MOZ, Nummer 43
Juli
1989

Boom, Boom ... Bumerang

Der neue Wirtschaftsminister Wolfgang Schüssel ist der Idealtyp des gesamtkoalitionären Modernisierers. Daß die Gesellschaft nur nach den Glaubenssätzen des „Wirtschaftsbundes“ funktionieren kann, davon ist er fest überzeugt. Hannes Hofbauer sprach mit ihm über den ideologischen und wirtschaftlichen Vormarsch des Kapitalismus, den gründerzeitlichen Boom, die E-Wirtschaft und die Privatisierung der Verstaatlichten.

Wolfgang Schüssel
MOZ: Herr Bundesminister, der Wiener Wirtschaftsbund macht Imagewerbung mit dem Satz: „Wir sind die Leute, vor denen uns Marx und Engels immer gewarnt haben.“ Sind Sie so einer?

Schüssel: Sicher.

MOZ: Was schreckt die Linken an Ihnen?

Schüssel: Es gibt ja fast keine Linken mehr. Im Zeitalter, in dem sich der orthodoxe Marxismus in Ost und West auflöst, sind es nur mehr ganz wenige, auf die diese Werbung überhaupt zutrifft.

MOZ: Und warum wird sie dann gemacht?

Schüssel: Mein Gott, na, das ist halt ein Werbespruch. Außerdem wird er in jenen Medien veröffentlicht, wo nicht anzunehmen ist, daß den Lesern sofort schreckenserstarrt das Blatt aus den Händen fällt.

MOZ: Im „profil“ zum Beispiel. Was in den 70er Jahren verpönt war, nämlich über Gewinn und Profit zu sprechen, ist heute wieder möglich. Erleichtert Sie das?

Schüssel: In einer Zeit, in der die Lohnquote bei 70% liegt, sollte es keine Schande sein, über Gewinne zu reden.

MOZ: Der Vormarsch des — wenn ich es so nennen darf — Kapitalismus ist ja nicht nur geographisch im Osten zu spüren, sondern auch konjunkturbedingt. Vor allem aber ist er ideologisch zu bemerken. Und das, was in den 70er Jahren die kritische Gesellschaftstheorie als Krise des Kapitalismus bezeichnet hat, ist — zumindest vordergründig — überwunden worden. An welchen Punkten ist die Krise Ihrer Meinung nach überwunden worden?

Schüssel: Irgendein gescheiter Mensch hat einmal gesagt, daß der Kapitalismus möglicherweise an seinen Erfolgen zugrunde gehen kann; beim realen Sozialismus ist es offenkundig, daß er an seinen Mißerfolgen zugrunde geht.

Unser Problem war viel zu lange, daß wir zu wenig Markt gehabt haben, aber das kommt jetzt langsam. Die Monopole weichen sich auf, die geschützten Sektoren lassen plötzlich durch die Zäune mehr Windzug. Das halte ich für einen wichtigen Prozeß.

MOZ: Wir kommen noch auf die Devise „Mehr Markt, weniger Staat“ zurück. Meine Frage eben war — bezogen auf die ideelle Expansion —, wie dieser Vormarsch des Kapitalismus gelungen ist?

Schüssel: Kapitalismus ist nicht der richtige Begriff. Was wir heute haben, ist ja nicht mehr Kapitalismus, das ist schon etwas ganz anderes.

MOZ: Und was ist das?

Schüssel: Ich nenne es „soziale Marktwirtschaft“, die gerade jetzt durch die „Ökosoziale Marktwirtschaft“ ergänzt wird. Hinter dem Schlagwort steckt natürlich ein Programm, nämlich, daß sich der ursprüngliche Kapitalismus — das „hire and fire“ des Manchesterkapitalismus — zur Marktwirtschaft, zur sozialen Marktwirtschaft entwickelt hat und sich jetzt weiter mutiert hin zu einer stärker ökologisch orientierten Marktwirtschaft, die in der Lage ist, auf neue Bedürfnisse und neue Fragestellungen flexibel zu reagieren. Wäre die Marktwirtschaft nicht so flexibel, würde sie auch nicht so erfolgreich sein, auch im Bewußtsein der Öffentlichkeit.

