Werner Dutz
Beiträge von Werner Dutz
FORVM, No. 462-464

Volkscharakter und Politik

Eine geopolitische Deutung der österreichischen Seele
Juli
1992

Hast Du vom Kahlenberg das Land Dir rings beseh’n, So wirst Du, was ich schrieb und was ich bin, verstehn! Franz Grillparzer Die Psychologie der österreichischen Seele steht im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Grillparzers Zweizeiler beleuchtet die geopolitischen Ursachen des (...)

FORVM, No. 465-467

Ceterum censeo, Germaniam Magnam esse dividendam!

Ich kenne keine Deutschen mehr, sondern nur noch Europäer!
November
1992

Die Debatte um die Frage einer österreichischen und deutschen Nationalität ist genau so alt wie sinnlos. Deutschnationale Kreise in Österreich bemühen sich seit langem vergebens, die Zugehörigkeit der Österreicher zur „Deutschen Nation“ rein linguistisch abzuleiten. Sie berufen sich (Anton Karl Mally, (...)

FORVM, No. 481-484

Der österreichische Heimatbegriff und die EU-Debatte

April
1994

W. D., Pathologe und ehemaliges SPÖ-Mitglied, schrieb dies als Kommentar zu Manfred Lang, »Die Heimat«, Zukunft 2/94 60 Jahre nach der vermeintlichen Zerstörung der Sozialdemokratie durch den Ständestaat stellt Manfred Lang, der geschäftsführende Chefredakteur der Zukunft die Frage, ob der Begriff (...)

FORVM, No. 485/486

Warum Nein am 12. Juni 1994?

Juni
1994

Alle, auch Staatssekretärin Ederer, stimmen überein, daß Österreich nicht untergehen wird. Die Abstimmung über die EU hat Auswirkungen für viele kommende Generationen, die Nationalratswahl nur für 5 Jahre. Das Durchziehen der EU Abstimmung innerhalb von 6 Wochen nach dem Nationalratsbeschluß, um sie (...)

FORVM, No. 485/486

Ist mir die SPÖ abhanden gekommen?

Kommentar zu FORVM April 1994, S. 8 und ›Zukunft‹, Mai 1994, S. 40
Juni
1994

In der Einleitung zu dem Artikel »Der österreichische Heimatbegriff und die EU-Debatte« meinte Gerhard Oberschlick mit der Freiheit der sensiblen Person, deren Geist die Kulissen penetriert, daß ich ehemaliges SPÖ Mitglied bin. Ich möchte das dahingehend berichtigen, daß ich immer noch Mitglied, aber (...)