FORVM, No. 397/398
April
1987

Lieber Günther Anders!

Offener Brief

Erlaube mir, bitte, zu den beiden Artikeln, die Du jetzt über die Gewaltfrage (in „Natur“, Dezember 1986, und im FORVM, Jänner-Februar 1987) veröffentlicht hast, einiges zu sagen, da mich das Gewaltthema seit meinen frühen Jahren nahezu pausenlos verfolgt, von einer Schlageter-begeisterten Knabenzeit über die Hitler-Periode bis heute. Die Gewaltbestimmtheit unserer Gesellschaft ist unentrinnbar, wie man sich auch zu ihr einstellen mag. Es ist ein unendliches Thema, immer neu und in immer neuen Gestalten aufbrechend. Deshalb beschränke ich mich aufs Nötigste, und es wird daraus wohl meine Beteiligung an Deinen Fragen ebenso hervorgehen wie eine gewisse kritische Distanz zu ihnen. Aber zuvor:

Das Wort „Gewalt“ selbst taugt für unsere Problematik so gut wie nichts. Im Englischen kann man deutlich unterscheiden zwischen force, power und violence, im Lateinischen zwischen potentia, potestas und vis. Im Deutschen dagegen: elterliche Gewalt, Staatsgewalt, Gewaltenteilung, Gewaltanwendung usw. — alles ein Wort, bis zur „Vergeistigung“ des Gewaltbegriffs durch die Interessen der Herrschenden im Bonner Strafrecht: Gewalt bei gewaltloser Sitzblockade!

Also ist um so nötiger, die genaue Eingrenzung des Wortgebrauchs: Wir sprechen jetzt von dem Problem der körperverletzenden Gewalt, im Extremfall von der tötenden Gewalt, und zwar ausgeübt von Menschen gegen Menschen, nicht gegen sonstige Lebewesen oder Sachen. Da sitzt das Problem — sowohl für die amtlichen Besitzer der staatlichen Gewaltmittel wie auch für Christen und für Linke. Denn die haben beide die Zielvorstellung einer gewaltfreien Gesellschaft — im Unterschied zu Rechten, die (ob aus Pessimismus oder auch Zynismus oder aus Vulgär-Nietzscheanismus) ein solches Ziel für irreal, für schwächlich oder gar für verwerflich halten.

Christen finden sich in der Frage des sittlichen Rechts zur Gewaltanwendung auf beiden Seiten, bei den Bejahern wie bei den Verneinern — wobei die ersteren geneigt sind, nur die staatliche Gewaltanwendung zu legitimieren, wogegen die letzteren, die pazifistischen Christen, immerhin doch die Möglichkeit von Fällen, in denen auch ihnen die Gewaltanwendung von Menschen gegen Menschen, sogar von tötender Gewalt nicht absolut verneinbar erscheint, sondern als extreme, situationsbedingte Möglichkeit. Da in dieser Welt, wie sie ist, Vergewaltigung ständig möglich ist, ja geschieht, kann auch das moralische Recht zur Anwendung von Gewalt mit dem Ziel der Abwehr von Vergewaltigung nicht von vornherein und absolut verneint werden; selbst wo einer grundsätzlichen Gewaltverzicht in der Vertretung eigener Interessen, also zum Selbstschutz, vertritt oder gar praktiziert, kann er die Möglichkeit der Notwendigkeit von Gewaltausübung zum Schutz des Nächsten nicht a priori bestreiten. Damit stehen wir sowohl bei der Frage der Unvermeidlichkeit eines die Situation des Faustrechts (also der gewalttätigen Durchsetzung des eigenen Rechts) beendenden staatlichen Gewaltmonopols wie bei der Frage der Notwehr zum Schutz gegen Vergewaltigung (sowohl der eigenen Person wie der des Mitmenschen), und letzteres (damit wir nicht in die Zeiten des Faustrechts zurückfallen) nur dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der staatliche Rechtsschutz versagt.

Damit endlich stehe ich bei der Frage, wie Du sie in Deinen beiden Aufsätzen stellst. Sie fügt sich in die immer neuen Diskussionen ein, und ich will mich deshalb hier auf diejenige Form der Gewaltfrage beschränken, wie sie uns heute und hier — „in diesem unserem Lande“ (H. Kohl) — gestellt ist.

