FORVM, No. 205/206
Januar
1971

„Aber in der Praxis ist eine Bank natürlich kein Kloster ...“

II. Teil des Aufsatzes „Denken zwischen Staat und Profit“
voriger Teil: Banken zwischen Profit und Staat

Der Einfluß der Banken — und hier wieder in erster Linie der Großbanken — wird durch die Entsendung ihrer Vertreter in die Aufsichtsräte der industriellen und sonstigen Unternehmungen untermauert. Die Banken, so heißt es in der BRD, sammeln Aufsichtsratssitze so, wie andere Leute Briefmarken sammeln. Sie sind dort fast allgegenwärtig.

Nur in einem Fünftel der von der Konzentrationsenquête erfaßten rund 400 Unternehmungen (ohne Banken) saßen 1960 keine Bankenvertreter; in den übrigen stellten die Banken ein Drittel aller (nicht von den Arbeitnehmern entsandten) Aufsichtsratsmitglieder, darunter meist auch den AR-Vorsitzer oder Vorsitzerstellvertreter; wobei drei Viertel aller Bankenrepräsentanten aus elf Banken und mehr als die Hälfte allein aus den großen drei kamen. [13]

Die Deutsche Bank war im Aufsichtsrat von 10 der 17 größten Kapitalgesellschaften (mit 40.000 oder mehr Beschäftigten) vertreten, und 6 dieser Unternehmen hatten ihrerseits Vertreter im Aufsichtsrat der Deutschen Bank.)

Aus der strategischen Stellung, die die Großbanken in der Machtstruktur der deutschen Wirtschaft einnehmen, ergibt sich eine ganz natürliche Koordinierungfunktion. Es geht hier um weit mehr als das altmodische Kartell, bei dessen Gründung die Banken seinerzeit eine so entscheidende Rolle gespielt hatten; es geht um die Abstimmung von Investitionsvorhaben, Produktionsprogrammen, Marktbearbeitung, ja sogar um die Diffusion von neuem Management — und sonstigen Techniken:

Besonders in jenen Fällen, wo der Bankvertreter Vorsitzer oder Vorsitzerstellvertreter des Aufsichtsrats eines Industrieunternehmens ist, wird er es als seine Pflicht betrachten, das Management auf Ideen oder Technologien aufmerksam zu machen, die in anderen Konzernen, mit denen er verbunden ist, entwickelt wurden ...

Zwar nimmt man sehr Bedacht darauf, miteinander konkurrierenden Firmen, die sich derselben Bank bedienen, zu versichern, daß ihre Geschäftsgeheimnisse nicht über den Weg der in ihren Aufsichtsräten sitzenden Bankleute zum Konkurrenten durchsickern werden. So eng diese innerhalb der Bank miteinander arbeiten mögen, sind sie verpflichtet, Papiere, die sie in ihrer Eigenschaft als Aufsichtsräte in die Hand bekommen, peinlich genau voreinander geheimzuhalten. Man erwartet von ihnen, daß sie sich etwa wie Beichtväter verhalten, die zusammen mit einer Menge anderer Beichtväter in einem Seminar beisammensitzen; wobei sie zum Unterschied von diesen nicht nur die Sünden, sondern auch die Erfolge ihrer Klienten geheimzuhalten haben.

Aber in der Praxis ist eine Bank natürlich kein Kloster, und die dortige Priesterschaft des Gottes Mammon ist nicht ausschließlich mit der Wohlfahrt der ihrer Obhut Anvertrauten beschäftigt. Letzten Endes liegt ihr Interesse in der Bank selbst, und sie, als ihre Exekutivorgane, sind für deren Kreditpolitik verantwortlich. Je geschickter sie ihre Klientel auswählen, desto größere Profite werden sie zur Jahreswende aufzuweisen haben. Dies ist ihr Hauptziel.

