Grundrisse, Nummer 33
März
2010

Kritische Bemerkungen zum Artikel von Robert Zion „Eine spinozianische Grundlegung der Linken“

Eine „spinozianische Grundlegung der Linken“ kann ich nur voll und ganz unterstützen. Ich arbeite schon länger an einem Buch zu Marx und Spinoza, in dem ebenfalls die Philosophie Spinozas als Bezugspunkt für emanzipatorisches Denken vorgeschlagen wird. Gerade deswegen interessieren und berühren mich die Ausführungen zu Spinozas sehr. Der Autor orientiert sich sehr stark an Deleuze. Diesen Bezug finde ich wegen der grundlegenden Darstellung, die Deleuze dem Werk von Spinoza [1] gibt, sehr problematisch. Ich versuche, meine Kritik vorweg in einem Satz anzudeuten: Nach meiner Auffassung verkehrt Deleuze den Philosophen der Rationalität, des Subjekts und der wahren Erkenntnis in einen „nietzscheanisch-lebensphilosophisch inspirierten“ Theoretiker (Oittinen). Nun, das ist erstmals nur eine Überschrift. Ich kann meine Sichtweise hier nicht umfassend argumentieren und jeder Versuch, eine systematische Kritik an Deleuze in ein paar Absätze zu pressen, muss wohl scheitern.

Ich will statt dessen nur einige Passagen des Textes in aller Kürze kritisch kommentieren. Ich beginne mit eher untergeordneten Punkten, die jedoch auch ein wenig das Klima erhellen, das die Spinoza Darstellung durch Deleuze produziert. Zion zitiert Deleuze, der wiederum Spinoza zitiert: „Allerdings was der Körper vermag, hat bisher niemand festgestellt.“ Wie im Text betont, sind Körper und Geist (mens) „ein und das selbe Ding …“ (Ethik, III, LS 2, A), welches bloß unter verschiedenen Attributen begriffen wird. Daher können und müssen wir mit Spinoza sagen: Wir wissen auch nicht was der Geist alles vermag. Zudem bezieht sich Spinoza in keinem Lehrsatz, in keinem Beweis auf diese nebenbei getroffene Aussage. Nichts wird mit dieser Aussage begründet, nichts davon abgeleitet. Weiters fügt sich diese Bemerkung in eine ganze Reihe von Lehrsätzen des II. Buches, in denen Spinoza klarstellt, dass wir von sehr vielen Dingen keine klare Erkenntnis haben können. Deleuze transformiert nun die Tatsache des Nichtwissens, also eines bloßen Mangels an Erkenntnis, in eine Positivität, in das Unbewusste obwohl Spinoza immer wieder postuliert, dass der Mangel keine positive Form annehmen kann! „Es handelt sich darum nachzuweisen, dass der Körper die Erkenntnis übersteigt, die man von ihm hat und dass ebenso das Denken das Bewusstsein übersteigt, das man von ihm hat.“ (Deleuze; Praktische Philosophie, 28) Dass ich etwas nicht weiß ist eine Sache, die andere zu behaupten, dieses Nichtwissen würde Erkennen und Bewusstsein „übersteigen“ und in irgendeiner Weise unbewusst kausal wirken. Das Kalkül Deleuzes liegt auf der Hand: gegen Subjekt und Bewusstsein sollen der Körper und das Unbewusste ausgespielt und stark gemacht werden. „… Nichtwissen und Irren ist zweierlei.“ sagt hingegen Spinoza. (Ethik, II, LS 35, Beweis) Das bloße Nichtwissen kann für Spinoza nichts bewirken. Deleuze hingegen füllt es mit Nietzscheanischen und Freudschen Inhalten.

„Der Mensch (homo) existiert nicht notwendig …“ lesen wir. Spinoza sagt etwas ganz anderes, er sagt: „Das Wesen des Menschen schließt nicht notwendige Existenz in sich; d.h., nach der Ordnung der Natur kann es ebenso geschehen, dass dieser oder jener Mensch existiert, als dass er nicht existiert.“ (Ethik, II, Axiom 1) Der Unterschied zwischen: dieser oder jener Mensch existiert nicht notwendig oder der Mensch existiert nicht notwendig mag als Spitzfindigkeit erscheinen. Wenn wir uns allerdings an die Attacken von Althusser auf den Humanismus und den Menschen erinnern, wenn wir uns an den Ausspruch vom Menschen als Fußabdruck im Sande von Foucault erinnern, wenn wir uns also das Klima nochmals vor Augen führen, in dem die Spinoza Rezeption Deleuzes entstanden ist und in dem der Mensch als Ausgeburt einer tobenden Vernunft dechiffriert wurde, dann ist diese kleine Verschiebung nicht bloß eine Bagatelle. Wer nämlich Spinoza nicht kennt, könnte im Philosophen der Vereinigten Provinzen durch diese Aussage einen Vorläufer des französischen Antihumanismus erblicken.

