Sabine Zelger

Geboren 1966. Diplom- und Doktoratsstudium der Deutschen Philologie und Theaterwissenschaft an der Universität in Wien. Arbeit an einem FWF-Projekt über den bürokratischen Alltag in Österreich anhand einer Analyse der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts, sowie „(Un)Doing gender“ am Institut für Germanistik. Koordination und wissenschaftliche Tätigkeit bei „Tropen des Staates“. Lehraufträge zu den Themen Staatsfiktionen, Wirtschaft, Politische Ideologien, Literaturtheorie. Vorträge und Veröffentlichungen insbesondere zu deutschsprachiger Literatur mit Forschungsschwerpunkt auf Kommunikation, Gesellschaft und Verwaltung. Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Wien.

Beiträge von Sabine Zelger
FORVM, No. 455

Die Kriegserklärungen der österreichischen Presse

Oktober
1991

Die kursiv gesetzten Zitate sind am 2. Juli wörtlich erschienen. Den Wahrheitsbeweis, mit Grüßen an Schalek, treten wir gerne an. Vorbereitungen zum Krieg Die Kufsteiner Jäger haben schon Grenzerfahrung aus dem Assistenzeinsatz im Burgenland. (Presse) Ein Krieg löst oft einen anderen ab. Der (...)

FORVM, No. 455

Der ganze Stiefel, am Absatz rrrechts-um!

Italienisches Sommertheater mit wuchernder Parteienlandschaft unterwegs zur 2. Republik
Oktober
1991

Endlich sei der rasante Regierungswechsel eingebremst. Endlich die Inflation. Italien als fünfte oder sechste Industriemacht mit allen seinen Terroristen unter Dach und Fach. Das Auswandererland, das zum Einwandererland sich hochentwickelt hat, eine neue Bevölkerung, die endlich angefangen hat, (...)

FORVM, No. 458/459

Die Italienische Reise in den Golfkrieg

Lehrstück Demokratur. Vor einem Jahr
März
1992

Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

FORVM, No. 462-464

Schmarotzen an Gott und der Welt

Juli
1992

Merkwürdigkeiten des Gebrauchs eines der Namen der Gegenden im Raume in mehreren Gegenden des deutschen Sprachraums „Machen wir es kurz und werfen nur so viele Perlen vor die Säue, wie zum Verständnis des Grundgedankens nötig ist.“ So leitet Fritz Erik Hoevels seine Gedanken zur Psychoanalyse ein, (...)