Es wäre daher verwunderlich, wenn die Direktoren und leitenden Angestellten einer deutschen Großbank, die aktiv in Industrieangelegenheiten engagiert sind, sei es als Angehörige von Konzerngesellschaften, sei es im Zuge ihres normalen Bankgeschäftes, nicht bemüht wären, zu einem Konsens über die Probleme und Aussichten der betreffenden Industrien zu gelangen.

Dies braucht keinerlei Vertrauensbruch gegenüber einer individuellen Firma zu bedeuten. Aber natürlich bringt die Verständigung über gewisse Schlüsselfragen delikate Probleme mit sich. Soll die Firma A ermutigt werden, sich mit Hilfe eines Investitionskredits der Bank in die Errichtung einer neuen Anlage zu stürzen, wenn die Firma B, ein anderer Klient, die Produktion eines einschlägigen oder eines verwandten Erzeugnisses zu erhöhen gedenkt? Wird der Marktpreis nicht gedrückt werden, wenn beide Firmen die Produktion entsprechend forçieren? Und wie steht es um die Firmen C und D in derselben Branche; sind sie nicht darum bemüht, ein Übereinkommen betreffend Produktenspezialisierung zu treffen, um die Kosten zu senken und ihre Marktanteile zu erhöhen? [14]

Faktisch sind die deutschen Banken häufig als Koordinierungsstellen für ganze Industriezweige aufgetreten, und darüber hinaus als Strategen einer nationalen Industriepolitik überhaupt. [15]

Das bedeutet allerdings keineswegs, daß die großen Industriepferde nach der Pfeife und Peitsche der Großbanken tanzen, vielmehr handelt es sich um eine wechselseitige Einflußnahme.

Was herauskommt, ist ein Konsens der großen Geschäftswelt über die Angelegenheiten der Industrie. [16]

V.

Deutschland könnte als Extremfall für die außerordentliche wirtschaftsund gesellschaftspolitische Machtstellung der Großbanken in der modernen Wirtschaft gelten, aber ähnliche Modelle finden sich in einer Reihe anderer kontinentaleuropäischer Länder. [17] Dies gilt besonders für die sogenannte Gründerzeit. Hilferding schrieb vor allem über Deutschland, aber dachte dabei sicher auch an seine österreichische Heimat und wohl auch an ähnliche Erfahrungen und Erscheinungen in Frankreich und Italien. [18]

In diesen Ländern hat sich allerdings seit dem Zweiten Weltkrieg insofern eine etwas andere Entwicklungslinie abgezeichnet, als hier eine umfangreiche Verstaatlichung erfolgte, entweder (wie in Frankreich und Österreich) durch gesetzliche Verstaatlichungsmaßnahmen oder (wie in Italien) via facti, indem die seinerzeit zu reinen Sanierungszwecken geschaffenen staatlichen Auffanggesellschaften nun mit neuen Mitteln versehen wurden und eine äußerst aktivistische, um nicht zu sagen aggressive Investitionspolitik und expansionistische Wirtschaftspolitik einschlugen.

Der staatliche Interventionismus ist natürlich kein Phänomen, das erst mit dem Zweiten Weltkrieg und in seinem Gefolge aufgetreten wäre; schon Hilferding und Lenin und zahlreiche andere marxistische und nichtmarxistische Autoren haben sich damit auseinandergesetzt. Er hat aber mit der Weltwirtschaftskrise und dann erst recht in den vierziger und fünfziger Jahren neuen Umfang und neue Intensität angenommen.

Im Vergleich zu den Rüstungs- und Weltraumaufträgen des heutigen Amerika sieht der seinerzeit so angefochtene New Deal wie ein Kinderspiel aus; verglichen mit der französischen Planifikation von heute war das seinerzeitige Volksfrontexperiment Leon Blums ein wahrlich schüchternes Beginnen; gemessen am Condottiere-Geist eines Enrico Mattei und an den mächtigen Entwicklungsprojekten der IRI im Mezzogiorno waren die Autostradas Mussolinis eine armselige Pfuscherei.

