FORVM, No. 135
März
1965

Wirtschaftswunder oder Keynes?

Bemerkungen zu Theodor Pragers Buch „Wirtschaftswunder oder keines?“

Die Prognosen über die Zukunft des Kapitalismus lassen sich bis zu Marx zurückverfolgen, also bis zu jener Zeit, da die — am Anfang grenzenlose — Begeisterung für die neue bürgerliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung merklich abgeflaut war, weil sich deren Schattenseiten deutlich bemerkbar machten. Es waren und sind nicht nur Marxisten, die dem Kapitalismus ein schreckliches Ende voraussagten und -sagen. Es gibt heute auch eine ganze Reihe „bürgerlicher“ Nationalökonomen, meist vom „linken“ Flügel der Keynesianer, die eine allgemeine Stagnation, ein völliges Erlahmen der Investitionstätigkeit im Kapitalismus für nicht bloß möglich, sondern auch wahrscheinlich halten.

Zusammenbruch der Zusammenbruchstheorie

Die Versuche, aus den Marx’schen Annahmen ein mathematisches Modell zu entwickeln und mit dessen Hilfe die Zwangsläufigkeit des Zusammenbruchs zu beweisen, müssen freilich als gescheitert angesehen werden. Wo sie den Zusammenbruch beweisen (z.B. bei Otto Bauer oder P. Sweezy), sind sie logisch-mathematisch unhaltbar, und wo sie logisch-mathematisch haltbar sind, beweisen sie den Zusammenbruch nicht. [1]

Bis heute hat sich keine der Prognosen als richtig erwiesen. Die Vertreter der Stagnationstheorie — mögen sie nun aus dem Osten oder aus dem Westen, von links oder von ganz links kommen — sind damit in eine merkwürdige Zwitterstellung gedrängt. Auf der einen Seite müssen sie beweisen, warum es zwangsläufig einmal zu einer Stagnation kommen wird, auf der anderen Seite müssen sie zeigen, ohne dabei die eigene Stagnationstheorie zu widerlegen, warum es trotzdem bis jetzt zu keiner Stagnation gekommen ist. Die Beweisführung geht jedoch nicht so einfach und glatt vonstatten, wie es manche Leute gerne haben möchten; unmittelbarer Anlaß für die vorliegenden Bemerkungen ist das Erscheinen eines aus jener Zwitterstellung geschriebenen, in vielfacher Hinsicht beachtenswerten Werkes von Theodor Prager. [2]

Alle Stagnationstheorien, mögen sie im Detail noch so sehr voneinander abweichen, beruhen im Prinzip auf dem gleichen fundamentalen Gedanken. Zur Produktion sind Kapitalgüter und Arbeitskräfte erforderlich. Durch vermehrten Kapitaleinsatz pro Beschäftigtem (im Wege der Akkumulation) kann die Produktion gesteigert werden. Produziert wird aber nur, wenn auch Nachfrage vorhanden ist. Die Nachfrage hängt vom Einkommen ab. Wenn das Einkommen nicht rasch genug wächst, um die gestiegene Produktion zu absorbieren, wird weniger investiert, was das Wachsen des Einkommens noch mehr verlangsamt, zu weiteren Verringerungen der Investitionen führt, usw. usw. bis zum völligen Stillstand ohne Investitionen mit der Akkumulationsrate null. [3] Unterschiede zwischen den Stagnationstheorien betreffen lediglich den Nachweis, warum das Einkommen langsamer als die Produktionskapazität wachsen muß.

Freilich gibt es verschiedene Faktoren, die der Tendenz zur Stagnation entgegenwirken, und mit ihrer Hilfe wird auch gleich erklärt, warum die Stagnation bis jetzt noch nicht eingetreten ist. Ein wichtiger Faktor ist das Anwachsen der Bevölkerungszahl und damit des Arbeitskräftepotentials. Je schneller die Bevölkerung wächst, desto mehr kann akkumuliert und produziert werden, ohne den Kapitaleinsatz pro Beschäftigtem und damit die Produktion pro Beschäftigtem zu erhöhen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Erschließung neuer Märkte, sei es durch friedliche Handelsbeziehungen, sei es durch Eroberung und koloniale Ausbeutung. Heute, da diese beiden Faktoren nur mehr historische Reminiszenzen sind, ist der technische Fortschritt am wichtigsten. Mit ihm wollen wir uns etwas näher beschäftigen.