MOZ: Wollen wir nun von der Ideologie zum realen wirtschaftspolitischen Geschehen kommen. In Ihrer Vision sprechen Sie vom Heraufdämmern einer neuen Gründerzeit. Was heißt das für Sie?

Schüssel: De facto gibt es sie ja, die neue Gründerzeit. Wenn ich mich in Österreich umsehe, dann stelle ich seit zwei, drei Jahren geradezu einen Boom neuer Betriebsgründungen fest. So etwas hat es seit 20 Jahren nicht gegeben. Gerade in bestimmten Branchen sehen wir ungeheure Fortschritte. In den Marktnischen, die heute nachgefragt werden, in denen maßgeschneiderte, individuelle Lösungen verlangt werden, entstehen kleine Betriebe mit 20, 25 Leuten, fast im Daniel-Düsentrieb’schen Sinn. Solche Betriebe haben oft eine große ausländische Verflechtung und nicht selten 90% Exportanteil. Das meine ich mit „neuer Gründerzeit“.

Andererseits heißt Gründerzeit auch Infrastrukturinvestitionen. Lange haben wir gut von der Monarchie gelebt, ich erwähne nur das Wiener Wasserversorgungsnetz, die Kanalisation, das Eisenbahnnetz. Diese vormaligen Investitionen sind zum Teil schon kaputt, und es warten große Aufgaben auf uns, ein neuer Investitionsschub muß jetzt gelegt werden.

MOZ: Funktionieren tut das Ganze Ihrer Meinung nach nur mit dem Slogan „Mehr Markt, weniger Staat“. Nehmen wir zum Beispiel die Energiewirtschaft — wie stellen Sie sich das vor?

Schüssel: Die Energiewirtschaft ist ein Monopol, allerdings teilprivatisiert, was insoferne wichtig ist, als daß damit erstmals eine gewisse öffentliche Transparenz und Kontrolle in diese Unternehmungen einkehrt. Außerdem glaube ich, daß sich die E-Wirtschaft in Zukunft neuen Aufgaben stellen wird müssen. Früher war es wichtig, mehr Kilowattstunden zu produzieren und mehr Strom zu verbrauchen; in Hinkunft wird es notwenig sein, flexibler auf den Markt zu reagieren. Konkret heißt das, Energiesparen gesetzlich und satzungsmäßig zu verankern. Auch muß die E-Wirtschaft in neue Aufgaben umgelenkt werden, z.B. im Bereich der Entsorgung. Die größte deutsche E-Wirtschaftsgesellschaft RWE (Rheinisch-Westfälische) macht heute aus dem Nichtstromgeschäft mehr als die Hälfte ihres Umsatzes und ist hoch profitabel.

MOZ: Auch in den USA gibt es das Modell, Gewinne aus Stromsparen zu ziehen. Dort werden die Investitionen der Energiewirtschaftsgesellschaften von der sogenannten Regulierungsbehörde überwacht, einer staatlichen Einrichtung. Das ist ja das Gegenteil von „Mehr Markt, weniger Staat“.

Schüssel: Wieso? Auch die Marktwirtschaft hat immer gewisse Spielregeln, die den fairen Wettbewerb garantieren und bestimmte überregionale Bedürfnisse abdecken sollen, das hat’s immer gegeben. Jedes Steuergesetz und jedes Sozialgesetz ist eine Regulierung, die hoffentlich Spielraum genug läßt für wettbewerbsmäßiges Verhalten. Da sehe ich keinen Gegensatz.

Hannes Hofbauer
MOZ: Thema EG: Dort fressen die Großen die Kleinen. Sie selbst haben einmal dazu gesagt, daß nicht die Großen die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen.