Das stärkere staatliche Engagement in der Wirtschaft bewirkte naturgemäß auch stärkeren staatlichen Einfluß auf den Kreditapparat beziehungsweise eine stärkere Integrierung des Kreditapparates in die nationale Wirtschaftspolitik.

Innerhalb des Kreditapparates wurde die Stellung der Zentralbanken seit den dreißiger Jahren überall wesentlich verstärkt. Zwar war man überall darauf bedacht, die relative Autonomie der Notenbanken als „Hüter der Währung“ zu bewahren, gegenüber dem übrigen Bankensystem erhielt die Zentralbank aber stärkere administrative Handhaben. Durch massivere Offenmarktoperationen, Festlegung von Mindestreservebestimmungen aller Art usw. sind die zentralen Notenbanken besser in der Lage als je zuvor, konjunktursteuernd einzugreifen; durch selektive Kreditgarantien und ähnliche Handhaben sind sie besser befähigt, industrielle oder regionale Strukturintentionen des Staates zu unterstützen.

In Ländern wie Frankreich, Italien und Österreich war es die Verstaatlichung der großen Kommerzbanken, die die Absicht des Staates signalisierte, steuernd und initiierend in den Wirtschaftsablauf einzugreifen. Zwar wurden die solcherart verstaatlichten Banken nun keineswegs zu bloßen Handlangern des Staates. Schon die Besetzung der leitenden Positionen in diesen Instituten mit erfahrenen Bankmännern war darauf angelegt, die Kontinuität zu wahren und das normale Rentabilitätsprinzip auch weiterhin in Geltung zu belassen. Stets wurde auch die Unabhängigkeit der Bankleitungen vom Druck des Staates, der Parteien oder der Interessenverbände von diesen selbst hervorgehoben.

Aber das war wohl eher als Einbau eines Schutzriegels gegen unerwünschte politische Überraschungen und gegen den „Druck der Straße“ gedacht, als daß ernsthaft in Frage gestellt werden sollte, daß diese Banken ein offenes Ohr für die Wünsche und Vorstellungen „normaler“ Regierungen oder ihre Finanzierungswünsche oder Steuerungsmaßnahmen haben sollten.

Immerhin kam es doch jetzt stärker als in der Vergangenheit darauf an, das, was im wohlverstandenen langfristigen Interesse der ganzen Nation galt, besser durchzusetzen: sei es nun Wiederaufbau- und Wachstumspolitik (also zum Beispiel die Finanzierung wichtiger Infrastruktur-Investitionen der öffentlichen Hand), sei es eine bestimmte industriepolitische Linie (wie Finanzierung hoffnungsträchtiger Wachstumsindustrien), sei es Entwicklungspolitik für bestimmte Regionen und ihre Finanzierung.

Allerdings fand man es sehr bald zweckmäßig, darüber hinaus an die Gründung bestimmter Sonderfinanzierungsinstitute zu schreiten, und das ist vielleicht das markanteste Merkmal der Nachkriegsentwicklung auf dem Banken- und Kreditsektor aller Industriestaaten.

Die Anfänge gehen auf die dreißiger Jahre zurück, auch in den USA, wo der New Deal mit der Schaffung solcher Sonderkreditinstitute (vor allem der Reconstruction Finance Corporation) verbunden war; nach dem Krieg gab es geradezu eine Flut davon: öffentliche und halböffentliche Kreditinstitute aller Art, dazu bestimmt, öffentliche Mittel für spezifische Zwecke einzusetzen; Institute zur Verwaltung von Marshallplan-Geldern, Investitionsbanken für Industrie und Landwirtschaft, regionale Entwicklungsbanken, Exportförderungsinstitute, Institute zur Förderung des Mittel- und Kleingewerbes und dergleichen mehr.