Die Unternehmer werden, wie bereits dargelegt, nur dann investieren, wenn sie das daraus resultierende Mehrprodukt auch absetzen können, das heißt, wenn die Investition rentabel ist. Rentabilität ist dann gegeben, wenn der Erlös höher ist als die Kosten. Nun unterliegt die Produktion dem sogenannten Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag. Wenn man den Kapitaleinsatz pro Beschäftigtem erhöht, dann steigt auch die Produktion pro Beschäftigtem, aber nur unterproportional dem Kapitaleinsatz. Dieses Gesetz gilt nur bei gegebenem technischem Wissen. Der technische Fortschritt, d.h. die Verbesserung und Erweiterung des technischen Wissens, ermöglicht die Umgehung dieses Gesetzes, ermöglicht höheren Kapitaleinsatz pro Beschäftigtem ohne abnehmenden Grenzertrag.

Unter dem Zwang höherer Löhne

Damit wird es für den Unternehmer auch rentabel, mehr Arbeitskräfte einzustellen, und der Wettbewerb um die Arbeitskräfte treibt die Löhne in die Höhe. [4] Die Folge ist, daß die Mehrproduktion auch abgesetzt werden kann. Die Profitrate, die nach dem technischen Fortschritt, aber vor dem Steigen der Löhne, in die Höhe geschnellt war, sinkt wieder. Stellt sich das ursprüngliche Verhältnis von Löhnen zu Gewinnen wieder ein, dann setzt sich die Akkumulation im bisherigen Tempo weiter fort und es kommt zu keiner Stagnation. [5] Entscheidend ist also, daß die Reallöhne im richtigen Ausmaß steigen. In der Praxis dürfte der Kausalzusammenhang eher umgekehrt sein: die Steigerung der Reallöhne zwingt die Unternehmer, nach neuen und besseren technischen Möglichkeiten zu suchen. Anders ausgedrückt: Die Stagnation kann auch durch eine Ausweitung des Binnenmarktes verhindert werden, aber auf die Dauer nur dann, wenn der technische Fortschritt anhält.

Diese ganze Argumentation ist auf kapitalistische Produktionsverhältnisse zugeschnitten. Wie verhält es sich nun mit der sozialistischen Planwirtschaft? Gibt es dort keine Stagnationstendenz?

Einige Überlegungen zeigen ganz klar, daß die Planwirtschaft mit dem gleichen Problem zu kämpfen hat wie die Marktwirtschaft. In der Planwirtschaft gibt es eine Obergrenze der Akkumulation. Lassen wir einmal die ausländischen Märkte, Eroberung und koloniale Ausbeutung aus dem Spiel und setzen wir eine konstante Bevölkerungszahl voraus (das vereinfacht das Argument, ohne am Wesentlichen etwas zu ändern). Auch in der Planwirtschaft gilt das Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag. Folglich muß einmal, bei gegebenem technischem Wissen, ein Punkt erreicht werden, wo der zusätzliche Kapitaleinsatz kein Mehrprodukt erzeugt, wo die weitere Akkumulation sinnlos wird. Nur der technische Fortschritt kann der Planwirtschaft aus dieser Klemme helfen — wenn er gerade das richtige Tempo hat. Wir finden also in der vielgerühmten sozialistischen Planwirtschaft dieselbe Stagnationstendenz vor, die von östlichen Autoren immer nur in der westlichen Marktwirtschaft entdeckt und dieser vorgeworfen wird.

Planwirtschaft wie Marktwirtschaft

Was kann in einer Planwirtschaft getan werden, um die Stagnation zu verhindern? Praktisch nur dasselbe, was in der Marktwirtschaft geschieht. Entweder das Tempo des technischen Fortschrittes ist gerade richtig — dann steigen die Reallöhne (das müssen sie sogar, wie wir gesehen haben). Oder der technische Fortschritt ist sogar noch rascher dann können Arbeitskräfte für Dienstleistungen herangezogen werden, die in der östlichen Terminologie „unproduktiv“ sind, oder man steigert die Akkumulationsrate. Oder der technische Fortschritt ist zu langsam — dann muß Kapital verschenkt oder vergeudet werden, oder man reduziert die Akkumulationsrate.

Es gibt also Faktoren wie Bevölkerungswachstum oder technischen Fortschritt, die sowohl in der Marktwirtschaft als auch in der Planwirtschaft das Tempo der Akkumulation bestimmen. Wir können sie als „objektive“ Faktoren bezeichnen. Solange es technischen Fortschritt gibt, sei’s auch im Schneckentempo, kann die Akkumulation weitergehen, allerdings im gleichen Schneckentempo, und es kommt zu keiner Stagnation. Voraussetzung ist lediglich, daß die Reallöhne entsprechend steigen oder, genauer formuliert, daß die Einkommen und die aus ihnen sich ergebende Nachfrage entsprechend steigen.

