LICRA
Mai
2012

Luegers Erbe

Warum die kürzlich beschlossene Umbenennung des Karl-Lueger-Ringes Not tat und die meisten Gegenargumente vorgeschoben oder falsch waren

Nicht Wien. Nicht wieder der Ring. Nehmen wir – St. Wolfgang: Rössl, Wolfgangsee. Am 12. August 1942 nahm sich dort der Gemeindearzt Dr. Rais ungeachtet seiner sonstigen Verpflichtungen –deren hatte er als NS-Vizebürgermeister und Parteifunktionär sicherlich viele – endlich einmal Zeit. Und schrieb einen Brief. Er verwandte dabei beträchtliche Mühe darauf, den richtigen Ton zu treffen. Nicht zu viel. Und nicht zu wenig. Klartext – und doch keine verstörende Direktheit. Der Moment war schließlich günstig und wollte genützt werden. Die Jüdin Gertrud Peter war zu Herrn Doktors Leidwesen nämlich immer noch da. Wegen ihrem arischen Ehemann. Als dieser aber als politisch fragwürdiges Subjekt in Haft genommen wurde, schien es Franz Rais an der Zeit, dem Gmundner NS-Landrat endlich mal Bescheid zu stoßen.
Ungeachtet der Rahmenbedingungen zeige sich Peter, so Rais „zu frei und geradezu frech im Ort“. Und dann auch noch „im Kreise von Bekannten, einer typisch judenfreundlichen Clique, breit im Vorraum des Hotels“. Das konnte doch unmöglich so bleiben: „Ich bitte um Stellungnahme. Es ist ja ein arischer Haushalt, da der Gatte Arier, nun aber ist er verhaftet. […] Soll ich sie verwarnen oder Herr Landrat oder die Gendarmerie oder ...?“ Während seine Mühewaltung im Fall von Frau Peter nicht den intendierten Effekt hatte – sie überlebte den Krieg – war Herrn Doktors individualmedizinischen Aktivitäten scheinbar mehr Erfolg beschieden. Als man nämlich Jahre später daran ging, dem Sohn des Ortes für seine Verdienste danken, setzte eine Koalition aus Expatienten, Nazikumpanen und hinreichend Desinteressierten die namentliche Widmung einer Strasse, der „Dr. Franz Xaver Rais-Promenade“ durch. Erst in den 1990ern regten sich erste Zweifel und auch diese mehrheitlich nicht in St. Wolfgang. Appelle der Israelitischen Kultusgemeinde und des Dokumentationsarchives, den Namen doch im Hinblick auf Rais’ Denunziation abzuändern, verhallten im Ort zunächst ungehört. Erst nach einem neuerlichen Anlauf, diesmal unterstützt von zahlreichen Prominenten sah sich der Gemeinderat 2006 zum Handeln genötigt. Nach wie vor war man aber bemüht, Rais widerfahren zu lassen was man für Gerechtigkeit hielt. Da galt es sorgfältig abzuwägen zwischen einem Mordanschlag und der offenbar einzig Rais zuzuschreibenden Gesundheit der rassisch unbedenklichen Population. Andererseits – wenn so viele wichtige Leute „…?“ Um es kurz zu machen: Die betreffende Topographie schmückt seither der schöne Name „Doktorpromenade“.

Lueger aus der Stadtgeschichte tilgen?

Jetzt doch Wien. Doch Ring. Doch Karl Lueger. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Die Notwendigkeit, im Umgang mit einer belasteten Person eine Entscheidung zu fällen. Und das, obwohl es neben den Schatten- eventuell auch Lichtseiten gibt. Mag man nämlich angesichts der peinlichen Posse um die „Doktorpromenade“ über den provinziellen Wolfganger Kleingeist höhnen, der sich nicht getraut geschichtspolitische Nägel mit Köpfen zu machen, muss gleichwohl eingeräumt werden: Feiger war man die längste Zeit in Wien allemal. Hier erinnern gleich zwei Verkehrsflächen, eine Kirche, ein Brunnen, ein Park, mehrere Denkmäler und Büsten, Altarbilder, ungezählte Inschriften, eine mächtige Lueger-Eiche, der Lueger-Hof und die Lueger-Brücke an den langjährigen Bürgermeister und Gründer der Christlichsozialen Partei.
Niemand hat nun je Luegers posthume Auslöschung verlangt, wie Konservative seit Jahren unterstellen: Weder soll sein Name aus den vielen „Errichtet unter Bürgermeister Dr. Karl Lueger“-Schildern gekratzt, noch die (übrigens nur im Volksmund) nach ihm benannte Kirche auf dem Zentralfriedhof gesprengt oder die Lueger-Eiche in den Kesseln des Wiener Fernwärmewerks verfeuert werden. Lediglich zwei seiner vielen Ehrungen stehen ob ihres Symbolgehaltes seit langem zur Diskussion: Das Lueger-Denkmal auf dem gleichnamigen Platz im Ersten Bezirk und der unter dem Austrofaschismus am 24. Juli 1934 nach Lueger benannte Abschnitt der Ringstrasse, der bis dahin nach dem Tag der Ausrufung der Republik „Ring des 12. November“ geheißen hatte.
Das Lueger-Denkmal soll, der Idee des „Arbeitskreises zur Umgestaltung des Wiener Lueger-Denkmals“ an der Wiener Universität für Angewandte Kunst zufolge, nicht beseitigt, sondern in ein Mahnmal gegen Antisemitismus und Rassismus in Österreich umfunktioniert werden. [1] Bleibt der Lueger-Ring. Und ja: Den umzubenennen war es höchst an der Zeit.