Schüssel: Ja.

MOZ: Nur, was mach ma mit den Langsamen?

Schüssel: Naja, ich bitte Sie, in der Wirtschaft gibt’s — wie überall im Leben — ein Werden und Vergehen, ein Leben und ein Sterben. Wenn ein Betrieb glaubt, daß er heute so wirtschaften kann wie vor 50 Jahren, ohne sich an die geänderten Verhältnisse anzupassen, wird er eingehen.

MOZ: Das Problem dabei ist, daß in dem Betrieb auch Menschen sind, die dort arbeiten ...

Schüssel: Noch einmal — das ist ganz klar und da ist jeder schon primär für sich verantwortlich: Wenn man sich nicht auf die Bedürfnisse einstellt, die die Kunden von einem erwarten, dann ist kein Platz für diesen Betrieb. Aber das hat ja nicht einmal etwas mit der EG zu tun, das passiert auch ohne EG. Es gibt immer wieder Neugründungen, also was soll’s. In einer gesunden Wirtschaft gibt’s nun mal ein Werden und Vergehen.

MOZ: Also — Langsamsein bringt Unglück?

Schüssel: Ein Kleiner ist nicht unbedingt dem Untergang geweiht, wenn er in einem großen Wirtschaftsraum drinnen ist. Er ist dann sogar viel flexibler, wenn er sich gegenüber den großen Tankern durchsetzen kann, indem er sich geschwinder bewegt. Das fällt ihm ja vielleicht ganz leicht. Er kann individueller sein, er kann rascher liefern, er kann kundennäher sein, das ist gemeint. Wenn einer glaubt, das alles nicht sein zu müssen, dann ist kein Platz da für ihn.

MOZ: Nächstes Thema: Verstaatlichte. Glauben Sie, daß man verlustreiche Betriebe verkaufen kann?

Schüssel: Absolut. Das haben wir ja schon einige Male gemacht. Das Hauptproblem mit der Verstaatlichten sind die wahnsinnig hohen Gemeinkosten. In dem Augenblick, in dem ein kleiner Privater so einen verstaatlichten Betrieb übernimmt, braucht sich oft gar nicht so viel zu ändern, allein die Einsparungen der Gemeinkosten können den Betrieb in die schwarzen Zahlen bringen. Auch leidet die Verstaatlichte durch die Fehler der Vergangenheit an einem eklatanten Kapitalmangel.

MOZ: Als 1946/47 zu wenig privates Kapital in Österreich vorhanden war, um das ehemalige „Deutsche Eigentum“ zu übernehmen, da war die ÖVP für eine Verstaatlichung. In den darauffolgenden Jahrzehnten haben verschiedene Private von den billigen Vorprodukten und Rohstoffen der Verstaatlichung hoch profitiert. Jetzt liegt die Marktlage wieder anders, und die ÖVP tritt für eine Privatisierung des ehemaligen „Deutschen Eigentums“ ein. Ist das die propagierte Flexibilisierung?

Schüssel: Ich kann doch nicht mit einer möglicherweise richtigen historischen Analyse die Planungsdebakel in den 70er Jahren rechtfertigen, wie sie in der Verstaatlichten passiert sind. Das eine hat doch mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Die Situation ist so, daß die Verstaatlichte Industrie besonders durch das VÖEST-Debakel so weit am Boden war, daß der Steuerzahler letztmalig mit Milliardenbeträgen zur Kasse gebeten wurde. Und obwohl diese Unsumme hineingeflossen ist, steht die Verstaatlichte heute zwar, was die Vergangenheit betrifft, saniert da, was jedoch die Gegenwart betrifft, wie ein zerrupftes Huhn. Jetzt frage ich Sie: Was ist lustiger — und zwar heute und nicht vor 45 Jahren —, sollen wir jetzt wieder um 15-20 Mrd. öS zum Steuerzahler gehen oder ist es nicht gescheiter, nachdem am Kapitalmarkt die Banken vor Geld überquellen, daß sich diese Milliarden und Millionen daran beteiligen?