Wir sind damit bei dem Punkt angelangt, in dem die diversen Stagnationstheorien sich voneinander unterscheiden, nämlich beim Nachweis, daß im Kapitalismus die Einkommen zwangsläufig langsamer steigen als das potentielle Angebot. Die dafür verantwortlichen Faktoren können wir als „subjektive“ bezeichnen, weil sie aus der, nur im Kapitalismus vorhandenen, mangelnden Koordinierung individueller Unternehmerentscheidungen resultieren. Für die Summe dieser subjektiven Faktoren wurde von Marx der Begriff der „Anarchie der Produktion“ geprägt. Die subjektiven Faktoren beruhen letztlich darauf, daß der einzelne Unternehmer über zu wenig Information verfügt, daß er seine Entscheidungen trifft, ohne über die Gegenwart, geschweige über die Zukunft weitgehend informiert zu sein. Er weiß vor allem nicht, welche Reaktion sein Verhalten bei anderen Unternehmern auslösen wird. Er ist auf sich allein gestellt.

Gemäß Marx produziert der Unternehmer um der Produktion willen und akkumuliert um der Akkumulation willen. Wenn es nun keinen Mechanismus gibt, der aus der Summe der Einzelentscheidungen ein vernünftiges Ganzes macht, dann muß die kapitalistische Wirtschaft früher oder später scheitern. [6] Der ideale Marktmechanismus, von dem die Klassiker träumten, hätte ein solches Koordinationsinstrument sein können. Aber selbst wenn es ihn je einmal gegeben hätte, gibt es ihn heute bestimmt nicht mehr.

Der Staat als Hebel des Kapitalismus

Womit behilft sich also der Kapitalismus, um existieren zu können? Mit der staatlichen Intervention. Die staatliche Intervention ist — in ihrer heutigen Form — keine Koordinierung (außer in Frankreich), sondern eine nachträgliche Rechtfertigung der unternehmerischen Entscheidungen. Sie schafft erst nachträglich die Bedingungen, deren Vorliegen von den Unternehmern bei ihren Entscheidungen vorausgesetzt wurde. Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das den Ausgangspunkt der neuen Wirtschaftspolitik des Staates darstellt. Die Unternehmer weiten durch Investitionen ihre Produktion aus, aber die Nachfrage steigt zu langsam. Jetzt erst greift der Staat ein und schafft durch seine Ausgabenpolitik die fehlende Nachfrage. Der Staat schafft Arbeitsplätze für jene Arbeitskräfte, die in der Konsumgüterproduktion nicht benötigt werden (was er sie herstellen läßt, ist gleichgültig, es dürfen nur keine Konsumgüter sein). Die finanziellen Mittel dafür stammen zum Teil auch von den Unternehmern, denn wenn die gesamte Steuerlast auf den Arbeitern (im Konsumsektor) ruhen würde, dann wäre ja bloß die gesamte Lohnsumme auf mehr Personen aufgeteilt worden, ohne an der Summe selbst etwas zu ändern, und die Nachfrage würde nicht steigen. Mit anderen Worten: Die Gewinne werden reduziert, [7] die Akkumulation wird zwar gebremst, aber ermöglicht.

Wir haben also festgestellt: bei gegebenem Tempo des technischen Fortschritts kann die Akkumulation nur dann weitergehen, wenn die Reallöhne steigen oder, anders ausgedrückt, wenn die Nachfrage wächst. Es gibt gute Gründe zur Annahme, daß die individuellen Entscheidungen der Unternehmer kein ausreichendes Anwachsen der Nachfrage herbeiführen. Aber hier kann der Staat mit nachträglichen Korrekturen einspringen. Wie man diese Korrektur vornimmt, ist seit Keynes, dem Vater der Vollbeschäftigungspolitik, hinlänglich bekannt. Solange der Staat dieser Aufgabe nachkommt und solange die Unternehmer klug genug sind, den Staat für die Bewältigung dieser Aufgabe einzusetzen, ist die Gefahr einer Stagnation gebannt.

Der Staat ist also der neue, entscheidende Faktor für das Fortbestehen des Kapitalismus geworden. Marx hat diesen Faktor nicht gekannt und konnte ihn nicht vorausahnen. Heute würde Marx wahrscheinlich sagen: Die Kapitalisten können den Staat nur beherrschen, wenn sie sich von ihm beherrschen lassen. Aber Marx ist tot, und seine Jünger sind bloß Jünger geblieben, die über den Worten des Meisters brüten und das selbständige Denken verlernt haben.