Aber auch dafür muß ich historisch in meine Biographie zurückbiegen, und zwar nicht auf die Frage des Kriegsdienstes — ich konnte sie für mich persönlich dadurch lösen, daß ich, bevor ıch 1941 als Infanterist an die Ostfront kam, die Versetzung zur Sanitäterei durchdrückte und dadurch meinem Vorsatz, für Hitler nie auf einen Menschen zu schießen, ohne größere Schwierigkeiten treu bleiben konnte. Wichtiger für unser Problem ist mir die Erinnerung an die Gespräche mit Gleichgesinnten, darunter auch Leuten vom 20. Juli 1944 (zu dessen Täterkreis ich nicht gehörte), über Recht und Möglichkeit einer gewaltsamen Beseitigung Hitlers. Ich gehörte zu denen, die im Unterschied etwa zu den Kreisauern um Helmut James von Moltke — die Tötung Hitlers für unerläßlich hielten. Denn das Nazi-Reich war so sehr in der Spitze des „Führers“ zusammengefaßt, daß nur mit Hitlers Beseitigung ein Umschwung der Dinge zu erreichen war. Das Mißlingen des Attentats vom 20. Juli 1944 hat diese Auffassung dann bestätigt. Die Argumente für eine theologische Rechtfertigung meiner Position bekam ich aus der Tradition der christlichen Ethik in den Großkirchen, vor allem aus der Lehre vom Tyrannenmord, wie sie für den Extremfall der Tyrannis in allen christlichen Konfessionen (am schwächsten von meinen lutherischen Vätern, aber doch auch von ihnen) vertreten wurde.

Der Unterschied zu unserer heutigen Situation springt in die Augen. Um nur von unserer westlichen Seite zu sprechen: eine Beseitigung des Präsidenten Reagan oder eines Regierungschefs der NATO-Staaten würde an unserer Situation nicht das geringste positiv ändern; alle diese Charaktermasken sind mühelos austauschbar, ohne daß sich die Grundlinien der Politik dadurch ändern würden. Deshalb wüßte ich nicht, wie sich ein Attentat auf eine solche Person moralisch rechtfertigen ließe, wenn denn unter uns klar ist, daß kein noch so begründeter Zorn auf die jeweilige Regierungspolitik die Tötung eines der verantwortlichen Leute rechtfertigen kann, jedenfalls nicht für jemanden, der wie ich — und doch wahrscheinlich auch Du — die Todesstrafe ablehnt. Ein Attentat auf einen Vertreter einer noch so sehr als verbrecherisch und als menschheitsgefährdend beurteilten Politik kann nicht durch die Absicht einer Bestrafung, sondern nur durch die Aussicht auf die Beendigung einer solchen Politik gerechtfertigt werden.

Nun handelt es sich aber bei der jetzigen Gewaltdiskussion in unseren Reihen und auch in Deinen Aufsätzen (ohne daß Du das m.E. freilich genügend eingrenzest und präzisierst) nicht um ein derartiges Attentat, sondern um den Gewaltgebrauch bei unseren Demonstrationen und sonstigen Aktionen gegen Rüstung, Atomkraftwerke und dergleichen. Du siehst mit Überdruß, wie unsere Demonstrationen zu Händchen-Halten-Happenings verkommen und nur der Selbstbefriedigung dienen, weil noch so große Teilnehmerzahlen und noch so flammende Reden und überzeugende Argumentationen in den Zirkeln der Mächtigen nichts bewirken.

Mag bei den gewaltübenden Gruppen im Umkreis unserer Protestbewegung noch so sehr persönlicher Frust und Rachebedürfnis eine Rolle spielen — es muß doch sachlich gefragt werden, ob ihre Aktionen (Steine, Molotowcocktails, Mastensprengungen, Attacken auf Polizisten usw.) vielleicht das Positive an sich haben, daß sie die Machtbesitzer hinsichtlich ihres bisherigen Kurses verunsichern, die Kosten-Nutzen-Rechnung dieses Kurses erschweren und die Verantwortlichen psychologisch zur Überprüfung ihres Kurses bereit machen. Erst recht würde dies gelten, wenn soziale Krisen hinzu träten, durch die gewalteinsetzende Gruppen sich größere Zustimmung in der Bevölkerung erhoffen könnten, als ihnen jetzt noch zuteil wird. Selbst wer sich nicht zu eigener Teilnahme an Gewaltaktionen entschließen kann, kann dann doch auch ihnen in seiner politischen Kalkulation eine positive Funktion zuschreiben.

So weit ich Gandhi kenne, haben bei ihm neben seiner grundsätzlichen Philosophie der Gewaltfreiheit immer auch solche taktisch-praktischen Überlegungen mitgespielt: Er sah mehr Chancen in massenhaften gewaltfreien Aktionen als im Gewaltgebrauch, und er hat deshalb immer wieder nicht nur grundsätzlich-ethisch, sondern auch praktisch-rational für die Gewaltfreiheit argumentiert. Darin könnten auch heute sich vereinigen diejenigen, für die grundsätzlich nur Gewaltfreiheit in Frage kommt (ich denke dabei an das Wirken des Wiener Ehepaars Goss-Mayr gerade auch in Ländern der Dritten Welt, ebenso aber auch bei uns) mit denen, für die taktisch-praktische Argumente zur Ablehnung des Gewaltgebrauchs ausschlaggebend sind.

