FORVM, No. 375-378
Juni
1985

Wo die Zitronen blühn

Ein Sanskritist liquidiert Freud

Zu: Jeffrey M. Masson‚ Was hat man dir, du armes Kind, getan? Sigmund Freuds Unterdrückung der Verführungstheorie. 336 Seiten, Preis S 296‚—‚ Rowohlt Verlag, 1984.

Zwischen 1979 und 1981 hat die schweizerische Psychoanalytikerin Alice Miller in drei antipädagogischen Bestsellern die wichtigsten Grundannahmen der Psychoanalyse einer vernichtenden Revision unterzogen: die Postulierung einer polymorph-perversen „infantiien Sexualität“ (aus der kindliche Inzestphantasien abgeleitet werden) und eines „Ödipus-Komplexes“.

Nach Alice Miller kapitulierte Sigmund Freund 1897 vor der Welt der autoritären kinderschändenden Erwachsenen, indem er seine ursprüngliche Behauptung widerrief, daß der Hysterie eine traumatisierende sexuelle Verführung des Kindes durch nahe Verwandte (vor allem den Vater) und Erzieher zugrunde liegt. Freud wollte damals entdeckt haben, daß sich in der Analyse Erinnerungen nicht von Phantasien unterscheiden lassen ...

In meiner Renzension von Miliers Büchern (FORVM 335/36, November/Dezember 1981, S. 48-53) habe ich darauf hingewiesen, daß Millers (von Kohut und Winnicott hergeleitete) eigene Theorie Ähnlichkeiten mit der Lehre des anarchistischen Psychoanalytikers Otto Groß (1877-1920) aufweist. Schon Otto Groß hatte Freuds Postulat einer „polymorphperversen“ Sexualität des Kindes verworfen, und gemeint, die sogenannte „infantile Sexualität“ bestehe in Wahrheit in einem Zärtlichkeitsbedürfnis.

Groß sprach von „Übertragung“ (einem von außen Herantragen) „sexueller Triebenergie auf etwas seinem Wesen nach nicht Sexuelles“, und nahm an, „jede seelische Störung“ sei „im letzten Grunde“ die Folge „der auf jedes Kind und jeden Menschen überhaupt einwirkenden, im großen und ganzen gleichgerichteten Schädlichkeiten, der universell umgebenden, naturwidrigen Familien- und Milieusuggestion“.

Der Freud-Schüler Sandor Ferenczi, der selbst stets die Wichtigkeit von zärtlicher Liebe betont hat, besprach 1920 die letzten Arbeiten von Otto Groß sehr wohlwollend. Die Aufrechterhaltung der alten „Verführungstheorie“ ging bei Otto Groß Hand in Hand mit sexualrevolutionärem Engagement. Insofern war Groß ein (von diesem merkwürdigerweise niemals zitierter) Vorläufer Wilhelm Reichs. Verglichen damit wirken Millers Anmerkungen zur Sexualität konservativ, um nicht zu sagen reaktionär. So macht Alice Miller Reich für den heutigen Baby-Strich verantwortlich und meidet den Kontakt mit Sexualtherapeuten.

Nun hat die 63jährige frühere Züricher Lehranalytikerin wieder zugeschlagen: Dank ihrer Verbindungen und Bemühungen kam ein Buch auf den Markt, das den Anspruch erhebt, Alice Millers Thesen wissenschaftlich zu untermauern, und Sigmund Freud samt Psychonanalyse ohne Umschweife zu erledigen.

Jeffrey M. Masson, der Autor des Knüllers, ist ein 43jähriger früherer Professor für Sanskrit, der auf Psychoanalyse umsattelte. Als Projects Director des Sigmund Freud Archivs der Library of Congress und vorgesehener Nachfolger des gegenwärtigen Archivleiters Kurt R. Eissler bekam er Zugang zu unveröffentlichtem Material aus der Geschichte der Psychoanalyse, verwendete seine Einsichten zu öffentlicher Kritik an Freud und wurde daraufhin gefeuert. Sein Buch betrachtet er als „Schwanengesang“.