Ich möchte eben deswegen das Buch Theodor Pragers als einen sehr wertvollen Diskussionsbeitrag bezeichnen. Denn Prager, ein gelernter Marxist, liefert keineswegs den tausendundersten Nachweis, daß der Kapitalismus stagnieren muß, sondern stellt die Frage, warum es zu keiner Stagnation gekommen ist und ob Chancen bestehen, daß es auch zu keiner Stagnation kommen wird. Er hält sich in seiner Analyse an jene Wirklichkeit, die auch seine Gesinnungsgenossen vor der Nase liegen haben, aber nicht wahrnehmen, weil sie nicht über ihre Nasenspitze hinaus sehen können. Damit soll nicht gesagt sein, daß Pragers Analyse völlig richtig sei; ich hätte zu verschiedenen Punkten kräftige Einwände und Bedenken. Aber das Wesentliche ist, daß Prager die Probleme dort sucht, wo sie sind, und nicht dort, wo sie nach Marx sein müßten.

Der Staat ist nach Prager in der Lage, die Fehler der individuellen Kapitalisten auszubessern. In welcher spezifischen Form das geschieht, hängt von der Stärke der Arbeiterbewegung ab. Das Motiv für den Gesinnungswechsel der Kapitalisten ist die Tatsache, daß sich den Arbeitern in der Gestalt des Ostblocks eine Alternative bietet, der man nicht erlauben kann, attraktiver zu werden als der Westen. Die Konkurrenz der Wirtschaftssysteme ist das Leitmotiv, das sich durch das ganze Buch zieht und immer wieder zur Erklärung der verschiedensten Reaktionen der Unternehmer herangezogen wird. Und in der Tat dürfte hier wohl der springende Punkt liegen. Die Geschichte hat uns wieder einmal einen ihrer dialektischen Streiche gespielt. Der Kommunismus, der auszog, den Kapitalismus zu stürzen, hat diesen davor bewahrt, sich selbst zu stürzen.

Endlich hat es ein Marxist gewagt, vom herkömmlichen Schema abzuweichen, den ganzen Plunder der „Anarchie der Produktion“ zum Spinnrad und zur bronzenen Axt zu schmeißen, die wirtschaftliche Entwicklung im Kapitalismus als einen manipulierbaren Prozeß aufzufassen und auf diese Weise zu den wirklich relevanten Fragen vorzustoßen. Der Aufschwung in der westlichen Marktwirtschaft ist kein Wunder. Aber ein solches Buch von einem Marxisten ist eines.

[1Vgl. N. Georgescu-Roegen, Mathematical Proofs of the Breakdown of Capitalism, in: Econometrica, Bd. 28/2 (April 1960).

[2Theodor Prager, Wirtschaftswunder oder keines? Zur politischen Ökonomie Westeuropas, Europa Verlag, Wien 1963.

[3Die in die Sprache der modernen Wachstumstheorie übersetzte Grundidee ist dargestellt bei E. Domar, The Problem of Capital Accumulation, Essays in the Theory of Economic Growth, New York 1957, S. 109 ff.

[4Da es hier um die Reallöhne geht, wird derselbe Effekt auch durch ein Sinken der Preise infolge des höheren Angebotes erreicht.

[5Die Argumentation baut auf einigen vereinfachenden Annahmen auf, die hier nicht weiter zu erörtern sind.

[6Es gibt daneben noch einen anderen, scheinbar davon unabhängigen Gedanken, der von marxistischen Autoren gerne zum Nachweis der Stagnationstendenz herangezogen wird. Es ist dies das Streben der Kapitalisten, das Produktionspotential immer stärker auszuweiten, aber die Löhne niedrig zu halten und dadurch die Massenkaufkraft zu beschränken. Mit anderen, einfacheren Worten: Die Löhne steigen zu wenig. Dabei wird jedoch übersehen, daß unter den Voraussetzungen der Klassiker — vollständiger Wettbewerb und volle Mobilität der Arbeitskräfte — ein Zurückbleiben der Löhne unmöglich ist. Der Wettbewerb um die Arbeitskräfte müßte zwangsläufig zu Lohnerhöhungen im erforderlichen Ausmaß führen, und der Akkumulationsprozeß geht überdies auch deshalb ungestört weiter, weil Sparer und Investoren dieselben Personen sind. Es ist kein Zufall, daß mit Keynes, der Sparen und Investieren als zwei verschiedene Akte auffaßt, die von verschiedenen Personen gesetzt werden können, eine Renaissance der Stagnationstheorien einsetzt. Will man ein zu langsames Steigen der Löhne zur Ursache der Stagnation machen, dann muß man von den Voraussetzungen der Klassik abweichen — womit man wieder bei den Mängeln des Marktmechanismus angelangt ist.

[7Dieser Verminderung der Gewinne steht allerdings die Tatsache gegenüber, daß ein Teil der Gewinne überhaupt erst durch das Eingreifen des Staates entstanden ist, daß also die Unternehmer nicht unbedingt schlechter abschneiden: hätte der Staat nicht eingegriffen, wären ihre Gewinne vielleicht noch geringer. Analoges gilt auch für die Löhne der Arbeitnehmer.

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