FORVM, No. 138-139
Juni
1965

Rätselhaftes Spanien

Reisenotizen

Wie alles andere, wurde auch das Reisen gründlich demokratisiert. Privilegien sind selbst mit viel Geld nicht mehr zu kaufen. In der alten Zeit gab es den Orient-Expreß, der nur Multimillionären, kostbaren Kokotten und höchstbezahlten Spionen zugänglich war. Und was ist aus ihm geworden? Wenn heute jemand bei Tageslicht durch das südfranzösische Land nach Spanien reisen will, kann er nichts weiter tun als eine Platzkarte im besten Zug erwerben, und dieser beste Zug ist überfüllt und unbequem wie alle anderen Züge. Man hockt eingepfercht auf viel zu engen Sitzen ohne Lebensraum, und nur der Blick auf die Landstraße mit ihren endlosen Reihen bewegungslos aufgestauter Automobile verschafft einem die Genugtuung, daß man klugerweise den eigenen Wagen in einer Garage in Genf gelassen hat, wo er, im Gegensatz zu uns, ausruhen darf.

Der spanische Zug, in den man an der Grenze umsteigen muß, weil sie dort eine andere Spurweite haben, ist höchstens als ein zweitbester zu bezeichnen. Obwohl die Geleise weiter sind, kann man nicht bemerken, daß die Waggons bequemer sind. Welche Fortschritte Spanien seit unserem letzten Besuch vor dreißig Jahren auch gemacht haben mag, die Eisenbahnen haben daran kaum teilgenommen. Man könnte sagen, sie sind stehengeblieben. Vielleicht stehen sie unter Denkmalschutz.

Ein einziger alter Träger bemüht sich in Port Bou, das Gepäck von ein paar hundert Reisenden in die spanischen Vehikel zu transferieren. Wahrscheinlich ist er allein, weil alle Spanier in Frankfurt beschäftigt sind. Jedenfalls hat man dort diesen Eindruck.

Auch das phantastische Fragment der Sagrada Familia-Kirche in Barcelona ist nicht merklich fortgeschritten, seit wir es zuletzt sahen. Soweit man nach den in einem eigenen Museum vorhandenen Skizzen und einem (gleichfalls unfertigen) Modell schließen kann, ist etwa ein Viertel dieses gigantischen Monumentes neugotischen Jugendstils vollendet. Vier Türme, die irgendwie an die wabenartigen Gebilde der indischen Architektur erinnern, umgeben ein Portal, von überquellendem Figurenwerk überwuchert wie eine Grotte von Moos und tropfigen Schlinggewächsen. Oben schwingen sich allerlei Galerien, Arkaden und Schwibbogen von Turm zu Turm, und sechzehn Türme sollen es werden.

Es gibt eine Bauhütte, und man sieht vier oder sechs Männlein auf dem mit Materialstücken besäten Gelände bedächtig herumwirtschaften. Wenn es so weitergeht, wird es noch ein paar hundert Jahre dauern, bevor sich der Traum des unwahrscheinlichen Antonio Gaudí verwirklicht. Aber zu einer richtigen gotischen Kathedrale hat man ja wohl immer recht lang gebraucht.

Man fragt sich, ob und welchen Einfluß das Wissen um die Vollendungsdauer solcher Werke auf die Gemütsverfassung ihrer Urheber hat. Denkt ein Architekt, dessen Hotel, Brücke, Universitätsgebäude in ein bis zwei Jahren fertig dastehen wird, anders als einer, der nur hoffen kann, daß seine Basilika in zwei- oder dreihundert Jahren — und womöglich noch immer nach seinen Plänen! — die Dachgleiche erreichen wird? Man bewundert den Mut und Glauben des Meisters der Sagrada Familia, der offenbar davon überzeugt war, daß seine katalonische Version der Sezession auch noch nach Jahrhunderten gelten würde, obwohl er sich doch der Schnelligkeit der Stilwandlungen in seiner Zeit bewußt gewesen sein muß.