Neue historische Erkenntnisse zur Person Lueger?

Als 2010 eine neue Biografie Luegers von John W. Boyers erschien, wurde von HistorikerInnen im Rahmen eines Symposiums im Wiener Rathaus einmütig die „Entmythologisierung“ der Person Lueger gelobt. Boyers Verdienst bestünde in einer „ausgewogenen“ Darstellung des „Schönen Karl“, war man sich einig. Und Leute, die auch bis dahin dieser Meinung gewesen waren jubelten: „Eine Umbenennung des Dr.-Karl-Lueger-Rings, ein Fällen der Lueger-Eiche und die Demolierung des Lueger-Denkmals in Wien werden sich schwer aus der neuen Beurteilung ableiten lassen.“ [2]
Tatsächlich stellt Boyer keine diesbezügliche Forderung auf (wie er sie auch nicht verwirft, womit auch eine entgegengesetzte Deutung prinzipiell zulässig wäre), er präsentiert aber auch kein völlig neues Bild Luegers. Er hat, basierend auf seinen Standardwerken zur Frühzeit der Christlichsozialen, ein gut geschriebenes, fakten- und kenntnisreiches Portrait vorgelegt. Argumente, die eine Revision der Gesamteinschätzung der historischen Person Lueger erforderlich machten wird man darin vergeblich suchen. Im Gegenteil scheut sich Boyer keineswegs, die problematischen Aspekte der Luegerschen Politkarriere zu thematisieren. Der „Schöne Karl“ bediente sich in seiner Aufstiegsphase bekanntlich rabiat antisemitischer Parolen, die systematische Judenhetze war der Kitt, der seine ansonsten äußerst heterogene Wählerschaft zusammen hielt und bildete in deren ärmerem Teil die einzige halbwegs verfängliche Argumentation gegen das grassierende sozialdemokratische Gedankengut. Zugleich hat auch schon zuvor niemand ernstlich bestritten, dass die unter Lueger initiierten und vorangetriebenen Reformen und Infrastrukturprojekte entscheidende kommunale Verbesserungen mit sich brachten. Muss aber deshalb ignoriert werden, dass Lueger seinen politischen Erfolg maßgeblich der jahrelangen, rücksichtslosen Hetze gegen Juden verdankte? Weshalb ist der Bau der Zweiten Wiener Hochquellleitung Grund genug, stillschweigend darüber hinweg zu sehen, dass dieser „gewaltigste deutsche Bürgermeister“ (A. Hitler) wesentlich dazu beigetragen hat eine Dynamik zu verschärfen, die schließlich im NS-Massenmord kulminierte?

Die GegnerInnen einer Umbenennung stützten sich im Wesentlichen auf fünf Argumente
1. Die historische Person Lueger werde zu Unrecht „dämonisiert“
2. Eine Umbenennung würde Geschichte verfälschen indem sie Lueger als Teil der Stadtgeschichte unsichtbar machen wolle
3. Eine Umbenennung führe unweigerlich zu weiteren
4. Geld und Anraineridentität

Dämonisierung?

