FORVM, No. 185
Mai
1969

Stalinismus mit menschlichem Gesicht

Reiseeindrücke aus Prag
„Du wirst es nicht glauben, aber die werden bald aussterben“

I. Eindruck: Russenhass

Als ich in Prag ankam, feierte man gerade Lenins Geburtstag mit je einer tschechoslowakischen und sowjetischen Fahne auf den Laternenpfählen der Leninstraße. Außer auf Laternenpfählen sind die beiden Nationen heute in jeglicher Hinsicht getrennt.

Mit der gleichen Undifferenziertheit, mit der die Tschechen und Slowaken einst die Russen schätzten: als Befreier, obgleich Stalinisten — mit der gleichen Undifferenziertheit hassen sie sie heute: nicht als Stalinisten, sondern als Russen.

Das Volk hat ein feines Gespür für überflüssige Unterscheidungen; sein Haß trifft gleich den Kern der Sache: nicht den stalinistischen Schafspelz, sondern den darin steckenden großrussisch-imperialistischen Wolf.

Wo immer man den antirussischen Gefühlen der Tschechen und Slowaken begegnet — d.h. überall —, fühlt man sich heimatlich gestimmt: Wie in Österreich vor 1955, und aus der gleichen barbarisch vergröberten Erfahrung einer militärischen Okkupation, fühlen sich die kleinen Besetzten insgesamt als Kulturnation und verachten die großen Besatzer insgesamt als Barbaren; die Russen sind keine Menschen, sondern so etwas wie halbe Affen.

Internationalistische Lektionen sind freilich billig. Wer den Würgegriff an der Kehle hat, kann sich Nuancen nicht leisten, betreffend die gerechte Verteilung von Wert und Unwert in der Nation seines Würgers. Er hat das Notwehrrecht auch in seinen Gefühlen.

Das ist ohne Zweifel der erste, schärfste, traurigste Reiseeindruck: Der allgegenwärtige Russenhaß.

II. Eindruck: Der Sozialismus hat nicht kapituliert

Sogenannte westliche Beobachter haben aus dem nunmehrigen Russenhaß der Tschechen und Slowaken mit journalistischer Treffsicherheit die falschen Schlüsse gezogen. Sie täuschen sich oder zumindest ihre Leser, wenn sie berichten (wie der Schelm ist, so denkt er): „Weil die Russen böse Menschen sind, wollen die Tschechen und Slowaken vom Sozialismus nichts wissen.“

Solche westlichen Beobachter sind die wertvollsten Verbündeten der Moskauer Machthaber. Sie treiben friedliche Koexistenz, indem sie, im Chor mit Moskau, behaupten: Wer gegen Moskau ist, ist bestimmt auch gegen den Sozialismus.

Aber die Realität widerlegt diese Holzhammerlogik. Beweise für die prosozialistischen Gefühle der Tschechen und Slowaken lassen sich beinahe ebenso mühelos einsammeln wie Beweise für ihre antirussischen Gefühle. Für die Tschechen und Slowaken ist Sozialismus das genaue Gegenteil von Moskau. Je mehr sie gegen Moskau sind, desto mehr sind sie für den Sozialismus.

Der tschechoslowakische Sozialismus kann durch antirussische Gefühle nicht umgebracht werden, weil er ein spezifisch landeseigenes Produkt ist. Zum Unterschied von anderen Ländern des sowjetischen Glacis gibt es hier eine zumindest hundertjährige sozialdemokratische, eine zumindest fünfzigjährige kommunistische Partei- und Gewerkschaftstradition, beide mit Massenbasis auch bei parlamentarischen Wahlen schon vor dem Zweiten Weltkrieg. Dazu viel landeseigenes intellektuelles Salz: eine radikal-demokratische Linke, deren hauptsächliches Kultobjekt Masaryk ist, eine sowjetfreundliche sozialistisch-kommunistische Linke, nicht nur in der Politik, sondern in Philosophie, Literatur, übrigen Künsten.

Das ist der reale, nationale Untergrund, aus dem im Jänner 1968 die „Reformer“ auf angeblich wunderbare Weise auftauchten; seit August 1968 hielten sie sich immer noch ungefähr an der Oberfläche; seit April 1969, Husaks Machtantritt, müssen sie wieder in diesen Untergrund zurücktauchen.

„Sobald es möglich ist und Sinn hat, sind wir wieder da“, sagte mir einer von ihnen. Auch wenn man den lebensnotwendigen Optimismus abzieht, bleibt die Realität übrig, daß dies keine einzelgängerische Meinung, sondern die Losung der Reformer insgesamt ist.

Das ist der zweite, zumindest für den Sozialisten, wichtigste Reiseeindruck: Der tschechoslowakische Sozialismus hat nicht kapituliert, weder vor Breschnjew noch vor Husak.