Aber die Meister der echt gotischen Dome des Mittelalters müßten der Vergänglichkeit eines Stils ebenso gewahr gewesen sein, da sie den Stilwandel nicht nur beobachten konnten, sondern aktiv bewirkten. Sie wußten so gut wie oder besser als wir, daß zum Bauen auch das Niederreißen gehört.

In der ungeheuren Moschee von Córdoba, die wie ein unterirdischer steinerner Wald aussieht, lernten wir, daß in jener Gegend die Römer die ersten waren, die etwas Nennenswertes bauten. Dann kamen die Visigothen und plünderten die römischen Tempel, um aus dem Material ihre frühchristlichen Kirchen zu errichten. Danach kamen die Araber, die für zweihundert Jahre mit dem Erobern so beschäftigt waren, daß sie sich mit untergeordneten künstlerischen Problemen nicht abgeben konnten. Daher besteht der älteste Teil dieses Säulenwaldes aus römischen Pilastern, die sie den Visigothen wegnahmen. Erst später kamen die Moslems dazu, ihre eigenen Säulenmuster zu entwickeln, und so zeigt die zweite Hälfte der tausendfünfzig Säulen, die das Dach der Moschee trugen, original arabische Stilmerkmale. Freilich hatten sie das mit ihrem Verfall zu bezahlen, denn alsbald nahmen die christlichen reconquistadores die ganze Herrlichkeit, rissen zweihundert Säulen aus und etablierten dort eine katholische Kirche, die in dem dämmerigen Säulendickicht verloren ist wie eine Waldkapelle. Trotzdem ist sie prächtig und stolz wie nur irgendein Renaissance-Juwel. Als ich, etwas erschüttert von dieser Geschichte, fragte, wer wohl der nächste Zerstörer sein werde, sagte eine mit unserer Touristengruppe reisende amerikanische Lehrerin (die übrigens ihren katholischen Glauben in jeder Kirche eifrig bekundete): „Das wird nicht mehr passieren. Denn das Christentum und alles, was es hervorgebracht hat, ist ein Museumsstück geworden, vor dem alle Respekt haben.“

Gewiß, heute würde es niemand wagen, einem anerkannten und registrierten gotischen Böglein das Spitzlein abzutragen oder einem romanischen ein solches aufzusetzen. Sollen wir darum annehmen, daß das, was wir an einem Stil als großartig empfinden, vor allem der Hemmungslosigkeit seiner Vertreter gegenüber den Werken ihrer Vorgänger zu verdanken ist? Das riecht irgendwie nach Nietzsche und nicht sehr gut. Auch in Spanien wird heute mit Feuereifer gebaut. Ob die glatte Koffer- und Kistenarchitektur der standardisierten Wohnanlagen in vierhundert Jahren so viel Bewunderung ernten wird wie die Strukturen des 14. und 15. Jahrhunderts, deretwegen wir uns hier herumdrängen, ist fraglich. Freilich darf man gestehen, daß vieles, was sich aus jenen Tagen erhalten hat, hauptsächlich alt, aber deshalb noch nicht unbedingt schön ist.

Die Mittelmeerküsten Spaniens, die vor dreißig Jahren, im Gegensatz zur Riviera, sich noch einsam und verlassen hinspannten, sind fast völlig verbaut, und bald wird „fast“ nicht mehr angebracht sein, denn alle zwei Kilometer sieht man riesige Plakate, deren (unübersetzte) Originaltexte lauten: „Besuchen Sie ...“, „Besichtigen Sie ...“, „Kaufen Sie ...“, „Kaufen Sie ...“ Diese Grundstückmakler scheinen gegen Überfremdung keine Bedenken zu haben und ihre Kundschaften fast ausschließlich aus einer einzigen Richtung zu erwarten.