Die meisten dieser Institute (zum Beispiel die Kreditanstalt für Wiederaufbau in der BRD, die Caisse des Dépots et Consignations und die Crédit National in Frankreich, der Istituto Mobiliare Italiano und der Mediocredito in Italien) sind formell unabhängig vom Staat und genießen auch tatsächlich ein beträchtliches Maß an Autonomie; sie werden oft auch von markanten Persönlichkeiten aus der privaten Bankwelt geleitet (Hermann Abs war erst Verwaltungsrats- dann Aufsichtsratsvorsitzender der KW), wodurch der Wille zur Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft dokumentiert wird.

Ihre Mittel beziehen sie manchmal vom Staat, meist aber über den Kapitalmarkt, wobei der Staat gewöhnlich als Bürge fungiert. Beim Einsatz ihrer Mittel trachten sie eine Verbindung mit den Privatbanken einzugehen, oft in der Form, daß sie normale Bankkredite durch Gewährung von Zinszuschüssen oder Bürgschaften ergänzen.

Solcherart kommt es zu einer gemeinschaftlichen Mobilisierung von öffentlichen und privaten Mitteln für Zielsetzungen der Wachstums- und Strukturpolitik, die über die normalen kurzfristigen Rentabilitätskriterien des privaten Bankwesens hinausgehen; in Frankreich sind die halböffentlichen Kreditinstitute damit zu einem der wichtigsten Instrumente der Planifikation geworden, in der BRD zum Instrument einer weniger offenkundigen, aber in Wirklichkeit kaum weniger wirksamen gesamtwirtschaftlichen Steuerung.

In konventioneller Marxismus-Terminologie haben wir es hier mit einem Element des staatsmonopolistischen Kapitalismus zu tun, wobei die weitgehende Integrierung staatlicher und privatkapitalistischer Komponenten gewöhnlich dahingehend interpretiert wird, daß das Finanzkapital sich mehr denn je der Machtstellungen und Ressourcen des Staates zur Förderung seiner ureigensten Profit- und Machtinteressen bedient.

Das ist zweifellos weit zutreffender als die entgegengesetzte Interpretation der Neoliberalen, wonach der Leviathan Staat angeblich der freien Unternehmerinitiative Gewalt antut; aber man darf nicht übersehen, daß die neuen Konstruktionen und Zielsetzungen auch anderen als den engen Macht- und Profiterfordernissen der Finanzoligarchie Rechnung tragen müssen.

Gewiß finden diese Erfordernisse weitgehende Berücksichtigung, aber auf einer Linie, die eine raschere Entfaltung der Produktivkräfte und eine bessere Befriedigung der Wünsche und Bedürfnisse breiter Volksschichten ermöglicht, und das bedeutet auch gewisse „constraints“ für spezifische Kapitalgruppen und für das Finanzkapital insgesamt.

Mit einem Wort: Bei der „politischen Ökonomie“, die hier gemacht wird, spielt auch die politische Ökonomie der Arbeiterschaft und der Mittelschichten mit; und bei der nationalen Strategie, die gemacht wird, der Systemwettbewerb, der die Bewältigung der wissenschaftlich-technischen Revolution erfordert. Gewiß bedient sich das Finanzkapital der staatlichen Machtmittel, wo es kann; um sich ihrer bedienen zu können, muß es sich aber auch von gesamtwirtschaftlichen Erfordernissen und in gewissem Maße vom Staate selbst disziplinieren lassen.

VI.

Unsere sehr kursorische Schau wäre unvollständig, würden wir nicht wenigstens Notiz von der fortschreitenden internationalen Verflechtung der Banken und Kreditinstitute nehmen. Am meisten ins Auge springt hier die verstärkte Etablierung der amerikanischen Institute auf den europäischen und sonstigen außeramerikanischen Märkten. „Die grünen Wiesen des Auslandes locken Amerikas Banken.“ [19] Sei es, um der Kreditklemme und den administrativen Geschäftsbeschränkungen in den USA zu entgehen, sei es, um den Niederlassungen der amerikanischen Konzerne im Ausland Hilfsstellung zu gewähren, sei es, um an der Expansion europäischer Firmen zu partizipieren (und sich dabei auch Zutritt zu neuen Geschäftssparten wie Computerverpachtung, Datenverarbeitung oder Vertriebs- und Beratungsgesellschaften für Investmentfonds zu verschaffen), hat sich eine wachsende Zahl amerikanischer und vor allem New-Yorker Großbanken Stützpunkte im Ausland zugelegt.