Es wurde zunächst (im Frühjahr 1984) vom fachlich nicht einschlägigen New Yorker Verlagshaus Farrar, Straus and Giroux (wo Alice Miller einigen Einfluß besitzen soll) herausgebracht (Titel: „The Assault on Truth“), und erregte prompt Aufsehen im amerikanischen Zeitungs- und Zeitschriftenwald. So verfaßte (um nur eine Stellungnahme herauszugreifen) James Wolcott für „Vanity Fair“ eine leicht ironisierende Rezension: „Voodoo that Freud do — Who’s been Iying on the couch?“ Man beachte die Doppelbedeutung von „lie“ („liegen“ und „lügen“).

In „The New Yorker“ ging Janet Malcolm der Entstehungsgeschichte und den persönlichen Hintergründen des Buches nach. Ihre hochinteressanten Recherchen und Interviews erschienen gesammelt bei Alfred A.
Knopf in New York unter dem Titel „In the Freud Archives“.

Die’ deutsche Ausgabe von Massons Werk wird von Rowohlt verlegt (ursprünglich war Alice Millers Verleger Suhrkamp vorgesehen) und trägt den Titel: „Was hat man dir, du armes Kind, getan?“ Dies ist ein Goethe-Zitat (aus Mignons Lied „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“ in „Wilhelm Meisters Lehrjahre“), entnommen jenem berühmten Brief an Wilhelm Fließ, in dem Freud die „scheinbar sinnlosen Delirien“ der Psychotiker auf eine Zensur analog der damals auf ausländische Zeitungen an der Staatsgrenze angewandten „russischen Zensur“ (durch Unkenntlichmachen „gefährlicher“ Passagen) zurückführte.

Der Brief liegt seit 1950 (Imago Publishing, London) gedruck vor („Aus den Anfängen der Psychoanalyse 1887-1902“). Die Paperback-Edition dieser Sammlung von Briefen Freuds an Fließ wird seit 1962 von S. Fischer publiziert. Freilich haben die Herausgeber (darunter Sigmund Freuds Tochter Anna) die Briefe ausgewählt und gekürzt. So wurde auch die Zensur-Epistel zensuriert.

Masson, der sich in Anna Freuds Londoner Domizil (dem Wohn- und Sterbehaus Sigmund Freuds) zeitweise ähnlich frei bewegen durfte wie Annas ungezogene Hunde (Nachkommen von Vaters Lieblings-Chows), konnte dort und in Eisslers Archiv die fehlenden Briefe und Briefstellen aufstöbern, darunter auch die aus der Zensur-Epistel entfernten Passagen.

Es handelt sich dabei um das erwähnte Goethe-Zitat sowie um eine sehr ausführliche Fallgeschichte, an der Sigmund Freud die „innere Echtheit der infantilen Traumen“ (sexueller Natur) und deren Bedeutung für die Entstehung von Neurosen (Hysterie und Zwangsneurose) demonstriert.

Dies einige Monate, nachdem er laut offizieller Chronik der etablierten Psychoanalyse die Verführungstheorie zugunsten der Ursachen „Vererbung, Phantasie und spontane Kindliche Sexualwünsche ödipaler Art“ ad acta gelegt hatte. Nachzulesen im Brief an Fließ vom 21.9.1897: „Und nun will ich Dir sofort das große Geheimnis anvertrauen, das mir in den letzten Monaten langsam gedämmert hat. Ich glaube an meine Neurotica nicht mehr“. Gemeint ist: „Ich glaube meinen Patientinnen nicht mehr, wenn sie behaupten, als Kind vom Vater sexuell mißbraucht worden zu sein“.