III. Eindruck: Die Reformer verlieren ihre Unschuld

Der Sozialismus überlebt, indem er sich wandelt, In Gesprächen mit Reformern wird, je mitternächtlicher die Stunde, desto deutlicher, daß die aufeinanderfolgende Vergewaltigung durch Breschniew und Husak sie ihrer Unschuld beraubt hat. Sie sind mitten im Nachdenken über ihre rosarot-optimistischen Illusionen. Marcuse und Mao kommen ihnen nicht mehr ganz so blödsinnig vor wie in den ersten Schmetterlingsträumen ihres Prager Frühlings. Man fühlt und füllt diesbezügliche Bildungslücken, studiert mit ratsuchender Eilfertigkeit neu-linke Literatur aus dem Westen.

Im Gespräch einigt man sich rasch über die Vorzüge (a) und debattiert desto endloser über die Mängel (b) des tschechoslowakischen Sozialismus, Marke Prager Frühling.

1a) Die marxistische Ideologie der Prager Reformer, der tschechoslowakische Revisionismus, stark existentialistisch eingefärbt, hat mit dem Rückgriff auf den humanistischen Kern bei Marx, insbesondere beim jungen Marx, einen Maßstab bereitgestellt — eben den des Humanismus, d.h. des Wertes der einzelnen Persönlichkeit —, vor dessen Tribunal alle Marxismen, Kommunismen, Sozialismen gezogen und, je nach ihrem humanistischen Gehalt, gerechtfertigt oder verworfen werden können.

1b) Dieser sehr schöne, sehr allgemeine marxistische Humanismus liefert kein ausreichendes kritisches Arsenal für die Analyse konkreter Gesellschaftssysteme. Der tschechoslowakische Marxismus produzierte zuviel Philosophie, zuwenig Soziologie; er ist zu naiv, um Herrschaftssysteme zu entlarven, die auf feinere als stalinistische Weise reprimieren und manipulieren. Wenn die Novotny-Stalinisten durch die Dubcek-Reformer ersetzt werden, so ist dies zunächst die Auswechslung einer herrschenden Schicht, einer unmenschlichen, durch eine andere, menschlichere. Das ist lobenswert, aber immer noch Herrschaft, d.h. kein Sozialismus. Ist das Schlagwort Dubceks vom „Sozialismus mit menschlichem Gesicht“ nicht verräterisch? Der Sozialismus hat nicht nur ein menschliches Gesicht (Fassade), er ist menschlich hinsichtlich aller seiner Körperteile.

2a) Der tschechoslowakische Revisionismus hat in der Politik unter Rückgriff auf Masaryk sehr stark hervorgehoben, daß die bürgerliche Demokratie Formen entwickelt hat (gesellschaftliche Delegations- und Kontrollrechte, persönliche Grundrechte), die auch im Sozialismus unentbehrlich sind; diese bürgerlich-demokratischen Freiheitsrechte liefern einen Maßstab, vor dessen Tribunal alle Marxismen, Kommunismen, Sozialismen gezogen und, je nach ihrem Gehalt an solchen Rechten, gerechtfertigt oder verworfen werden können.

2b) Steckt aber in der starken Betonung von Formelementen der bürgerlichen Demokratie — begreiflich als Reaktion auf den Stalinismus — nicht auch Naivität und Illusionismus? Kann der Sozialismus sozialistischer werden, indem man ihm Elemente der bürgerlichen Demokratie eklektisch aufpfropft? Die Theorie und erst recht die Praxis des tschechoslowakischen Sozialismus entwickelten kein Übergewicht der direkten Demokratie an der Basis (Rätesystem). Ohne solche direkte Demokratie ist alle Stellvertreter- und Stimmzetteldemokratie Herrschaft von oben nach unten, Herrschaft der Wenigen über die Vielen. Als angesichts des starken Widerstandes der alten stalinistischen Herrschaftsschichte die reformistischen Herrschaftsprätendenten sich zunächst nicht durchsetzten, holten sie sich — im Bündnis mit den Intellektuellen in den Massenmedien — das Volk zu Hilfe; was subjektiv als bloßer Machtwechsel intendiert war, geriet ihnen damit zu einem objektiven — von den Intellektuellen leidenschaftlich vorangetriebenen — revolutionären Prozeß in Richtung Volksherrschaft, echter Volksdemokratie anstatt der nominellen. In demselben historischen Augenblick, in dem dieser Prozeß richtig in Schwung kam, begann die durch ihn unterdessen an die Macht gelangte reformistische Herrschaftsschichte — schon vor und erst recht nach dem Betriebsunfall des russischen Einmarschs — zu bremsen; wenn das überwältigend aus Reformern zusammengesetzte ZK mit ebenso überwältigender Mehrheit an Stelle Dubceks nun Husak auf den Schild hob, so war dies u.a. der Ersatz eines gutmütigen und daher hilflosen Bremsers durch einen entsprechend harten Bremser. Haben sich die Fronten nun nicht verkehrt: zunächst brauchten die Reformer das Volk, um gegen die Stalinisten an die Macht zu gelangen, nun brauchen sie Husak und die Kollaboration mit den Russen, um gegen das enttäuschte Volk an der Macht zu bleiben? Ist nicht die Volksherrschaft, sind nicht die Räte in den Betrieben und Hochschulen das gemeinsame Gespenst aller Throne, seien sie stalinistisch oder reformistisch lackiert?

