gründen eine Spur zu spät und erscheint, falls es erscheint‚ im nächsten Heft per Ende November.

Hersteller ist dann, wie diesmal, wegen hervorragender Zusammenarbeit unter Bedingungen einer Nullnummer-Produktion, die Typographische Anstalt, 1190 Wien, soweit das Impressum.

Aber am wichtigsten sind die Autoren und Leser — diesen halte ich jene durch den Inhalt hier links [hier im Web: eine Navigationsebene höher], und auch sonst für bestens empfohlen. Bitte um Weiterempfehlung. G.O.

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