Nach Masson beweist die wiederentdeckte Briefstelle, daß Freuds „Unglaube“ doch nicht so fest war.
Bis zuletzt hat ja Freud die Verführungsätiologie in Einzelfällen, quasi ausnahmsweise, noch gelten lassen.
Sandor Ferenczis Wiederaufgreifen der Verführungstheorie und die damit zusammenhängenden Änderungen der therapeutischen Methode erregten Freuds Unwillen (Masson druckte den „Stein des Anstoßes“, Ferenczis Kongreßvortrag 1932 „Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind — Die Sprache der Zärtlichkeit und der Leidenschaft“ in einem Anhang ab).

Aber Sigmund Freud nahm auch die Erklärung des Psychoanalytikers Robert Fließ (des Sohnes von Wilhelm Fließ) zur Kenntnis, sein Vater, ein „ambulatorischer Psychotiker“, habe sich an ihm, der noch Kind war, aggressiv und sexuell vergangen dies ausgerechnet zu der Zeit, da Freud mit Wilhelm Fließ die Verführungstheorie brieflich diskutierte.

Warum hat Sigmund Freud die einfache Erklärung, Neurosen entstünden durch äußere psychische Traumatisierung (sie drängte sich anläßlich der „Kriegsneurosen“ des Ersten Weltkrieges wieder auf) zur Seite geschoben, und dafür das verwirrend komplexe Gebäude der „Psychoanalyse“ mit seinen spekulativen „metapsychologischen“ Mansarden errichtet?

Massons Antwort: Weil Freud zutiefst unehrlich war. Er wollte gesellschaftlich anerkannt werden und wissenschaftlich reüssieren. „Freuds Kollegen lehnten seine Entdeckungen ab, und daraufhin opferte er seine tiefste Einricht.“ Freuds neue — paradigmatisch psychoanalytische — Interpretation, „derzufolge die sexuelle Gewalt, von der seine Patientinnen in ihrem Leben so betroffen waren, ein reines Phantasieprodukt ist, war keine Bedrohung für die bestehende Gesellschaftsordnung“. So Masson. Tatsächlich war Freud nicht vorurteilsfrei. Ein Beleg dafür ist der bekannte, von Masson mit neuen Details ausgestattete Fall der Emma Eckstein, an der Freuds Freund Fließ eine unverantwortliche, völlig unnötige, lebensbedrohende und verunstaltende Nasenoperation vornahm. Die üblen Folgeerscheinungen dieser Kurpfuscherei legte Freud der Patientin als „hysterische Symptome“ zur Last.
Aus homoerotischer Rücksichtnahme auf Freund Fließ. Bei der Behandlung des Falles „Dora“ (der 18jährigen Schwester Otto Bauers) im Jahre 1900 deutete Freud Erinnerungen an eine Verführung (zur Fellatio) durch den Vater und an weitere Verführungsversuche durch einen Freund der Familie als abgewehrte kindliche Sexualwünsche.

In seiner (1911 veröffentlichten) Pathographie zum „Fall Schreber“ (der ehemalige tschechische Senatspräsident Daniel Paul Schreber hatte 1903 sein Wahnsystem publiziert, und Freud analysierte dieses Dokument) konnte Freud den Mechanismus der Paranoia herausarbeiten. Der Kranke fühlte sich von seinem Vater und weiteren Vaterfiguren, z.B. dem Arzt, verfolgt und „zum Weib gemacht“.
Freud erklärte dies als „Projektion“ verdrängter homosexueller Wünsche des Patienten. Tatsächlich war Schreber jedoch ein Opfer der sadistischen Erziehungspraktiken seines Vaters.
Nach dem „Ödipuskomplex“ freilich gegen die Aggressionen von den Kindern aus.

Was Schrebers Arzt betrifft, den Psychiater Paul Flechsig, so fand Masson in Anna Freuds Haus ebenfalls ein Beweisstück: einen Aufsatz, den Flechsig 1884 verfaßt und persönlich an Freud>-geschickt hatte. Darin berichtet Flechsig von seiner Methode, Hysteriker und Zwangsneurotiker zu kastrieren ...