Technokratie statt Demokratie

3a) In begreiflicher Reaktion gegen die unfähige zentralistische Planungsbürokratie nach stalinistischem Muster wollten die tschechoslowakischen Sozialisten Wirtschaftsreform durch Einbau quasikapitalistischer Elemente wie Markt, Konkurrenz, Incentives. Sie waren zunächst an wirtschaftlicher Produktivität interessiert und nicht an Wirtschaftsdemokratie, welche ihnen, im Gegenteil, sogar verdächtig war als produktivitätshemmend; auch das war begreiflich, angesichts der zu Novotnys Zeiten unzerreißbaren Assoziation von verbaler Demokratie und realer Unproduktivität. Die Wirtschaftsreform war zwar nicht direkt Sozialismus, d.h. Wirtschaftsdemokratie, sondern Technokratie, diese aber intendiert als Dienst am Sozialismus, dessen Ansehen gehoben werden sollte durch erfolgreichen Wettbewerb mit umliegenden kapitalistischen Ländereien („Österreich einholen und überholen“).

3b) In Theorie wie Praxis entwickelte der tschechoslowakische Revisionismus keine Arbeiterselbstverwaltung in den Betrieben, keine Selbstverwaltung der Schüler und Studenten in: den Ausbildungsstätten. Die Reformer bauten diese Elemente erst im Schlepptau des Volkswiderstandes gegen die Besatzer, und auch da nur zaghaft, in ihr Programm ein; in der Tat lieferten die Arbeiter- und Studentenräte die am längsten ausharrenden Widerstandskräfte gegen die Russen; und in der Tat waren sie als Organe direkter Herrschaft von unten der reformistischen Herrschaftsschichte fast so verdächtig wie den stalinistischen Besatzern. Die intellektuelle Avantgarde des tschechoslowakischen Sozialismus — die Schriftsteller und Journalisten — gerieten in eine neue Bündnissituation: bisher Steigbügelhalter der neuen reformistischen Herrschaftsschichte, bildeten sie nun, je mehr diese gegen das Volk und zugunsten der Besatzer bremste, eine Front mit den Kräften der direkten Demokratie in Betrieben und Hochschulen. Heute stellen sich diese Intellektuellen, gemeinsam mit ihren Verbündeten, die selbstkritische Frage: Hätte man statt des revisionistischen Amalgams aus marxistisch-existentialistischem Humanismus (1), Sozialismus plus bürgerlich-demokratischen Elementen (2), technokratischer Wirtschaftsreform (3) nicht eher und radikaler den Sozialismus als direkte, herrschaftsfreie Demokratie an der Basis durchdenken und praktisch in Angriff nehmen sollen? Werden die erst in Ansätzen vorhandenen Institutionen solcher Demokratie, Arbeiterräte und Studentenräte, dem gemeinsamen Angriff der Besatzer und der unter Husak vergatterten Reformer standhalten können?

4a) Der tschechoslowakische Revisionismus entwickelte auch eine weltpolitische Ausfächerung. Im Mittelpunkt stand die friedliche Koexistenz zwischen Ost und West, präziser: zwischen östlichen weißen Industriestaaten und westlichen weißen Industriestaaten, kurz: die weiße Welt, und in ihr das Verhältnis zwischen den beiden atomar bewaffneten Supermächten. Insoweit es dabei um den globalen Frieden geht, ist dies natürlich ein positiver Zug.