MOZ: So kommt man halt leicht in den Geruch, daß entsprechend der Kapitalmarktlage jeweils Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden.

Schüssel: Da werden ja die Verluste privatisiert.

MOZ: Wer’s glaubt. Jahrzehntelang waren die Gewinne gerade durch die billigen Vorleistungen der Verstaatlichten möglich.

Schüssel: Von billigen Grundleistungen in den 50er Jahren zu sprechen, das trifft zu. Aber wo ist das heute zu haben?

MOZ: Heute gibt’s das, was bis vor kurzem die Verstaatlichte produziert hat, auf den Weltmärkten, überall, ganz billig.

Schüssel: Wir können doch nicht investieren, ohne etwas herauszubekommen. Heute ist Österreich ein reiches Land, daher: herbei mit diesem Kapital und hinein in die Betriebe; sie sollen österreichisch bleiben und breite Eigentumsstreuung haben. Das ist mein persönliches Credo.

MOZ: Nochmals zurück zur Gründerzeit. Die letzten zwei Gründerzeiten haben im wirtschaftlichen Chaos geendet. Das wirtschaftliche Treiben pervertierte von der Investition zur Spekulation. 1873 markierte das Ende der ersten Gründerzeit mit dem CA-Krach, und nach der Jahrhundertwende gab es Kriegsanleihen und schließlich Krieg am Ende einer langen gründerzeitlichen Phase. Wie wird es diesmal enden?

Schüssel: Das waren ja andere Gründerzeitmodelle, die Sie jetzt da nennen. Ich habe von der Gründerzeit gesprochen, von deren Struktur wir heute noch leben, die uns die Ringstraßenbauten beschert hat und die Wiener Wasserleitung, die vom Bürgersinn hergestellten großen Institutionen wie den Musikverein und das Konzerthaus.

MOZ: Und das Ende dieser Epoche war ein wirtschaftlicher Zusammenbruch.

Schüssel: Nein. Wir sollten in diesem von mir ausgeführten Sinne eine neue Gründerzeit beginnen. Wir können ja nicht ununterbrochen vom Erbe leben.

MOZ: Aber genau diese Investitionen in Großbauvorhaben haben ja schlußendlich zu einer Überspekulationsphase geführt.

Schüssel: Die Krachs der damaligen Zeit waren zwar tatsächlich eine wilde Spekulation. Aber es war daran nur eine ganz kleine Gruppe von wild Spekulierenden beteiligt. Heute haben Sie ja einen vollkommen anders strukturierten Kapitalmarkt. Heute gibt es eine um die Tausenderpotenz größere, weltweit verflochtene Kapitalmarktsituation.

MOZ: Nicht gerade beruhigend. Die Grenzen des heraufdämmernden Booms sind ja auch sozialpolitisch festzumachen. Viele Leute können nicht mehr mit der rasanten Entwicklung mit, die Alten, die ungelernten Arbeitskräfte, periphere Regionen ... Wie soll man damit umgehen?

Schüssel: Es hat immer ein gewisses Gefälle gegeben, es hat nie einen Gleichstand im Pro-Kopf-Einkommen gegeben zwischen allen Bevölkerungsgruppen und den verschiedenen Regionen. Die Frage ist ja nur, auf welchem Niveau das geschieht. Denn daß es geschieht, werden wir in einer diesseitigen Gesellschaft nicht vermeiden können. Und es ist festzustellen, daß selbst diejenigen, die möglicherweise an den Segnungen der Jetztzeit nicht so partizipieren können, eine immer noch unvergleichlich bessere Situation vorfinden, als das damals der Fall gewesen ist. Und vor allem ist heute die Breite derer, denen es objektiv gut geht, unvergleichlich größer als etwa vor 50 oder vor 100 Jahren.