In seinem wohl bekanntesten Buch, der „Traumdeutung“, betrieb Freud die Rehabilitierung der Gesellschaft und der Herrschenden. So interpretierte er seinen „revolutionären Traum“ (in dem er gegen einen feudalen Politiker Front gemacht hatte) ödipal. Die „psychische Realität“, schrieb Freund, darf mit der „materiellen nicht verwechselt werden: „Jedenfalls hatte der römische Kaiser unrecht, welcher einen Untertanen hinrichten ließ, weil dieser geträumt hatte, daß er den Imperator ermordet. Er hätte sich zuerst darum bekümmern sollen, was dieser Traum bedeutete; sehr wahrscheinlich war es nicht dasselbe, was er zur Schau trug“.

Also: Revolutionäre Aggressionen werden ödipal interpretiert, ödipale den Kindern und nicht den Eltern zugeschrieben (Rücksichtnahme auf Freuds verstorbenen Vater und dessen sexuelles und familiäres „Geheimnis“), die Kinder jedoch schließlich durch Hinweis auf lamarckistische Vererbung eines Urhorden-Geschehens (Totem und Tabu) entlastet. Ist dieses Abschieben, dieses Verdrängen der „Schuld“ verantwortlich dafür, daß Freud und die Psychoanalyse schließlich doch weltweit akzeptiert worden sind? Hat Freud das so arrangiert?

Dagegen Eissler: Wurden denn Freuds Libidotheorie und die Lehre vom Ödipuskomplex nicht als sozial schädlich verworfen und bekämpft (und stimmen Masson und Miller nicht in diesen Chor der Feinde ein)?

Alle diese Streitpunkte werden seit langem zwischen „orthodoxen“ (sie mögen diese Etikettierung nicht) und revisionistischen Analytikern, Psychohistorikern (die Robert Fließ-Story gibt’s schon bei Lloyd de Mause), Soziologen und Literaten hin und her gewendet. Auch finden sich Therapeuten genug außerhalb, am Rande, ja sogar in einigen Winkeln der psychoanalytischen „Kirche“, die, in der Nachfolge Ferenczis, angeregt durch ihn oder ähnlich wie er, auf Balintsche, Roger- oder Focusing-Weise, neuerdings auch wieder hypnotisch („neuro-linguistisch“) Traumen aus der Amnesie zu befreien bestrebt sind.

Masson brachte neue Elemente ins Spiel: er machte bisher nicht zugängliche Dokumente publik, scheint dabei aber das Vertrauen einiger ihm gut Gesinnter strapaziertzu haben. Er hat seine Wahrheit zu einer „wichtigen Frage in der Geschichte der Menschheit“ hochstilisiert (obwohl ihm Fanatismus doch zuwider ist), und den Eindruck erweckt, sein Forscherdrang nähre sich auch aus Rachegefühlen (wegen des Verlustes einer Lebensstellung).

Dennoch: Leckerbissen sind seine Zitate aus dem bisher unveröffentlichten Tagebuch Sando Ferenczis, und auf sein nächstes Opus, die vollständige, ungekürzte Sammlung aller noch vorhandenen Freud-Fließ-Briefe, darf man gespannt sein. Das Werk soll demnächst bei S. Fischer erscheinen. Einen Vorabdruck von zehn Briefen brachte im Jänner 1985 die PSYCHE (Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen). Darunter auch einen Brief vom 12.1.1897, ın dem Freud die Psychosen auf sexuellen Mißbrauch im frühen Kindesalter (vor 1 1/4 - 1 1/2 Jahren) zurückführt, im speziellen Fall eine Epilepsie auf „Lietus“ (= Lecken) oder „Finger im Anus“.