Ich halte — das muß ich Dir zugestehen — eine Kalkulation, die mit einem für unsere Ziele nützlichen Eindruck von gewalttätigen Aktionen bei den heute Herrschenden und auch bei der Bevölkerung argumentiert, für diskutabel. Deshalb konnte ich auch in früheren Jahren bei Diskussionen mit RAF-Anhängern und -Sympathisanten (der früheren RAF-Generation!) nicht einfach mit moralischer Verwerfung jede Gewalttätigkeit von vornherein von der Hand weisen. Entscheidend ist damals wie heute die dreifache Frage:

  • die Frage der Wirkungsfolgen jeder Gewaltaktion oben und unten, bei den Herrschenden und bei den Massen,
  • die Frage der zu erwartenden nachteiligen Rückwirkungen und
  • die Frage der zu verantwortenden menschlichen Opfer.

Wer wie Du — und ich stimme Dir darin ganz zu — Frieden und gewaltfreies menschliches Zusammenleben als Ziel auch unseres politischen Handelns ansieht und darum die Gewaltfrage auf die Ebene der Mittel rückt, steht sehr im Gegensatz zur offiziellen Heuchelei der Machtbesitzer, die die gegen sie sich richtende Gewalt mit Entrüstung verteufeln und die von ihnen ausgeübte Gewalt verschleiern und vergessen machen wollen. Weil Verwendung von Gewalt allüberall geschieht, steht sie unter der strengen Frage ihrer Rechtfertigung, der sich keiner entziehen kann, der an der Gewaltausübung beteiligt ist oder von ihr profitiert oder in dessen Namen Gewaltausübung geschieht — also wir alle nicht!

Heute denunziert jeder Terrorist den Terroristen auf der Gegenseite als Terroristen, und Terroristen sind sie in Wirklichkeit alle, ob sie Reagan oder Ghaddafi oder Abu Nidal oder Khomeini heißen. Man darf sich von dieser weltumspannenden Propagandaschlacht nicht imponieren lassen. Terror heißt aber wörtlich Schrecken, und wer Schrecken, also Drohung mit dem Tod einsetzt, muß sich fragen lassen, aus welcher Notwendigkeit, mit welchem Ziel, mit welcher Kostenrechnung und mit welchen Opfern.

In den Zeiten der ersten RAF-Generation, von der einige mir menschlich nahe standen, hatte ich das mir und anderen zu klären, freilich mit durchaus negativem Ergebnis. Das gleiche gilt für jene Unbekannten, von der Polizei Unentdeckten, die sich heute RAF und „Revolutionäre Zellen“ nennen. Mit ihnen können wir nicht reden, sie scheinen das gute Gewissen derer zu haben, die weder Fragen haben noch sich ihnen stellen, und das sind freilich nach meiner Lebenserfahrung gemeingefährliche Menschen, von denen man nichts Gutes und Förderliches erwarten kann.

Nun aber zu unseren Friedensaktionen, um die es Dir und mir geht!

Du endest Deinen zweiten Aufsatz mit dem Resultat, es sei „unsere Aufgabe, als Rettende einzuspringen, also die Gefahr dadurch zu vernichten, daß wir die Vernichter gefährden“ (FORVM Jänner/Februar 1987, S. 28). Im letzten Augenblick schwächst Du hier ein wenig ab: nicht „die Vernichter zu vernichten“, schreibst Du, wie man wohl erwarten könnte, sondern nur „zu gefährden“, ihnen also Angst einzujagen, damit sie den Verlust ihres Lebens und des Lebens ihrer Angehörigen mehr fürchten als den Verlust von Geld und Macht. Aber das ist noch nicht klar genug gesprochen. Einige würden dann wohl getötet werden müssen wie jene zwei Prominenten aus der Wirtschaft und Diplomatie von München und Bonn — damit ihre übrigen Machtgenossen genug Angst kriegen. An dieser Stelle weıterzudenken, macht klar, daß dies kein möglicher Weg ist, weder erfolgversprechend noch ein durch das Ziel gerechtfertigtes Mittel.

Gefährdung oder Tötung einzelner wird das Kollektiv der Machtbesitzer nicht von ihrem jetzigen Weg abbringen. Sie werden durch Einsatz ihrer Repressions- und ihrer Propagandamittel die Gewalttäter isolieren, die Massen zur Solidarisierung mit den Machthabenden verführen und die oppositionellen Gruppen zerschlagen oder zumindest dezimieren. Auf dem Weg der Gegengewalt wird alles nur noch schlimmer werden; zu groß ist die Gewalt der Gewaltbesitzer gegen alle, die ihnen mit Gewalt in den Weg treten. Der Weg der Gegengewalt ist kontraproduktiv, wie sehr er auch die Wut befriedigen mag; er ist objektiv im Interesse der heutigen Besitzer der Gewaltmittel. Wer sich auf diesen Weg, ohne sich von unseren Warnungen zurückhalten zu lassen, begibt, von dem muß man sich um der Sache willen, so leid es einem tun mag, klar distanzieren.