MOZ: Mit der größeren Breite liegen Sie — bezogen auf Westeuropa — sicherlich richtig. Aber der im historischen Vergleich postulierte Wohlstand der Alten und Schwachen, das ist reine Ideologie. Ich sehe viele Leute, die mit der modernen Welt nicht mehr zurecht kommen, denen es schlechter geht als in den „goldenen Zeiten“ des Wiederaufbaus; Jugendliche, die keine Arbeit finden, Alte, deren Pension zu gering ist, Frauen, die schlechtest entlohnt sind; also alle, die aus verschiedenen Gründen diesen Zug verpaßt haben, der in die neue Gründerzeit fährt. Und das wirkliche Problem dabei ist, daß es tatsächlich einer breiten Bevölkerungsmehrheit materiell besser geht als je zuvor, und Sie mit dieser Bevölkerungsmehrheit noch so manche Wahl gewinnen können und werden. Manche Wissenschaftler bezeichnen diesen Zustand als 2/3-Gesellschaft ...

Schüssel: Natürlich höre und lese ich das auch, aber — um den Ball zurückzuspielen — auch das ist Ideologie. Ich kann doch nicht von einer 2/3-Gesellschaft sprechen, wenn 95% Arbeit haben. Im Prinzip haben wir heute beinahe Vollbeschäftigung. Wenn wir die Spielregeln in der Bauwirtschaft ändern und die Saisonarbeiter wegrechnen, die mit fixer Beschäftigungszusage gelegentlich in die Arbeitslose geschickt werden, dann haben wir nicht mehr als 3% Arbeitslosigkeit. Das kann de facto mit Vollbeschäftigung gleichgesetzt werden. Recht haben Sie natürlich, daß es Armut gibt, daß es ausgegrenzte Minderheiten gibt. Und es gibt auch Leute, die mit dem Tempo unserer Zeit nicht mehr mitkommen, das ist ein echtes Problem. Die Frage ist nur: Was ist die adäquate Problemlösung? Sicherlich nicht richtig wäre es, die von mir angesprochenen Infrastrukturinvestitionen zurückzunehmen. Wenn man z.B. etwas für die Obersteiermark tun will, so muß man die Bahn-, Straßen- und Flugverbindungen ausbauen, um von dort in die Wirtschaftsräume Süddeutschland und Mailand zu gelangen. Das ist die vernünftigste Regionalpolitik, die es gibt.

MOZ: Und dort, wo Boom und 2/3-Gesellschaft schon weiter fortgeschritten sind, nämlich in Großbritannien, dort sehen Sie nicht Ihr wirtschaftspolitisches Vorbild?

Schüssel: Nein, ist es nie gewesen.

MOZ: Für welche wirtschaftspolitische Schule stehen Sie dann? Thatcherismus ist es offensichtlich nicht, Keynesianismus auch nicht; vielleicht behagt Ihnen das neue Zauberwort „industrial policy“?

Schüssel: Ich lehne das eher ab, mich auf bestimmte Schulen zu konzentrieren, weil jede Schule einen hohen Ausschließungsgrad für andere Ideen beinhaltet. Ich habe das nie sehr dogmatisch gesehen. Meine Art von Politik ist sehr pragmatisch; wenn schon Schule, dann halte ich mich an die These von Erich Streissler, der gesagt hat, daß die Marktwirtschaft das einzige Instrument ist, das in der Lage ist, sozial oder — wenn gewünscht — auch grün zu sein.

MOZ: Eine letzte — persönliche — Frage: Sehr prägnant an Ihnen ist das Mascherl. Ist das eine Reminiszenz an die alte Gründerzeit?

Schüssel: Das ist eine persönliche Vorliebe, die ich zu keinem politischen Programm hochstilisiere.

MOZ: Danke für das Gespräch.
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