Erpresserische Koexistenz

4b) Jedoch war hier der tschechoslowakische Revisionismus gänzlich auf sowjetischem Kurs. Er entwickelte keine Kritik der friedlichen Koexistenz. Erst unter den friedlichen Prankenschlägen der sowjetischen Okkupationsmacht dämmert den tschechoslowakischen Marxisten die Schattenseite der Pax russo-americana als eines erpresserischen Manövers der Großen gegen die Kleinen. Die friedliche Koexistenz ist u.a. eine Karikatur des Friedens: Aus Dank dafür, daß die Großen so brav sind, einander nicht in die Luft zu sprengen und die Welt dabei mitzunehmen, dürfen sie im übrigen in ihrem jeweiligen Herrschaftsbereich machen, was sie wollen, insbesondere unbotmäßige Kleine massakrieren. Die tschechoslowakischen Marxisten waren bisher typische Weiße, die z.B. Mao für nichts weiter hielten als einen fernen, barbarischen Tyrannen. Heute lesen sie Maos Gedicht von den Höhen des Kun-lun (1935), betreffend die Dreiteilung der Welt, mit Augen, von denen manche Schuppen gefallen sind; für die von Mao kürzlich unternommene Neuinterpretation, wonach zwischen den beiden friedlich koexistierenden Supermächten die kleinen weißen Völker zerrieben werden und daher gleiche Interessen des Überlebens haben wie die Völker der Dritten Welt, denen die beiden friedlich koexistierenden Supermächte das tägliche Brot vorenthalten — für diese Interpretation finden sich in der tschechoslowakischen Realität heute die gepanzerten Beweismittel.

Das ist der dritte, sehr starke Reiseeindruck: Gerade die unverdrossensten Reformer denken heute in der CSSR gründlich nach, und zwar nach links.

IV. Eindruck: Es gibt Überlebenschancen

Was im Jänner 1968 aus dem historischen Untergrund des tschechoslowakischen Sozialismus als „Reform“ neu auftauchte, noch über den August 1968 hinaus sich an der Oberfläche hielt, seit April 1969 wieder untergetaucht ist — wird das wieder an die Oberfläche kommen?

Offenbar hängt die Antwort auch davon ab, ob die Reformer das Regime Husak überleben.

Dafür stehen die Chancen nicht schlecht: Das ist die übereinstimmende Diagnose, die ich von allen diesbezüglich befragten Reformern oder Revisionisten oder Progressiven hörte, zusammen mit ansonsten sehr verschiedenen Therapievorschlägen, wie die Zeit des Untertauchens am nutzbringendsten zu überdauern sei.

Die Bilanz, die sie aufstellen, ist sehr einfach:

Passiva: Pressefreiheit: ist schon weg; Freiheit der Meinungs- und Fraktionsbildung innerhalb der Partei: wird bald weg sein.

Aktiva: Die physischen Massenauslöschungen oder auch nur Masseneinkerkerungen der guten alten Stalinzeit werden voraussichtlich nicht wiederkehren. Sie sind nicht einmal mehr in der Sowjetunion möglich; nicht unbedingt, weil die Nachfolger Stalins moralischer sind, wohl aber weil sie schwächer sind, und Schwäche ist vielleicht sicherer als Moral.

Wenn es also gelingt, zu überwintern — die sozialistische Perspektive intakt zu halten, die Theorie zu vertiefen und zu schärfen (s.o. sub III); einige Enklaven sozialistischer Praxis offenzuhalten, auf stille, unspektakuläre Weise, etwa die Arbeiterräte in den Betrieben, als Inseln zumindest potentieller demokratischer Dynamik im Meer der Passivität, das nun wieder über dem Volk zusammenschlagen wird —, dann könnte auch das Wiederauftauchen möglich sein.

Die Anzahl der Wenn zeigt die Unsicherheit der Chance. Aber es ist eine Chance. Husak gilt nach übereinstimmendem Urteil unter Progressiven als hart und ehrgeizig, aber auch als intelligent, kein Russenknecht, kein Bösewicht. Von Husak darf man erwarten, was sozusagen ein Stalinismus mit menschlichem Gesicht wäre.

Doch was immer Husaks subjektive Ziele sein mögen (in der Skala von Kadar bis Gomulka), durch Aufrichtung einer dem Kreml zureichend erscheinenden Ruhe und Ordnung könnte er sogar bessere objektive Bedingungen für das Überwintern der Progressiven schaffen als der hoffnungslos gutmütige Dubcek im Schlepptau des spontan immer wieder aufflammenden Volkswiderstandes, der in diesem historischen Augenblick keine Chance hat.

Die Chance wird erst kommen — soviel räumen auch die optimistischsten Reformer ein —, wenn die Zaren im Kreml unter sich die offenen Machtkonten begleichen; personelle Veränderungen im Kreml werden das Signal für einen neuen Prager Frühling sein. Der Winter kann kurz sein, oder länger, oder sehr lang. Diesfalls würde die derzeitige Reformgarnitur nicht mehr zum Zug kommen.

Dann eben die nächste Garnitur. Für Sozialismus braucht man langen Atem.

Das ist der letzte, tiefste Eindruck, mit dem man aus Prag nach Hause kommt.

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