Das waren eher atmosphärische Einwände. Ich komme nun zu zentralen Punkten. Robert Zion zitierst erneut Deleuze: „Gut wird jeder Gegenstand genannt, dessen Verhältnis sich mit dem meinigen Zusammensetzt (Übereinstimmung) – schlecht hingegen wird jeder Gegenstand genannt, dessen Verhältnis das meine auf die Gefahr hin, sich mit anderen zusammenzusetzen, zersetzt (Nichtübereinstimmung)“ (Deleuze, Praktische Philosophie 47) Sofort danach nochmals ein Deleuze Zitat bezogen auf die Definition von Lust und Unlust. „… wir empfinden Lust, wenn ein Körper unserem Körper begegnet und sich mit ihm zusammensetzt …. Und im Gegensatz dazu Unlust, wenn ein Körper oder eine Idee unseren eigenen Zusammenhalt bedroht.“ (Deleuze; Praktische Philosophie 29) Wir haben also ein zentrales Begriffspaar: Zusammensetzung – Zersetzung. Die Darstellung der Interpretation durch Deleuze ist nach meiner Auffassung durchaus korrekt: Für ihn ist dieser Gegensatz konstitutiv für die Ethik des Spinoza. Doch diese Interpretation ist nicht nur sachlich unrichtig, vor allem verkehrt sie den emanzipatorischen philosophischen Entwurf Spinozas ins Gegenteil. Der zweite Kritikpunkt ist klarerweise wesentlicher.

Was sagt Spinoza wirklich? Er spricht in allen zentralen Aussagen nicht von Zusammensetzung oder Zersetzung sondern definiert Lust/das Gute bzw. Unlust/das Schlechte als Steigerung bzw. Verringerung des Tätigkeitsvermögens (agendi potentiam) unseres Körpers und unsers Auffassung- und Erkenntnisvermögens. Zugleich bezieht er diese Prozesse auf den Gegensatz Freiheit – Unfreiheit. Beide Aspekte zusammengefasst - den Aspekt des Tätigkeitsvermögens wie den Aspekt der Freiheit - finden wir in den abschließenden Definitionen des III. Buches. „Lust ist der Übergang des Menschen von geringerer zu größerer Vollkommenheit. Unlust ist der Übergang des Menschen von größerer zu geringerer Vollkommenheit.“ (Ethik, III, Def. der Affekte 2 und 3) Und was meint Vollkommenheit? „Je mehr Vollkommenheit ein Ding hat, desto mehr tätig und desto weniger leidend ist es, und umgekehrt, je mehr ein Ding tätig ist, desto vollkommener ist es.“ (Ethik V LS 40) Tätigsein meint bei Spinoza aus wahrer Erkenntnis frei zu handeln, das heißt wiederum aus der Notwendigkeit der eigenen Natur heraus tätig zu sein. Vollkommenheit zielt also auf Freiheit, Autonomie und Selbstbestimmung. Autonomie und Freiheit kann nicht als Zusammensetzung gedeutet werden. Alle Einwirkungen, also Affektionen bewirken ein Steigen oder Sinken des Tätigkeits- und des Erkenntnisvermögens. Aber auch diese Wirkungen haben mit Zusammensetzung oder Zersetzung nichts zu tun. Dafür gibt es keine einzige Belegstelle in der Ethik. Deleuze verzerrt mit seinem Begriffspaar nicht nur die gesamte Affektenlehre bei Spinoza, er entledigt sich auch des Primats der wahren, adäquaten Erkenntnis. „Es gibt darum kein vernünftiges Leben ohne Erkenntnis. Auch sind die Dinge nur insofern gut, sofern sie den Menschen fördern, das Leben des Geistes zu genießen, welches durch Erkenntnis definiert wird.“ (Ethik. IV, Hauptsatz 5) Die Freude am Erkennen selbst, als Ausdruck des Tätigkeitsvermögen des Geistes, ist für Spinoza ganz zentral. „Wenn der Geist sich selbst und sein Tätigkeitsvermögen begreift, empfindet er Lust (nach Lehrsatz 53 dieses Teils.)“ (Ethik, III, LS 58 B)