Was bleibt dann, wenn dieser Weg kein Weg ist? Die Opposition gegen Kernwaffen und Kernkraft, gegen die ganze Erdzerstörung und Menschheitsgefährdung kann nur als gewaltfreie Opposition die nötige, Not-wendende Wirkung erhoffen. Mögen sonst oft im Menschenleben Mittel verwendet werden müssen, deren Gestalt der Gestalt des Zieles widerspricht (in der alten kirchlichen Gewaltdiskussion griff man dafür zum Beispiel des Chirurgen, der mit dem Gewaltmittel seines Messers Wunden zufügt, um Heilung zu bewirken) — für uns heute ist nur die Entsprechung von Mittel und Ziel aussichtsreich.

Deshalb gibt es heute in der Oppositionsbewegung solche, die grundsätzlich jede Gewalttätigkeit ablehnen, und solche, die Gewaltanwendung nur aus rationalen, also Zweckmäßigkeitserwägungen ablehnen. Mögen beide sich gegenseitig nützlich sein!

Die grundsätzlichen Gewaltgegner sollen uns den Abscheu vor menschenschädigender Gewalt verstärken, also das Gewissen schärfen; diejenigen, die den Griff zur Gewalt aus taktischen Überlegungen ablehnen, sollen die Suche nach anderen und wirksameren Methoden intensivieren. Beide Seiten sollen sich nicht gegenseitig exkommunizieren. Und beide Seiten müssen — wie wir beide — umgetrieben sein von der Frage: Was können wir denn noch Wirksameres tun, damit immer mehr Menschen aufwachen in diesem Zeitalter der wahrhaft apokalyptischen Bedrohung? [*]

Ohne den massenhaften, Klassen und nationale Grenzen übergreifenden Aufstand gegen die Vernichtungsgefahren kann die Umkehr nicht erzwungen werden. Wenige haben uns seit Jahrzehnten die Dialektik von Mittel und Ziel und die Umkehrung der nützlich erscheinenden Mittel in große Schadenswirkungen so vor Augen geführt wie Du in Überlegungen, die nicht zu Unrecht prophetisch genannt wurden. Nun wollte ich — sehr oft durch Dich Belehrter — nichts tun als uns und allen, die durch unsere Latsch-Demos frustriert sind, die entscheidenden Kriterien für unsere Unternehmungen in Erinnerung rufen. Und dabei auch zugleich uns alle ermahnen, von unseren gewaltfreien Aktionen nicht zu gering zu denken! Sie haben nicht nur diesen Bundeskanzler veranlaßt, sein Demokratieverständnis zu entlarven, indem er erklärte, sich nicht „dem Druck der Straße beugen“ zu wollen. Sie haben schon weithin das Denken über Rüstung und Atomkraft grundlegend verändert, und massenhafte Denkveränderung ist doch die Voraussetzung für massenhafte Aktion.

Wenn wir den Bereich, der uns innerhalb der von uns selbst durch unsere Ablehnung von Gewaltaktionen gezogenen Grenze gegeben ist, wirklich ausnützen durch eine Vielfalt von aufklärenden Aktionen und durch die Mobilisierung unserer Phantasie und unserer Energien, dann können wir noch Erstaunliches erleben. Immerhin hätten ja doch wir wenigen, wie Du mir zugeben wirst, vor zehn Jahren uns die Breite und Stärke der jetzigen Gegenbewegung nicht träumen lassen. Also mache ich mir den, während ich dies schreibe, mich umgebenden CDU-Slogan zu eigen und sage denen, die die Dinge so sehen, wie Du und ich: „weiter so!“ — und noch energischer, intensiver, unablässiger!

Dir aber, lieber Freund, danken mit mir unzählige, denen Dein Name im Lauf der letzten Jahre immer bekannter geworden ist, für Deine Warnungen, Analysen und Argumentationen, zu deren Niederschrift Du Deine behinderten Hände zwingst, mit Deinem aller Resignation sich entgegensetzenden, Atheisten und Christen anpackenden Spruch: „Wenn ich verzweifelt bin, was geht’s mich an!“

Von Herzen Dein
Helmut

[*Bei diesem Stichwort denke ich an Dein immer neu lesenswertes Buch „Endzeit und Zeitenwende“, 1972, das inzwischen zu meiner Freude unter dem Titel „Die atomare Drohung“ 1981 in einer Neuauflage erschienen ist. H.G.

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