Massons Versuch, den toten Freud moralisch fertigzumachen und damit zugleich auch die Psychoanalyse einer „Endlösung“ zuzuführen (Masson droht der „Gemeinde der Therapeuten“ mitder Aufwiegelung der Patienten) läßt beim Leser seines Enthüllungsbuches die neugierige Frage aufkommen: Wie geht der Autor sonst mit seinen Forschungsobjekten um?
Es ist die Frage nach dem erotischen Stil seines wissenschaftlichen Arbeitens.

In seinem von George Devereux eingeleiteten sanskritistischen Hauptwerk „The Oceanic Feeling — The Origins of Religious Sentiment in Ancient India“ (Dordrecht, Holland 1980) hat Masson religiöse Termini wie „duhka“ (= Leid) oder „ozeanisches Gefühl“ (wir kennen es aus Freuds „Das Unbehagen in der Kultur“, wo dieser seinen Freund Romain Rolland zitiert) durchleuchtet, sowie mythische und historische Personen wie Krsna, Buddha und Ramakrishna untersucht — anhand alter Originaltexte und einer Unmenge psychoanaiytischer Literatur (allein die Bibliographie stellt eine anerkennenswerte Leistung dar). Das Fazit der Untersuchung freilich gleicht einem Kahlschlag: Alles ist pathologisch, alles geht auf Kindheitstraumen zurück.

Die Zeichnungen auf Seite 43 und 45 stammen von Patienten der Psychiatrischen Anstalt Am Steinhof (aus einer Ausstellung des Kulturverbandes Favoriten).

Gegen diesen ethnozentrischen Reduktionismus („Western cultural imperialism“) protestierte der indische Psychoanalytiker Sudhir Kakar (dessen Buch „The Inner-World. A Psycho-analytic Study of Childhood and Society in India“ — New Delhi 1978 — Masson nicht erwähnt). im „Journal of Indian Philosophy“ (Vol. 10,No.3, September 1982).

Kakar steht der indischen Mystik positiver gegenüber als Masson und beschönigt neohinduistische Heilige wie Ramakrishna (der das „ozeanische Gefühl“ propagiert hat) sowie die modernistische Yoga-Interpretation Vivekanandas. Auch sind seine Sanskritkenntnisse nicht über jeden Zweifel erhaben. Das macht die in derselben Nummer des „Journal“ erfolgte scharfe Reaktion von Massons Torontoer Institutskollegin Stella Sandahl auf Kakars Kritik („emotional assault“) verständlicher. Überdies lag Masson im Clinch mit dem Psychoanalytiker Erik H. Erikson und verriß dessen Gandhi-Buch. Kakar aber ist Eriksons Freund.

Abgesehen von diesen persönlichen Verwicklungen scheint Massons Verhalten aber auch „kontraphobisch“ zu sein. Der Janet Malcolm jedenfalls hat Masson sein altes Symptom gebeichtet: „total promiscuity sleeping with every woman I could meet“. Vielleicht geht Masson mit seinen Forschungsobjekten genau so um: Nach „The Oceanic Feeling“ war für ihn die Indologie ohne weiteren Reiz, und er nahm sich die Psychoanalyse vor, die er in enormem Arbeitseinsatz durch Regression zurück zur Verführungstheorie ebenfalls „umlegte“.
Wollte man boshaft sein, könnte man dazu den Freud-Schüler Otto Rank zitieren. Laut diesem bleibt „Don Juan“ deshalb unbefriedigt, weil die Besitzergreifung seine „infantile Regressionstendenz zur Mutter nur teilweise zu erfüllen vermag“.
Denn der Vater steht im Weg und fasziniert dämonisch als „steinerner Gast“, der strafend den Tod (Muttersymbol) bringt, ja die „Mutter selbst verkörpert, die den Sohn holt“.

Beim alten Sigmund Freud! Insistiert Masson vielleicht deshalb so heroisch auf der „Verführung“ durch den Vater?

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