Völlig anders ist die Thematik der Übereinstimmung als Bedingung der Überwindung des Konfliktes gelagert. In einer ganzen Gruppe von Lehrsätzen diskutiert Spinoza im IV Buch die Frage der Übereinstimmung zwischen den Menschen. Abgesehen von der Tatsache, dass Übereinstimmung keineswegs mit Zusammensetzung synonym ist (die Begriffe bedeuten völlig unterschiedliches) diskutiert Spinoza dort die Bedingungen des freien Gemeinwesens. „Nur insofern die Menschen nach der Leitung der Vernunft leben, stimmen sie von Natur immer notwendig überein.“ (Ethik, IV, LS 35) Nach Leitung der Vernunft leben meint, sein eigenes Sein mittels wahrer Erkenntnis zu erhalten zu versuchen. Dies schließt die Erkenntnis ein, dass das Wichtigste für den Menschen der andere Mensch ist, auch wenn dieser nicht (immer) der Vernunft folgt. Die gesellschaftliche Interaktion erfordert nun keine diffuse Zusammensetzung, sondern eine politische Konstitution des Gemeinwesens auf Basis des geteilten nicht knappen Gutes. Das nicht knappe, gemeinsame Gut wird, wie zitiert, letztlich in den Lehrsätzen 36 und 37 definiert. Es ist dies die freie Gemeinschaft selbst. Daher folgt sofort auf den Lehrsatz 37 im Anhang eine Vorwegnahme der Themen und Probleme des nach Beendigung der Ethik geschriebenen Politischen Traktats. Während uns Deleuze einen Spinoza vorstellt, der mit einem physikalisch-vitalistischen Konzept der Zusammensetzung operiert, kann ich nur einen Spinoza erkennen, der das auf maximaler Vernunfterkenntnis gestützte politisch konstituierte Gemeinwesen thematisiert und in diesem Kontext den Begriff der Übereinstimmung entwickelt. Zwischen einem „lassen wir die Zusammensetzung geschehen, bejahen wie sie“ und dem gemeinsamen Streben nach sozialem Leben unter dem Vorzeichen der Vernunft und der Tugend sehe ich doch gravierende Differenzen.

Gegen eine eindimensionale Identifikation von Lust mit Zusammensetzung spricht auch eine ganze Gruppe von Lehrsätzen. (Ethik, IV, LS 38, 39, 41, 42, 43, 44, ebenso 60, 61, 62) Im Kern geht es um die These: „Liebe und Begierde können ein Übermaß haben.“ (Ethik, IV, LS 44) Weit entfernt davon jede Lust (und nun meinetwegen Zusammensetzung) vorbehaltlos zu Bejahen, ist es wieder die Rationalität, die Lustempfindungen hinsichtlich ihrer Qualitäten beurteilen muss, wollen wir wahrhaft unser Sein erhalten. Diese Reflexionsfigur lässt sich im Spiel Zusammensetzung/Zersetzung nicht mehr positionieren.

Abschießend ein paar Bemerkungen zum Themenkreis Idee, Geist, Erkennen und Subjekt. Es wird die Aussage Spinozas zitiert, dass die Idee der Affektionen sowohl die Natur des äußeren wie des eigenen Körpers einschließt. Daraus wird geschlossen: „Hieraus entstehen die Vorstellungsbilder im Geist (des Denkens), ….“ Unter der Zwischenüberschrift „Das Erkennen“ wird der Gedanke teilweise mit Deleuze-Zitaten weiter geführt: „Daher ist die Erkenntnis dessen, was unser Betätigungsvermögen vermehrt oder vermindert, ‚keine Vorrichtung eines Subjekts’, sondern die Bejahung (Affirmation) der Idee im Geist - “ Das klingt so, als ob der Geist (mens) eine Art passiver Behälter wäre, in dem Prozesse ablaufen, die das Bewusstsein nachträglich konstituieren, als Prozesse aber dem Bewusstsein vorgelagert sind und es übersteigen. Diese Sichtweise verstärkt der Text mit einem Zitat aus der „ Kurzen Abhandlung von Gott, dem Menschen und seinem Glück“: „So dass wir es also niemals sind, die etwas von dem Ding bejahen oder verneinen, sondern das Ding selbst ist es, das was von sich in uns bejaht oder verneint.“ (KA 2. Teil, 16. Kap. § 5) Wer Spinoza nicht kennt, muss aus diesen Passagen einen falschen Eindruck bekommen.