Weil die vulgäre Judenfeindschaft Luegers in einer Vielzahl von Quellen zweifelsfrei belegt ist, würde es wenig Sinn machen, ihn rundweg abzustreiten. Feinsinn ist gefragt: Einerseits sei das „Straßentheater“ schließlich „nur eine Seite von Luegers politischer Strategie“ gewesen, so der Historiker Helmut Rumpler von der Universität Klagenfurt. Zum anderen sei das alles ja nicht so ernst gewesen: „[Der Antisemitismus] war zwar der einigende Faktor der sozial und kulturell buntgemischten Luegerschen Koalition, aber eigentlich nur ein Mittel zur Mobilisierung der Massen. Nie zog er aus seinen judenfeindlichen Reden praktische Konsequenzen, sein Antisemitismus war nicht rassistisch, sondern populistisch.“ [3] Für die nicht rassistisch sondern lediglich populistisch Verhöhnten, die keine vier Jahrzehnte nach Lueger ganz praktisch erschlagen und vertrieben wurden sicherlich ein tröstlicher Gedanke. Lueger hat seine Zeit zweifellos nicht ausschließlich mit Menschenhetze verbracht und hat lediglich dazu aufgerufen Juden umzubringen [4], dieses Projekt aber tatsächlich nie selbst in Angriff genommen. Selbst, wenn dieser Argumentation folgend auch der FPÖ kein Vorwurf daraus zu machen wäre, dass sie einstweilen nur virtuell auf Minarette und Imame schießen lässt, ist die Behauptung, es habe sich um eine rein verbale Hetze gehandelt aber historisch schlicht falsch: Luegers Antisemitismus war phasenweise durchaus auch praktisch orientiert, etwa, indem er 1887 Schönerers Bemühungen zur Beschränkung der jüdischen Zuwanderung unterstützte. Zudem steht der Antisemitismus Luegers zwar aufgrund des späteren Massenmord während des Nationalsozialismus zu Recht im Zentrum der Kritik, dabei nicht unerwähnt bleiben soll aber auch Luegers notorische Abneigung gegen Intellektuelle und – zahlenmäßig weit wichtiger – gegen SlawInnen.

Geschichtsfälschung?

Auf die Behauptung, eine Umbenennung verfälsche die Stadtgeschichte indem sie Lueger gewissermaßen ungeschehen machen wolle, wurde bereits eingegangen: Es stand nie Luegers Entfernung aus dem Stadtgedächtnis zur Debatte, sondern die Umbenennung einer nach ihm benannten, prominent gelegenen Verkehrsfläche. Diese wurde 1934 von einer Diktatur als Akt demonstrativer Ablehnung demokratisch-republikanischer Werte nach Lueger benannt und der neue Name nach 1945 infolge eines großkoalitionären Kuhhandels beibehalten (im Abtausch wurde der vormalige Seipel-Ring zum Dr.-Karl-Renner-Ring). An den derzeitigen Lueger-Ring grenzen mit dem Burgtheater und der Universität Wien wesentliche Institutionen des hiesigen geistigen und kulturellen Lebens, somit wäre dieser Ort besonders geeignet ein öffentliches Zeichen zu setzen, das mit den antisemitischen Traditionen der Stadt sichtbar bricht. Und natürlich stimmt, dass Straßennamen zu einem gewissen Grad historische Erfahrungen widerspiegeln. Aber Erfahrungen werden im Lauf der Zeit ja glücklicherweise ab und an neu bewertet. Deshalb wurden ungeachtet der recht eindrücklichen historischen Erlebnisse mit der Person und ihrem Werk die zahlreichen Adolf-Hitler-Plätze, -Straßen und –Gassen nach 1945 landauf, landab ebenfalls umbenannt. Ein Fehler? Eine „historische Verfälschung“? Die Benennung des öffentlichen Raums nach Personen hat nicht die Funktion eines Geschichtsbuches, sondern dient der Würdigung. Die Frage war also nicht, ob Lueger vergessen gemacht werden sollte, sondern ob er weiterhin an dieser Stelle geehrt werden musste.

Umbenennungsverbote?

Die Behauptung, eine Umbenennung sei schon aus Prinzip abzulehnen, weil dann kein Ende absehbar sei, darf getrost als Versuch bezeichnet werden, jeder ernsthaften Diskussion von vornherein aus dem Weg zu gehen: Das Argument „aber dann müsste man ja konsequenterweise auch…“ firmiert in Rhetorik-Handbüchern als klassische Methode der Ablenkung und verdient grundsätzlich keine weitere Aufmerksamkeit. Zur Diskussion stand bislang der Lueger-Ring, nachdem diese Frage nun entschieden ist kann aber tatsächlich die Frage gestellt werden, ob es nicht sinnvoll wäre, sich mit anderen problematischen Namenspatronen ebenfalls kritisch auseinander zu setzen. Hilfreich könnte dabei ein Blick über den nationalen Tellerrand hinaus sein: Der Fall des Luegerrings erregte international nicht zuletzt deshalb so große Aufmerksamkeit, weil zahlreiche Kommunen in anderen Staaten sich vor ähnliche Probleme gestellt sehen.

Kostenexplosion?