Im Innern des Landes, in den wüstenhaften Gebirgen zwischen Murcia und Granada, auf den Hochflächen um Toledo und Salamanca, ist es freilich noch immer herrlich öde. In diesen Gegenden erkennen wir den Prototyp der Landschaften von New Mexico, Arizona und Kalifornien, die uns einst mit Amerika versöhnten, weil sie uns an Spanien erinnerten.

Der Escorial, das kasernenhafte Schloß-Kloster in der Sierra Guadarrama, dünkt uns auch heute noch als eines der großartigsten Gebäude unserer Welt. Wir lernen, daß es in einundzwanzig Jahren — also relativ sehr schnell — vollendet wurde und daß dabei drei- bis viertausend Mann beschäftigt waren.

Beim Anblick dieser und anderer Prachtbauten aus feudalen Zeiten haben wir uns wiederholt gefragt, wie es ökonomisch möglich war, aus damals noch dünn besiedelten und (modern gesprochen) „unterentwickelten“ Ländern solche Leistungen herauszuholen. Wir wissen natürlich, daß die Untertanen schamlos ausgebeutet, wie es heißt „ausgesogen“, wurden. Aber Leute, die schwere Terrain- und Bauarbeiten zu verrichten haben, müssen hinreichend ernährt werden, und wenn die halbe Bevölkerung für Kathedralen und Schlösser Ziegel schupft, wer sorgt für den Lebensunterhalt? Man sieht auch überall kostbare Materialien, die von weither bezogen und bezahlt werden mußten. Dafür waren natürlich die mit Mord und Tod eingetriebenen Steuern da, aber wenn niemand etwas produziert, durch dessen Umsatz er Geld verdienen kann, wird auch der grimmigste Steuereintreiber dem prassenden Großmogul wenig heimbringen. Das sind vermutlich sehr primitive Fragestellungen, aber Nationalökonomen, denen wir sie leichtfertig angedeutet haben, waren mit plausiblen Auskünften nicht freigebig.

Vergesellschaftete Besichtigung von Sehenswürdigkeiten ist mühsam und oft peinlich, da man sich das Benehmen und die Mentalität der Teilnehmer nicht aussuchen kann. Wenn man Glück hat, sprechen sie vorwiegend Sprachen, die man schlecht oder gar nicht versteht, und man kann sich ohne Verdruß darauf konzentrieren, weder auf fremde Füße zu treten noch auf die eigenen getreten zu werden, von der Betrachtung der Kunstwerke vorläufig ganz zu schweigen. Trotz erniedrigender Begleitumstände ist der Herdenmensch dem Einzelreisenden gegenüber im Vorteil, denn dieser muß nicht nur gegen die alles übertrampelnden Herden ankämpfen, sondern auch erst die Lage der zu besichtigenden Monumente erforschen, wobei er meist seine ganze Zeit mit der aufreibenden, gefährlichen und völlig aussichtslosen Suche nach Parkplätzen vertun wird.

Welchen Modus des Reisens der heutige Wanderer auch gewählt hat, jedenfalls wird er mehr als einmal wünschen, er wäre daheim geblieben.

Das quantitativ größte moderne Bauwerk Spaniens steht gleichfalls in der Sierra Guadarrama nördlich von Madrid, in einer nach ihm „Valle de los Caídos“ (Tal der Gefallenen) benannten Senke: das vom jetzigen Regime errichtete Denkmal für die Opfer des Bürgerkrieges. Hier wurde zunächst ein beträchtlicher Felshügel ausgehöhlt, und der so entstandene bedeutende Raum zu einer unterirdischen Gedächtniskirche ausgestaltet. Während der lange Eingangstunnel etwas von einer religiös ausgestatteten Bahnhofshalle an sich hat, geht von dem am inneren Ende befindlichen hohen Kuppelraum eine faszinierende, etwas parsifalhafte Weihestimmung aus. Der Gipfel des Hügels, der sich über der Kuppel befindet, wird von einem unvorstellbar großen Kreuz überragt, das, wie wir hörten, 22.000 Tonnen wiegt, was die Konstruktion der darunterliegenden Höhlungen zu einem technischen Wagnis machte. Das Denkmal ist von riesigen Terrassen und Treppenanlagen umgeben, und wie in der alten Zeit gehört ein Kloster dazu, mit einer Musikschule für gregorianischen Gesang.