Neueren Meldungen zufolge [20] gibt es derzeit mehrere hundert US-Bankfilialen im Ausland, davon allein in Europa 100 und in London 30; nur eine von den 20 größten US-Banken ist in London nicht vertreten. Insgesamt entfällt bereits ein Fünftel aller Einlagen amerikanischer Banken auf Europa.

Dank ihres immer größeren Auslandsnetzes sind die amerikanischen Banken, wie es heißt, heute die einzigen „echt europäischen“ Banken.

VII.

Die wachsende Verflechtung der internationalen Waren-, Geld- und Kapitalmärkte fördert die Verflechtung der Konzerne und Kapitalgesellschaften, und diese trägt ihrerseits zu jener bei. Zusammen mit der fortschreitenden Konzentration des Kapitals, dem wachsenden Gewicht der führenden Finanzgruppen etabliert das Finanzkapital seine Hegemonie im gesamten kapitalistischen Bereich.

Die Anfänge dieser Entwicklung liegen schon weit zurück und wurden bereits von Hilferding und Lenin vermerkt. Hilferding (und Kautsky) glaubte aus dieser Entwicklung eine Integrationstendenz herauslesen zu können, die schließlich zur Herausbildung einer Art Welttrust und eines „Ultra-Imperialismus“ führen würde; Lenin dagegen sah neben der Tendenz zur Hegemonie einer Handvoll allmächtiger Finanzgruppen auch eine Tendenz zur Verschärfung der Rivalitäten unter ihnen und meinte, das „Gesetz der ungleichmäßigen Entwicklung“ lasse nur vorübergehende Abkommen und Allianzen zu.

Ich würde es nicht wagen, mich zum Schiedsrichter zwischen so eminenten Disputanten aufzuwerfen, würde aber meinen, daß es auf lange Sicht hinaus ein Nebeneinander aller erwähnten Tendenzen geben wird, der integrativen wie auch der desintegrativen, von denen zeitweilig die einen, zeitweilig die anderen im Vordergrund stehen.

Weder glaube ich, daß die Welt, und sei es auch nur die kapitalistische, eines Tages aufwachen wird, um sich von einem Punkte aus kontrolliert und gelenkt zu sehen; noch glaube ich, daß sie wegen der alten interimperialistischen Rivalitäten in Fetzen auseinanderfliegen wird. Aber das läßt noch einige andere Möglichkeiten offen, und nicht unbedingt erfreuliche.

[13Alle diese Angaben stammen aus der obengenannten Konzentrationsenquête (S. 35-44) bzw. aus dem Anlagenband dazu (S. 310-347).

[14A. Shonfield, a.a.O., S 253.

[15Ebenda, S. 255.

[16Ebenda, S. 261.

[17Übrigens auch in Japan, wo „der Kapitalmarkt relativ schwach entwickelt, die Industrie in hohem Maße von den Banken abhängig ist“. (Manfred Hein, Struktur des Bankwesens in Japan, Frankfurt, 1968, S. 10.) Von insgesamt rund 1700 Kreditinstituten vereinigten 13 Großbanken im Jahre 1967 fast die Hälfte aller Einlagen auf sich.

[18Vgl. A. Shonfield, a.a.O., S. 167 und 178/9.

[19Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.12.1969.

[20The Times, 13.12.1967 (The US-Banks go empire-bulding), und 12.1.1970 (Why did they come? On the American bank invasion of London).

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