Ich skizziere zuerst die Ausgangssituation bei Spinoza: Geist bildet die Idee, sie ist sein Produkt. Die Idee ist kein Bildchen, das von den Dingen ausgesandt sich als Idee im Geist niederschlägt. „Unter Idee verstehe ich einen Begriff des Geistes, den der Geist bildet, weil er ein denkendes Ding ist.“ Und um die Aktivität des Intellekts nochmals zu betonen, setzt Spinoza hinzu: „Ich sage lieber Begriff als Wahrnehmung, weil das Wort Wahrnehmung anzudeuten scheint, dass der Geist von seinem Objekt leidet, während der Begriff eine Tätigkeit des Geistes auszudrücken scheint.“ (Ethik, II, Definition 3 plus Erläuterung) Der Mensch denkt, er denkt und er bildet aktiv Ideen. Diese aktive Tätigkeit wird von Spinoza mehrfach erläutert: Es wäre falsch zu meinen, „… eine Idee sei etwas Stummes, wie ein Gemälde auf der Tafel, und nicht eine Form des Denkens, also das Erkennen selbst.“ (Ethik II, LS 43 Anmerkung) Manche irren und missinterpretieren „… Ideen wie stumme Gemälde an einer Tafel und sehen, von diesem Vorurteil eingenommen, nicht, dass die Idee, sofern sie Idee ist, eine Bejahung oder Verneinung in sich schließt.“ (Ethik, II, LS 49, Anmerkung) Nun ist auch die Bejahung und Verneinung aufzuklären, die oben im Zitat angesprochen ist. [2] Der Geist bildet die Idee. Mit der Bildung der Idee werden notwendig die Merkmale des Gegenstandes bejaht oder verneint. Spinoza benützt zur Erläuterung zumeist folgendes Beispiel: Bilde ich die Idee des Dreieckes, so bejahe ich damit notwendig, dass die Winkelsumme 180 Grad beträgt. Ich kann die Bejahung nicht von der Bildung der Idee trennen und ungekehrt, das ist mit Bejahung gemeint. Die Idee des Dreiecks und die willentliche Bejahung der Tatsache der Winkelsumme ist ein und dasselbe. Daher kann Spinoza sagen: „Der Wille und der Verstand ist ein und dasselbe“ (Ethik, II, LS 49 Z) Was in der zitierten Frühschrift noch unklar sein mag, ist in der Ethik eindeutig.

Deleuze trennt die Idee vom Geist, um aus der Idee das Bewusstsein ableiten zu können. „Bewusstsein – Eigenschaft der Idee [sic!], sich auseinanderzufalten, sich bis ins Unendliche zu verdoppeln: Idee der Idee.“ (Deleuze; Praktische Philosophie 70) Das ist nicht Spinozistisch. Auch die Idee der Idee bildet der Geist. Der Begriff Bewusstsein kommt in der Ethik nicht vor. Das bedeutet nicht, dass das Bewusstsein keinen Platz hätte. Robert Zion selbst zitiertes Spinozas Lehrsatz: „Der Mensch denkt“. Nun sind Denkvorgänge ohne das Bewusstsein von diesen Denkvorgängen nicht möglich. Dem denkenden Menschen im Sinne Spinozas das Bewusstsein absprechen zu wollen, das eigene Denken zu denken, wäre eine abstruse Konstruktion.

Deleuze bildet die dreidimensionale Philosophie Spinozas auf die zweidimensionale Fläche Zusammensetzung/Zersetzung ab. Das führt zum Verlust wesentlicher Problematiken und Einsichten, vor allem der Argumentation, wie trotz des scheinbaren „Egoismus“ der Menschen – „Niemand strebt, sein eigenes Sein um eines anderen Dinges willen zu erhalten.“ (Ethik, IV, LS 25) – die Notwendigkeit und Möglichkeit des freien Gemeinwesens begründet werden kann. Die Dimension der Freiheit/Gezwungenheit wie die Dimension des Tätigkeitsvermögens werden verflacht und dadurch nicht mehr unterscheidbar. Wesentliche Thesen Spinozas können nicht mehr rezipiert werden: Der Mensch, wie jede Modifikation der Substanz, ist ohne inneren Widerspruch, ohne Kluft, ohne innere Gegensätze. Unser Körper besitzt eine Einheit der Form, deren Bewahrung unser Weiterleben sichert. (Vergl. Ethik IV, LS 39) Wir streben notwendig nach Tätigkeitsvermögen und Erkenntnis und wir haben sehr wohl ein Ziel: unsere Freiheit zu optimieren. Die Subjekte haben zwar Illusionen, sind aber keine Illusionen! Deleuze hingegen löst alle diese Bestimmungen in Grade der Zusammensetzung und Zersetzung auf. Das bedeutet für mich, er löst die emanzipatorische, revolutionäre Substanz der Philosophie Spinozas in einen flachen Dualismus auf.

[1Eine brauchbare Übersetzung der Ethik: http://bdsweb.tripod.com/pdf/spinoza-ethik.pdf

[2Nur nebenbei, vor der „Kurzen Abhandlung“ existiert kein Original. Die durchgehende Autorenschaft Spinozas ist zumindest fragwürdig. Der bedeutende Spinoza Forscher Jonathan Bennett etwa weigert sich z.B. deshalb, diesen Text überhaupt zu interpretieren.

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