Was an dieser moles immensa überwältigend und daher überzeugend wirkt, sind ihre Dimensionen, die, wie so vieles in Spanien, über jedes Maß hinausgehen. Neben der titanischen Geste des Ganzen schrumpft der künstlerische Inhalt zusammen. Er repräsentiert einen gepflegten, eklektisch-konformistischen Pseudomodernismus, der leider für die meisten der zeitgenössischen Kunstgebilde Spaniens, die wir sehen konnten, charakteristisch ist. (Das „fortschrittlichste“ Phänomen des Denkmals ist das — natürlich ganz unbeabsichtigte — Schallbild, das das Echo der halblauten Gespräche und Schritte von Hunderten von Pilgern in der „Bahnhofshalle“ produziert; das möchte man elektronisch darstellen können!)

Es geht einem durch den Kopf, daß es für einen Künstler von dem uns überall so wohlbekannten rebellischen Typus des „zeitgenössisch“, „modern“ oder „fortschrittlich“ Orientierten recht deprimierend sein muß, einem Land wie Spanien anzugehören, in das jährlich Millionen von Besuchern herbeiströmen, nur um Objekte zu bewundern, deren jüngste (und sehr späte) Gruppe das Spätwerk Goyas ist, also etwa hundertdreißig Jahre alt. Wie zu erwarten, gibt es schon seit einiger Zeit eine Avantgarde (und noch dazu, wie es in Spanien ebenfalls erwartet werden konnte, eine besonders wilde), die — so hört man — erst vor kurzem überraschenderweise aus ihren Untergrund-Verstecken herausgeholt wurde, aber nicht, um in Konzentrationslager gesperrt zu werden (was man angesichts der offiziell vertretenen Geschmacksrichtung begreiflich finden würde), sondern um mit Stipendien und Bungalows ausstaffiert zu werden, wie das in Rußland nur den Konformisten passiert. Wie es heißt, hat das Regime bemerkt, daß diese abscheuliche moderne Kunst in den dekadenten Demokratien Furore macht und daher vielleicht geeignet wäre, Spanien aus dem Bierverschiß, in den es dort geraten ist, zu befreien, wenn man diese Kunst zu Hause anerkennen würde. Es heißt auch, daß die Avantgardisten schon ein wenig verlegen geworden sind, weil es etwas schwierig ist, den „grimmigen jungen Mann“ zu agieren, wenn man vom Staat dafür bezahlt wird.

Das große Monument ist gedacht als Ehrenmal für alle Opfer, auf beiden Seiten des Bürgerkrieges, und es soll die einmal so entsetzlich gespaltene Nation in Trauer, Respekt und Hoffnung einigen. Noch heute werden aus allen Gegenden des Landes Gebeine unbekannter Kämpfer herbeigeschafft und hinter den Wänden des heiligen Tunnels begraben, bis etwa fünfzigtausend dort versammelt sind — noch immer ein kleiner Prozentsatz jener Million, die in dem Konflikt umgekommen sein soll.

