Ulrike Sladek

Kulturwissenschafterin in Wien.

Beiträge von Ulrike Sladek
MOZ, Nummer 26

Der „neue“ Weg in die Freiheit

Rückkehr zum individuellen Glück?
Januar
1988

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MOZ, Nummer 29

Internationales Frauenfilmfestival in Paris

April
1988

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MOZ, Nummer 31
Frauenforschung in Österreich

Ohne Frau geht’s auch

Juni
1988

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MOZ, Nummer 33

Subversion und Strategie schließen einander nicht aus

September
1988

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MOZ, Nummer 41
Internationales Frauen-Filmfestival Paris 1989

Calling the Shots

Mai
1989

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MOZ, Nummer 46
Frauenfilm- und Videotage im Rahmen der Frauenkulturwoche:

Transzendenz der Verheißung — Irritation des Blicks

November
1989

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MOZ, Nummer 47
Nationalparks in Österreich

Der Ruf der Wildnis

Dezember
1989

Natur — (k)ein Erlebnis mehr? Zwischen „Gemma Biotop schaun“ und alltäglich vermeldeten ökologischen Katastrophen wird der menschliche Lebensraum immer beengter. In Österreich bewerben sich drei geplante Nationalparks unterschiedlichen Modellcharakters um internationale Anerkennung. (...)

MOZ, Nummer 47

Flohmarkt — wie lange noch?

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 48
Frauenenquete

Leichter Lohn für harte Arbeit

Januar
1990

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MOZ, Nummer 48
Tue Gutes und rede darüber — Öko-Sponsoring in Österreich

Die neuen Aubesitzer

Januar
1990

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MOZ, Nummer 49

Wien, Österreich, Nabel der Welt

Februar
1990

Europa — das Wort geht wieder unter die Haut. Elektrisierend verbreitet es subkutane Schwingungen, stellt sich erst die Position der Mitte voran. Kein Politikerherz im östlichen Österreich bleibt ungerührt angesichts des gegenwärtigen Trends, Wien als Mittelpunkt Zentraleuropas zu verorten. (...)

MOZ, Nummer 49
Kokoschka-Preis 1990

Geniale Grenzüberschreitung?

Das „Haus der Künstler“ in Gugging
Februar
1990

„L’Art Brut“, jene Kunstform, die mit roher, unverbildeter Ursprünglichkeit verbunden wird, kommt auch in Österreich zu — lange verweigerten — Ehren. Am 1. März 1990 erhält die Künstlergemeinschaft des „Hauses der Künstler“ in Klosterneuburg-Gugging den Oskar Kokoschka-Preis verliehen. Diesem Ereignis (...)

MOZ, Nummer 50
Interview:

Demokratisches Schreiben

März
1990

Libuše Moníková studierte Anglistik und Germanistik in Prag. Seit 1971 lebt sie in der Bundesrepublik Deutschland als Lehrbeauftragte für Literatur, seit 1981 als freie Schriftstellerin. 1987 erhielt sie für ihren letzten Roman „Die Fassade“ den Alfred Döblin-Preis. 1988 war sie erste Grazer (...)

MOZ, Nummer 50
CSSR im Wandel:

Westlicher Fuß in östlicher Tür

März
1990

Kaum ein Tag vergeht ohne Hiobsbotschaften aus dem Ex-Ostblock. MAPE, Temelin ... Unfälle, die die Öffentlichkeit bewegen. Heimische Giftbomben verlieren kurzfristig an Medienecho — wir Österreicher, wir Mitteleuropäer, wir anderen wissen jetzt wieder, wer noch schlimmer dran ist als wir. CSSR und (...)

MOZ, Nummer 50

... denn sonst sind wir zum Tod verurteilt

März
1990

Josef Vavroušek ist derzeit für das Zukunftsprogramm des Bürgerforums verantwortlich. Er war eines der ersten illegalen Mitglieder und ist von Beruf Umwelttechniker. Ulrike Sladek sprach mit ihm in Prag über die tschechoslowakische Umweltproblematik. MONATSZEITUNG: Hat sich die Revolution im (...)

MOZ, Nummer 51
Frauenarbeit

Ungelernt sein

April
1990

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MOZ, Nummer 51
Expo ’95:

Quo vadis, Wien?

April
1990

Europa steht vor großen geopolitischen Veränderungen. Und westeuropäisches Kapital zeigt seine Muskeln im Kampf um den zu verteilenden Kuchen. In diesem Kräftefeld präsentiert sich Wien am Wendepunkt: EXPO ’95 als Impuls für eine radikal veränderte Stadtplanung oder Beibehaltung des Kurses der „sanften (...)

MOZ, Nummer 51
Exilkönige:

Und ewig lockt das Königreich

April
1990

Blaues Blut ist wieder in. Die Aufbrüche der Ex-Ostblockstaaten verlocken viele Exilkönige, vom Abstellgleis auf den fahrenden Zug der Umverteilung Europas aufzuspringen. Wie! Du bist König von Aragon gewesen und gibst dich jetzt damit zufrieden, fünfzig mit Käsemessern bewaffnete Infanteristen zur (...)

MOZ, Nummer 51
ORF

Sexismus live

April
1990

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MOZ, Nummer 52
Internationales Frauenfilmfestival in Paris:

Realismus ohne Illusionen?