In allen Umbenennungsdebatten tauchen auf kurz oder lang zwei Argumente auf, die auch in der Debatte um den Lueger-Ring eine gewisse Rolle spielten. Einmal wird die Beibehaltung der bisherigen Bezeichnung mit den Wünschen der AnrainerInnen begründet, die sich gegen eine neue Wohnanschrift sträubten. Tatsächlich ist Geschichte im Alltag kaum so stark emotional aufgeladen wie im Fall der eigenen Adresse. Bisherige Erfahrungen zeigen deutlich, dass eine Kritik am Namensgeber der betreffenden Straße oder Gasse von vielen AnrainerInnen zunächst als Kritik an ihnen selbst aufgefasst wird. Dem in geeigneter Form zu begegnen ist aber keine unlösbare Herausforderung. Tatsächlich sollte es im Interesse der betroffenen Kommune sein, mit den Menschen vor Ort in Dialog zu treten, ihnen das Problem zu veranschaulichen und dabei zu verdeutlichen, dass eine Umbenennung keine Kritik der AnrainerInnen impliziert. Zudem hat sich gezeigt, dass die negativen Emotionen sogar das Potential haben positiv gewandelt zu werden, wenn die Suche nach einer neuen Bezeichnung als partizipativer Prozess gestaltet wird (um begangene Fehler in diesem Zusammenhang nicht zu wiederholen sind dabei allerdings ebenfalls einige Dinge zu berücksichtigen). Das zweite Argument im Kontext der Menschen vor Ort sind die anfallenden Kosten. Nicht immer lässt sich das so leicht entkräften wie im Fall des Lueger-Rings, an dem keine zehn private Wohnparteien existieren. Hauptbetroffen waren hier neben mehreren Gastronomiebetrieben, Anwaltskanzleien und weiteren Unternehmen vor allem die Universität und das Burgtheater, die sich beide schon länger für eine Umbenennung stark gemacht hatten. Die anfallenden Kosten für Briefpapier, Firmenschilder und Visitenkarten sind generell moderat. Das Hauptproblem bestand bislang darin, dass sie als Zusatzkosten wahrgenommen und daher mit dem Vorwurf der Verschwendung belegt wurden. Aber die Umbenennung einer Straße ist ein Akt der kulturellen Intervention – und auch als solche zu finanzieren.

Was ist also das Problem?

Abhängig von der jeweiligen politischen Coleur stand einer Umbenennung bisher vor allem zweierlei entgegen: Die Volkspartei hält in Lueger den Gründer ihrer Vorgängerorganisation, der Christlichsozialen Partei, in Ehren. Wie auch in anderen Fällen – man denke nur an Dollfuß oder Seipel – mag man den Wert einer kritischen Befassung mit der eigenen Organisationshistorie bei den Bürgerlichen bisher nicht erkennen. Wer in der Wiener ÖVP-Parteizentrale nachfragte, wie der Autor zuletzt 2010, erfuhr dort lediglich, dass „die Namen der verschiedenen Ringabschnitte historisch gewachsen sind und nicht zur Diskussion stehen. Wir beschweren uns ja auch nicht über den Renner-Ring.“ So weit, so wenig überraschend. In der SPÖ fürchtete man im Fall einer Umbenennung offenkundig eine breit angelegte Kampagne der Kronenzeitung, wie Funktionäre hinter vorgehaltener Hand erklären: „Und von denen die das dann lesen versteht niemand was ihr wollt’s. Die glauben, wir machen das wegen der ‚Ostküste’ und wählen das nächste Mal erst recht den Strache.“ Aus verständlichen Gründen legten aber weder die einen noch die anderen ihre Motive offensiv dar.

Der SPÖ-Landesparteitag beschloss im Jahr 2010 die Einsetzung einer Historikerkommission zwecks kritischer Überprüfung aller Wiener Straßennamen. Auf Konsequenzen mochte man sich zwar nicht festlegen, in der Causa Lueger-Ring kam die Stadt nun aber dem Ergebnis der Kommission zuvor. Das ist im gegenständlichen Fall zwar prinzipiell erfreulich, allerdings wäre es noch deutlich stärker zu begrüßen gewesen, wenn man den Mut gefunden (und sich ein entsprechendes Konzept zurechtgelegt) hätte, eine breite öffentliche Auseinandersetzung um die Frage zu führen, wer oder was statt Lueger künftig im Herzen der Stadt eingeschrieben sein sollte. Herausgekommen ist eine Lösung nach dem Motto „nur keine Wellen“: Um Diskussionen über einzelne Personen von vornherein auszuweichen wurde als Name „Universitätsring“ beschlossen. Schade. In einer Stadt, in der die Botanik auf mehr Straßen verweisen kann als die weibliche Einwohnerschaft und in der bis heute keine würdigen Denkmäler stehen für diejenigen, die für Demokratie und Rechtstaat eingetreten sind, hätte es Möglichkeiten zuhauf gegen. Ein wenig Mut und Interesse vorausgesetzt.

[1Nähere Informationen: www.luegerplatz.com

[2Helmut Rumpler: Der Koloss von Wien. In: Damals, 2/2010, S. 66-67:67.

[3ebenda.

[4So schlug Lueger 1890 die Lösung der Judenfrage dergestalt vor, alle Juden auf ein großes Schiff zu verfrachten und dieses auf hoher See zu versenken.

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