Dem Vorhaben Würde und seiner Ausführung Größe abzusprechen, wäre kleinlich und ungerecht. Ob es gelingen wird, vermag ein Reisender, der außer überarbeiteten und verärgerten Kellnern nur mit Fremdenführern zu tun hatte, die vielleicht auf Grund erwiesener Loyalität gegenüber dem Regime zu ihren Funktionen auserlesen wurden, nicht beurteilen. Wenn auch in jedem Dorf über die Straße gespannte Banner verkünden: „Fünfundzwanzig Jahre Friede: dank Franco“, so ist diese Zeitspanne vielleicht noch nicht lang genug, um die Erinnerung an die drei Jahre himmelschreiender Greuel und an jene, die sie links und rechts verübten, auszulöschen. In jedem Kloster sieht man Gedenktafeln mit bis zu über hundert Namen von Mönchen und Nonnen, die in dem Konflikt umgebracht wurden. Von den Opfern auf der anderen Seite berichten keine Tafeln. Ob das große Kreuz in der Sierra (oder eigentlich nur eine seiner Hälften) die Nachkommen jener, die auf der republikanischen Seite fielen, über die Abwesenheit solcher Tafeln trösten wird, kann ein Außenstehender nicht einmal ahnen. Er darf es bezweifeln.

Der Penchant der Spanier für grausame Qual und ihre Präokkupation mit gewaltsamem Tod ist wohlbekannt. In der bildenden Kunst wird auf diese Dinge viel liebevoller Eifer verwendet. In manch einer Sakristei sieht man Plastiken, darstellend das Haupt des Jochanaan, wobei der Querschnitt des Halses mit allen Details und vermutlich anatomisch korrekt ausgearbeitet ist, inklusive eine Portion gestockten Blutes auf der bekannten Silberschüssel. Ein fast groteskes Beispiel sind die (künstlerisch unbedeutenden) Bilder im Refektorium der zum Museum gewordenen Kartause in Granada. Da die sich dort zum Essen versammelnden Mönche nach der Ordensregel nicht miteinander sprechen durften, hatten sie um so mehr Muße, bei der Einnahme ihrer vermutlich kargen Mahlzeiten die Bilder zu betrachten, auf denen in Lebensgröße dargestellt ist, was manchem ihrer Ordensbrüder im Ausland passiert war. Da sieht man Mönche, denen Schwerter in die Brust und hinten wieder herausgehen (ohne daß ihre Kleidung in Unordnung geraten wäre), einem anderen werden durch einen dezenten Schlitz in der Sutane die Gedärme aus dem Bauch geleiert, anderen werden die Köpfe mit Gewalt entfernt. Keiner verzieht das Gesicht, sie lächeln nicht einmal verklärt, sondern blicken völlig gleichgültig vor sich hin.

Man ist versucht, sich zu fragen, was durch die fortgesetzte Betrachtung dieser Greuel erreicht werden sollte. Es wäre vorstellbar, daß ein Mensch, der das Tag für Tag anschauen muß, schließlich auf den Gedanken kommt, es sei vielleicht besser, einem Verein abtrünnig zu werden, dessen Mitglieder solchen Mißhandlungen ausgesetzt sind. Die psychologischen Hintergründe des Märtyrertums sind vielleicht etwas mehr labyrinthisch als man gewöhnlich annimmt.

Eine andere offene Frage ist, wie diese Mönche, die Selbstverleugnung und Kasteiung so weit treiben, daß jeder von ihnen dazu angehalten ist, jeden Tag sein Grab ein wenig mehr auszuschaufeln, es verantworten, daß sie einen bekannt vortrefflichen Likör herstellen und verkaufen. Ist es eigentlich ethisch, das kontemplative Leben, das der Rettung der eigenen Seele gewidmet ist, dadurch möglich zu machen, daß man ein betörendes Teufelselixier verkauft, das doch die schwachen und so leicht verführbaren Mitmenschen der Gefahr der Verdammnis nur näher bringen kann?

Nachdem wir schon mit den Nationalökonomen kein Glück gehabt haben, wollen wir uns mit den Moraltheologen lieber gar nicht einlassen.

Das kommerzielle Flugzeug ist zwar auch ein demokratisches Verkehrsmittel, aber wenigstens ist es nicht überfüllt. Jeder hat seinen Sitzplatz, und es gibt sogar freie Plätze. In weniger als zwei Stunden sind wir in Genf, wo unser Automobil wartet. Von da ab haben wir andere Sorgen.

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