Mai
1990

Erschütternde Bilder, bezaubernde Bilder, die ganze Welt war auf der Leinwand zu Gast. Im Kinosaal saß das Weltstadtpublikum und hoffte auf Erheiterung und Zerstreuung. Davon wurde aber wenig angeboten, die vorgeführten Filme widmeten sich vor allem ernsthaften Themen. Paris, ein Jahr danach: Die (...)

MOZ, Nummer 54
Wiener Festwochen

Das endgültige Drama

Juli
1990

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MOZ, Nummer 54
Expo ’95:

Wahn statt Plan

Juli
1990

Weltstadt Wien — wie gern sonnen sich Politiker und Stadtplaner in diesem zukunftsreichen Schlagwort. Der Mehrheit der Wiener Bevölkerung steht dagegen eine akute Klimaverschlechterung ins Haus, wenn obgenannte Verantwortliche ihre Träume wahrmachen. Im 1986 bis 1988 abgehaltenen Ideenwettbewerb (...)

MOZ, Nummer 54
DDR/BRD/Ö

Frauen am „Runden Tisch“

Juli
1990

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MOZ, Nummer 55
USA/Europa

Verzichten Sie auf diesen Zug

September
1990

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MOZ, Nummer 55
Kongreß

Migration und Rassismus in Europa

September
1990

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MOZ, Nummer 55
Kino

Grenzenloses Seh-Vergnügen

September
1990

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MOZ, Nummer 55

Hokus pokus multikulturell

September
1990

Kulturbacchanten taumeln trunken vor Begeisterung von der „Woche des afrikanischen Films“ zur Ausstellung „Schätze der Türkei“, um sich anschließend an der Sushi-Bar mit japanischen Spezialitäten zu laben. Sie leben in einer der großen Städte Westeuropas oder Nordamerikas und tauchen ein in die (...)

MOZ, Nummer 55
Fremdenverkehr:

Wo sich Polen, Tschechen und Slowaken gute Nacht sagen

September
1990

Still und heimlich ist ein neues Touristen-Center in der Touristenstadt Wien entstanden. Es steht in keinem Zusammenhang mit der Weltausstellung 1995, hat keine Milliardenbeträge verschlungen und ist auch sonst wie die ganze Stadt im allgemeinen: anders als die anderen. Im Zeitalter der (...)

MOZ, Nummer 56
Heimat

Bist Du großer Söhne?

Oktober
1990

In Raabs an der Thaya tagte Ende August die Waldviertelakademie zum Thema Heimat. Vorwiegend philosophische Vaganten des deutschsprachigen Raums hatten Gelegenheit zur Selbstverortung. Szenario I: Ge- und bedachte Heimat: Des Philosophen Scholle reicht von Bloch über Adorno zu Levi-Strauss, (...)

MOZ, Nummer 56
Expo ’95

Donaualptraum

Oktober
1990

Etwas verspätet, aber doch machen sich einige BürgerInnen des 22. Wiener Gemeindebezirkes Gedanken über die Auswirkungen der Weltaustellung 1995 auf ihren Lebensraum. Die BürgerInneninitiative Donaualptraum ist Ergebnis des Nachdenkprozesses und bittet um Unterschriften zur Verhinderung des (...)

MOZ, Nummer 56
Interview

Virtuelle Wirklichkeit und Geschlechteridentität

Oktober
1990

Als Valie Export 1968 mit Peter Weibel an der Hundeleine durch die Wiener Kärntnerstraße spazierte, ermpörte sich die österreichische Volksseele. Ihre provokante Arbeit an der Veränderung der Geschlechterverhältnisse stand und steht auch weiterhin im Mittelpunkt ihres künstlerischen Schaffens. Ulrike (...)

MOZ, Nummer 57

Weltmarkt der Arbeitskräfte

November
1990

Wenn ich groß bin, gehe ich nach Amerika — der Traum, es vom Tellerwäscher zum Millionär zu bringen, spukte über ein Jahrhundert in den Köpfen abenteuerlustiger Menschen in Europa. Das In-die-Fremde-Gehen hielt noch eine Option zur Verbesserung der Lebensumstände bereit, allerdings mit einem (...)

MOZ, Nummer 57
Ausländerinnen:

Zu Gast in Wien

November
1990

Jugoslawische Frauen in Österreich: Gemeinsam sind ihnen miese Wohnverhältnisse, Bassena, Gangtoilette und die fehlende Aufenthaltsgenehmigung. ­ Mitte Oktober waren den Wiener Gazetten merkwürdige Zeilen zu entnehmen. Der Verteilungskampf der Bundesländer um die Aufteilung der Gastarbeiter sei (...)

MOZ, Nummer 57
Multikulturelle Gesellschaft:

Droht das Wagenburg-Modell?

November
1990

Von der Weltwirtschaft zur Weltkultur scheint es nur ein kleiner Schritt zu sein. Wie steht es um das Miteinander, Nebeneinander und Gegeneinander der verschiedenen Kulturgemeinschaften? Darüber diskutierten Rainer Bauböck, Migrationsforscher am Institut für Höhere Studien in Wien; Hans Christoph (...)

MOZ, Nummer 58
Schwerpunkt Museum:

Das Zeitphänomen des Bewahrens

Dezember
1990

Vorkehrungen für die Zeit nach der großen Katastrophe und se­lige Erinnerung an vergangene Zeiten scheinen die Gegenwart außer Kraft gesetzt zu haben. Museen, Archive und Erhaltungs­einrichtungen aller Arten erleben einen Boom sondergleichen. Leben wir in einer „versteinerten Kultur"? Museum — als (...)